Franz Stöckl: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Franz Stöckl''' (* [[28. März]] [[1926]] in [[Scheibbs|Neubruck bei Scheibbs]]) war ein österreichischer [[Pädagoge]], langjähriger Gemeinderat, Vizebürgermeister von 1980 bis 1985 und Funktionär in verschiedenen Institutionen von [[Frankenfels]].
'''Franz Stöckl''' (* [[28. März]] [[1926]] in [[Scheibbs|Neubruck bei Scheibbs]], † [[4. April]] [[2014]]) war ein österreichischer [[w:Pädagoge|Pädagoge]], langjähriger Gemeinderat, Vizebürgermeister von 1980 bis 1985 und Funktionär in verschiedenen Institutionen von [[Frankenfels]].


== Leben ==
== Leben ==
Franz Stöckl wurde in Neubruck bei Scheibbs geboren und kam 1948 als Lehrer an die [[Volksschule Frankenfels]]. Diese Schule leitete er von 1960 bis 1980, um im Anschluss bis 1985 die [[Hauptschule Frankenfels]] zu übernehmen.
Franz Stöckl wurde in Neubruck bei Scheibbs geboren und kam 1948 als Lehrer an die [[Volksschule Frankenfels]]. Diese Schule leitete er von 1960 bis 1980, um im Anschluss bis 1985 die [[Hauptschule Frankenfels]] zu übernehmen.


Er war Gemeinderat von 1960 bis 1985, Vizebürgermeister von 1980 bis 1985, Obmann der [[ÖVP Frankenfels]] von 1965 bis 1978, Obmann des [[ÖAAB Frankenfels]] 1960 bis 1979 und ab 1980 Gründungsobmann des [[Turn- und Sportvereines Frankenfels]] (TSU Frankenfels).
Er war Gemeinderat von 1960 bis 1985, Vizebürgermeister von 1980 bis 1985, Obmann der ÖVP Frankenfels von 1965 bis 1978, Obmann des ÖAAB Frankenfels 1960 bis 1979 und ab 1980 Gründungsobmann des [[Turn- und Sportverein Frankenfels|Turn- und Sportvereines Frankenfels]] (TSU Frankenfels).


Zudem war er als Nachfolger von [[Johann Dieringer]] von 1965 bis 1997 Obmann der [[Raiffeisenkasse Frankenfels]].
Zudem war er als Nachfolger von [[Johann Dieringer]] von 1965 bis 1997 Obmann der [[Raiffeisenkasse Frankenfels]].


== Sonstiges ==
== Sonstiges ==
1947 heiratete er die Lehrerin und spätere Volksschuldirektorin Herta Stöckl (* 1925). Sie wohnen in der frankenfelser [[Hofstadtgegend]].
1947 heiratete er die Lehrerin und spätere Volksschuldirektorin Herta Stöckl (* 1925). Sie wohnten in der frankenfelser [[Hofstadtgegend]].


