Benutzer:GT1976
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Benutzer GT1976 lebt in Niederösterreich und ist Vater von zwei Kindern. Er ist Elektrotechnik-Ingenieur, Berufsschullehrer, war von 2010 bis 2021 Kommandant einer Freiwilligen Feuerwehr und ist seit 22. November 2013 hier angemeldet, seit 23. Dezember 2013 Administrator.
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GT1976 tritt für eine strikte Redundanzvermeidung zu Wikipedia ein, da man sich als zusätzliches Projekt mit sehr ähnlichen Systemen und Ideen und nicht als Mitbewerbsprojekt sehen soll und sich Datenduplikate mit der derzeitigen Technik auf Dauer parallel nicht mit vernünftigen Aufwand warten und aktualisieren lassen. Außerdem bin ich der Meinung, dass die Relevanzkriterien hier sehr niedrig bis Null gehalten werden sollen, dafür aber mit einem Nachweis versehen werden müssen, um Spekulationen und Gerüchte zu vermeiden.
Folgende Artikel sehe ich inhaltlich und thematisch als Musterbeiträge
- Alland, Hinterbrühl, Sitzendorf an der Schmida, Frankenfels, Freiwillige Feuerwehr Frankenfels, Kurt Seipel, Franz Größbacher, Josef Stangl, Friedrich Forsthuber, Johann Dieringer, Karl Grufeneder, Johann Derntl, Franz Stöckl
Neue Artikel von mir, die in Wikipedia nicht vorhanden sind
- 2013-11-25: Franz Größbacher
- 2013-11-27: Josef Stangl
- 2013-12-05: Freiwillige Feuerwehr Frankenfels
- 2013-12-23: Johann Dieringer
- 2013-12-30: Alois Hösl
- 2014-01-02: Franz Labner
- 2014-01-05: Heinrich Fahrngruber
- 2014-01-07: Hubert Größbacher
- 2014-01-07: Michael Hölbling
- 2014-01-08: Franz Stöckl
Interne Links
Neue Artikel
Derzeit sind 16.773 Artikel vorhanden.
- 15:28, 26. Mär. 2025 Ägidius Johann Niedrist (Versionen | bearbeiten) [1.886 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{inuse}} '''Ägidius Johann Niedrist''' OFM (* 30. August 1828 in Tisens in Südtirol; † 29. Juni 1886 in Obladis in Tirol) war ein Geistlicher, Komponist und Organist. == Leben == Niedrist erlernte bereits als J`Kind das Orgelspiel. Ab 1839 besuchte er das Gymnasium der Franziskaner in Bozen, wo er unter Pater Johann Kliebenschädel auch als Sängerknabe in der Orden…“)
- 07:35, 19. Mär. 2025 Bücher Schütze, Baden (Versionen | bearbeiten) [7.461 Bytes] Ferry Paur (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{inuse}} Bücher Schütze, Baden Die Buchhandlung „Bücher-Schütze“ wurde 1875 als Kommissions-Buchhandlung von Ferdinand Schütze im Badener Melkerhof in der Pfarrgasse Nr. 8 gegründet und bestand durch 150 Jahre hindurch bis ins Jahr 2025. Sie baute auf die Buch-, Kunst- und Musikalienhandlung des Karl Blumreich auf, der bereits 1866 am gleichen Standort eine solche eröffnet hatte und seinen Betrieb 1875 nach Wiener Neustadt verlegte. Chron…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 21:43, 17. Mär. 2025 Ignaz Dunst (Versionen | bearbeiten) [3.248 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Ignaz Dunst''' (* 19. März 1922, in Steyr; † 28. November 2001, in Steyr)<ref group="A">vgl. [https://steyrerpioniere.wordpress.com/2012/03/29/iganz-dunst/ Ignaz Dunst], SteyrerPioniere.Wordpress.COM abgerufen am 17. März 2025</ref> war ein erfolgreicher Maler und Architekt. == Herkunft und Familie == Ignaz Dunst == Leben == Nach seinem Studium ließ sich Ignaz Dunst in seiner Geburtsstadt Steyr nieder und eröffnete ein Ateli…“)
