Cajetan Sevignani: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. Juni 2020, 08:48 Uhr
Cajetan Sevignani OCist (* 18. Mai 1811 in Sillian in Osttirol; † 24. Mai 1886 in Heiligenkreuz) war Zisterzienser und römisch-katholischer Geistlicher in mehreren niederösterreichischen und burgenländischen Pfarren.
Leben und Wirken
Cajetan Sevignani (Florian Watzl schrieb seinen Namen als Sevegnani) wurde 1834 im Stift Heiligenkreuz eingekleidet und legte 1836 sein Gelübde ab. Die Primiz feierte er 1837. Bis 1839 war er folgend Kooperator im Stift. Von 1839 bis 1844 war er zuerst Kooperator und dann Pfarrverweser in Mönchhof im Burgenland. Nach einer kurzen Zeit als Forstverwalter in Kloster St. Gotthard wurde er Pfarrverweser in Sittendorf (1852-1861) und Münchendorf (1852-1861).
Anschließend war er in den Jahren 1861 bis 1866 Prior und Pfarrverweser im Stift selbst. In den Jahren 1867 bis 1878 verwaltete er das Gut Königshof und administrierte die Pfarre Steinbruch (heute Kaisersteinbruch).[1]
Im Jahr 1886 starb er im Stift Heiligenkreuz.
Literatur
- Florian Watzl: Eintrag über Cajetan Sevignani in Die Cistercienser von Heiligenkreuz, S.230 (Digitalisat auf Wikimedia Commons)
Einzelnachweise
- ↑ Die (Wien-Brucker-Manöver). In: Die Presse, 15. September 1874, S. 18 (online bei ANNO).