Sulzwiese: Unterschied zwischen den Versionen

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== Die Sulzwiese in der Literatur ==
== Die Sulzwiese in der Literatur ==
Der Schriftsteller [[w:Thomas Bernhard|Thomas Bernhard]] setzte der Sulzwiese in seinem Dramplett "Claus Peymann und Hermann Beil auf der Sulzwiese" ein Denkmal.<ref>vgl. Thomas Kramar: ''Wir wandern auf die Sulzwiese (und dann in die Krim)''. In: Die Presse, 17. März 2014 [https://diepresse.com/home/meinung/feuilleton/kramarmetware/1576172/Wir-wandern-auf-die-Sulzwiese-und-dann-in-die-Krim online]</ref>
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== Literatur ==
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Aktuelle Version vom 12. September 2018, 18:34 Uhr

Die Sulzweise, heute besser bekannt unter dem Namen "Schönstatt am Kahlenberg", ist ein Wiesenpark. Es handelt sich um einen im 19. Wiener Gemeindebezirk gelegenen Teil des Wienerwaldes, der sich im Grenzbereich zwischen den Bundesländern Wien und Niederösterreich befindet. Sie darf nicht mit der Sulzwiese im Wiener Prater verwechselt werden[1].

Geschichte

Die Sulzwiese diente im Zweiten Weltkrieg als Fernmeldeeinrichtung. 1945 wurde sie von der USA als Militärsender genutzt, einige Zeit wurde von hier aus auch der Sender "Rot-Weiß-Rot" gesendet. Später gehörte das Areal der Caritas, die es bebaute. 1982 übernahm die Schönstatt-Bewegung die Sulzwiese. Heute befinden sich hier das Kahlenberger Schönstatt-Zentrum und die Wallfahrtskirche für das "Gnadenbild der Dreimal Wunderbaren Mutter".[2].

Die Sulzwiese in der Literatur

Der Schriftsteller Thomas Bernhard setzte der Sulzwiese in seinem Dramolett "Claus Peymann und Hermann Beil auf der Sulzwiese" ein Denkmal.[3]

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. vgl. Sulzwiese, Austriasites.COM, eingesehen am 11. September 2018
  2. vgl. Otto Kurt Knoll: WallfahrtsWegWienerWald(!), 2015, S. 41
  3. vgl. Thomas Kramar: Wir wandern auf die Sulzwiese (und dann in die Krim). In: Die Presse, 17. März 2014 online