- 12:15, 16. Mär. 2025 Cölestin Hauer (Versionen | bearbeiten) [2.150 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ P. '''Cölestin Hauer, OSB''' (* 6. März 1787 in Wien; † 5. Februar 1869 in Wien) war Benediktinerpriester und Pfarrer in Stammersdorf. ==Leben== Cölestin Hauer wurde am 6. März 1787 in Wien geboren und trat am 31.10.1805 in das Schottenstift ein und legte am 1.1.1808 die Profeß ab. Am 6.9.1810 wurde er zum Priester geweiht und feierte am 9.9.1810 die erste Messe im Schottenstift.…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung ursprünglich erstellt als „Cölestin Hauser“
- 11:13, 16. Mär. 2025 Simon Hetz (Versionen | bearbeiten) [2.024 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{inuse}} '''Simon Hetz''' (* 2. Juli 1928; † 14. Mai 2008) war Kommunalpolitiker der Gemeinde Puch bei Hallein und sowie als Landwirt im Brotberuf, Funktionär in Salzburger Standesvertretungen. == Leben und Wirken == Im Gemeinderat seiner Heimatgemeinde war er von 1959 bis 1961 Vertreter der ÖVP, bis 1974 war er Vizebürgermeister. In den Jahren 1974 bis 1989 war er Bürgermeister. Unter seiner 15-jährigen Amtszeit wurden zahl…“)
- 23:41, 15. Mär. 2025 Gottesfeldmühle (Versionen | bearbeiten) [2.519 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Gottesfeldmühle''' gilt in der Forschung als die Vorgängerin der späteren '''Feldmühle'''. Sie befand sich in St. Veit (heute Teil des 13. Wiener Gemeindezirks) und ist nicht erhalten. == Ungefähre Lage == Die Gottesfeldmühle lag unterhalb des Mariabrunner Wehrs" zwischen den Vororten St. Veit und Baumgarten (heute Teil des 14. Wiener Gemeindebezirks). Sie befand sich im Umfeld des…“) Markierung: Begriffsklärungsseiten-Links
- 22:36, 15. Mär. 2025 Godtinesfeld (Versionen | bearbeiten) [3.936 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Godtinesfeld''' oder '''Goteinsfeld''', auch '''Gotinesfelde''', '''Gottinisvelde''' oder '''Gotesvelde''', ist ein abgekommener Ort, der sich im Mittelalter auf dem Areal des 13. Wiener Gemeindebezirks befand. Erstmals wird es in einer Schenkungsurkunde genannt, die als älteste Dokument zur Geschichte des 13. Bezirks gilt. Siedlungsspuren sind nach bisherigen Forschungsstand nicht erhalten. == Belege für das Godtinesfeld == Erstmals wird das Go…“)
- 14:14, 15. Mär. 2025 Pfadfinder Gloggnitz (Versionen | bearbeiten) [3.315 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Pfadfinder Gloggnitz''' ist eine Pfadfindergruppe in Gloggnitz. Die Gruppe wurde 1928 gegründet. ==Geschichte== Die Pfadfinderbewegung in Gloggnitz wurde im Jahr 1928 durch Prälat Johann Österreicher mit der Gründung der „Treuen Schar“ ins Leben gerufen. Bald darauf formierten sich die ersten drei Patrullen: die „Falken“, die „Adler“ und die „Schwalben“. Im Jahr 1930 wurde der V…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 12:52, 13. Mär. 2025 Ochsner (Versionen | bearbeiten) [286 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Den Familiennamen '''Ochsner''' führen folgende Personen: * Karl Ochsner (Unternehmer, 1946) (* 1946), oberösterreichischer Unternehmer * Karl Ochsner (Unternehmer, 1974) (* 1974), Unternehmer und Funktioär der Industriellenvereinigung, Sohn des obigen {{Begriffsklärung}}“)
- 21:51, 11. Mär. 2025 Wohnhausanlage Josef-Flandorfer-Straße 75 (Versionen | bearbeiten) [2.479 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Wohnhausanlage''' in der '''Josef-Flandorfer-Straße 75''' ist ein Gemeindebau und wurde Ende der 1960er-Jahre als geförderter Wohnbau in im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf (KG Stammersdorf) errichtet. == Standort und Architektur == Der Wohnbau liegt unweit der Stammersdorfer Straße und erstreckt sich von der Josef-Flandorfer-Straße in Richtung Süden. Im Süden und im Westen schließen noch unverbaute Grü…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 21:40, 11. Mär. 2025 Charlotte von Fürstenberg (Versionen | bearbeiten) [3.495 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Charlotte''' oder '''Karolina Landgräfin von''' oder '''zu Fürstenberg auf Weitra''' (* 17. Jänner 1787, auf Schloss Stolz, heute in Stolec, Polen; † [[22. Februar 1864, in Wien)<ref group="A">Geburts- und Sterbedaten nach Renate Grimmlinger: ''Das Fürstenberg Brünnl in Gablitz und Charlotte / Karolina Landgräfin Fürstenberg'', Oktober 2015, S. 2</ref> war eine gebürtige '''G…“)