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==
* 1986: [[Ehrenbürger von Frankenfels]] aufgrund seiner 25-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat, davon 5 Jahre als Vizebürgermeister und seiner jahrzehntelanger Tätigkeit an der hiesigen Volks- und Hauptschule als Lehrer und als Leiter beider Schulen<ref>[[Bernhard Gamsjäger]] und [[Ernst Langthaler]] (Hrsg.): ''Das Frankenfelser Buch''. Frankenfels 1997, Seite 265</ref>
* 1986: Ehrenbürger von Frankenfels aufgrund seiner 25-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat, davon 5 Jahre als Vizebürgermeister und seiner jahrzehntelanger Tätigkeit an der hiesigen Volks- und Hauptschule als Lehrer und als Leiter beider Schulen<ref>[[w:Bernhard Gamsjäger|Bernhard Gamsjäger]] und [[w:Ernst Langthaler|Ernst Langthaler]] (Hrsg.): ''Das Frankenfelser Buch''. Frankenfels 1997, Seite 265</ref>
* 1986: [[wp-de:Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich|Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich]] im Zuge seiner Pensionierung<ref>[[Bernhard Gamsjäger]] und [[Ernst Langthaler]] (Hrsg.): ''Das Frankenfelser Buch''. Frankenfels 1997, Seite 530</ref>
* 1986: [[w:Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich|Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich]] im Zuge seiner Pensionierung<ref>Bernhard Gamsjäger und Ernst Langthaler (Hrsg.): ''Das Frankenfelser Buch''. Frankenfels 1997, Seite 530</ref>
* 1990: [[Verdienstzeichen der Gemeinde Frankenfels|Silbernes Verdienstzeichen der Gemeinde Frankenfels]] für seine Tätigkeit als Obmann der TSU Frankenfels<ref>[[Bernhard Gamsjäger]] und [[Ernst Langthaler]] (Hrsg.): ''Das Frankenfelser Buch''. Frankenfels 1997, Seite 565</ref>
* 1990: Silbernes Verdienstzeichen der Gemeinde Frankenfels für seine Tätigkeit als Obmann der TSU Frankenfels<ref>Bernhard Gamsjäger und Ernst Langthaler (Hrsg.): ''Das Frankenfelser Buch''. Frankenfels 1997, Seite 565</ref>
* Oberschulrat
* Oberschulrat


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* [http://www.frankenfels.at/wp-content/gallery/geburtstage/franzsteocklosr_85.jpg Franz Stöckl an seinem 85. Geburtstag mit seiner Gattin und dem Bürgermeister Franz Größbacher]
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[[Kategorie:Mann]]
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Aktuelle Version vom 6. November 2020, 14:14 Uhr

Franz Stöckl (* 28. März 1926 in Neubruck bei Scheibbs, † 4. April 2014) war ein österreichischer Pädagoge, langjähriger Gemeinderat, Vizebürgermeister von 1980 bis 1985 und Funktionär in verschiedenen Institutionen von Frankenfels.

Leben

Franz Stöckl wurde in Neubruck bei Scheibbs geboren und kam 1948 als Lehrer an die Volksschule Frankenfels. Diese Schule leitete er von 1960 bis 1980, um im Anschluss bis 1985 die Hauptschule Frankenfels zu übernehmen.

Er war Gemeinderat von 1960 bis 1985, Vizebürgermeister von 1980 bis 1985, Obmann der ÖVP Frankenfels von 1965 bis 1978, Obmann des ÖAAB Frankenfels 1960 bis 1979 und ab 1980 Gründungsobmann des Turn- und Sportvereines Frankenfels (TSU Frankenfels).

Zudem war er als Nachfolger von Johann Dieringer von 1965 bis 1997 Obmann der Raiffeisenkasse Frankenfels.

Sonstiges

1947 heiratete er die Lehrerin und spätere Volksschuldirektorin Herta Stöckl (* 1925). Sie wohnten in der frankenfelser Hofstadtgegend.

Auszeichnungen

  • 1986: Ehrenbürger von Frankenfels aufgrund seiner 25-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat, davon 5 Jahre als Vizebürgermeister und seiner jahrzehntelanger Tätigkeit an der hiesigen Volks- und Hauptschule als Lehrer und als Leiter beider Schulen[1]
  • 1986: Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich im Zuge seiner Pensionierung[2]
  • 1990: Silbernes Verdienstzeichen der Gemeinde Frankenfels für seine Tätigkeit als Obmann der TSU Frankenfels[3]
  • Oberschulrat

Einzelnachweise

  1. Bernhard Gamsjäger und Ernst Langthaler (Hrsg.): Das Frankenfelser Buch. Frankenfels 1997, Seite 265
  2. Bernhard Gamsjäger und Ernst Langthaler (Hrsg.): Das Frankenfelser Buch. Frankenfels 1997, Seite 530
  3. Bernhard Gamsjäger und Ernst Langthaler (Hrsg.): Das Frankenfelser Buch. Frankenfels 1997, Seite 565

Weblinks