- 16:03, 10. Mär. 2025 Landjugend Niederösterreich (Versionen | bearbeiten) [14.497 Bytes] Reini16 (Diskussion | Beiträge) (Neuanlegung) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 15:18, 9. Mär. 2025 Barbara Velik-Frank (Versionen | bearbeiten) [4.479 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Barbara Maria Ursula Velik-Frank''' (* 1968 in Wien) ist römisch-katholische Theologin und Pädagogin. Als solche übt sie seit 2025 die Funktion einer ''Bischöfliche Vikarin'' in der Diözese Gurk-Klagenfurt aus. == Leben == Barbara Velik-Frank studierte in Wien katholische Fachtheologie und Religionspädagogik. In ihrer Dissertation beschäftigte sich mit der ''diskursiven Beding…“)
- 18:30, 8. Mär. 2025 Leopold Eisenheld (Versionen | bearbeiten) [2.859 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Leopold Eisenheld''' (* 21. August 1887 Stammersdorf, † 18. Februar 1973 ebenda) war der letzte Bürgermeister von Stammersdorf, bevor es am 15. Oktober 1938 zu Groß-Wien eingemeindet wurde. ==Leben== Leopold Eisenheld wurde am 21. August 1887 in Stammersdorf geboren. Er war von Beruf Landwirt und auch Mitglied der örtlichen Feuerwehr Stammersdorf. Als im März 1934 in der Zeit des Ständestaates die sozial…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 13:46, 8. Mär. 2025 Liste der Bürgermeister in Stammersdorf (Versionen | bearbeiten) [2.234 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „In der '''Liste der Bürgermeister in Stammersdorf''' sind die Bürgermeister und die davor wirkenden Ortsrichter der in der Zeit als selbständige Gemeinde Stammersdorf angeführt. Die Gemeinde Stammersdorf wurde im Jahr 1938 bei der Zusammenlegung zu Groß Wien eingemeindet und verblieb seither bei der Stadt Wien. ==Ortsrichter== {| class="wikitable" |- ! style="background:#EFEFEF" align="center" colspan="2"| Ortsrichter |- s…“)
- 12:23, 7. Mär. 2025 Pfarrer-Matz-Gasse (Versionen | bearbeiten) [1.805 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Pfarrer-Matz-Gasse''' im 21. Wiener Gemeindebezirk (KG Stammersdorf) wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt nach dem Stammersdorfer Pfarrer Anton Maximilian Matz (* 13. August 1811 Wien, † 24. Jänner 1893 Stammersdorf) benannt. Ab dem 1. April 1880 bis zu seinem Tod war er in Stammersdorf als Pfarrer tätig. Er war auch Ehrenmitglied des Stammersdorfer Männergesangverein. Die nur 200 m lange Straße, beginnt an der J…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 22:41, 6. Mär. 2025 Edgar Bräuer (Versionen | bearbeiten) [3.479 Bytes] Mfchris84 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Edgar Bräuer''' (* 19. Februar 1939 in Zwettl;<ref name="parte">{{Internetquelle|url=https://www.krems.at/leben/bestattung/todesanzeigen/sterbefall?tx_heboobituary_obituary%5Baction%5D=show&tx_heboobituary_obituary%5Bcontroller%5D=Obituary&tx_heboobituary_obituary%5Bobituary%5D=2324&tx_heboobituary_obituary%5Btab%5D=name&cHash=92061f960b37ee071b7b6e206bf8faf7|titel=Parte von Edgar Bräuer|werk=Webseite der Bestattu…“)
- 21:41, 6. Mär. 2025 Herrenholzgasse (Versionen | bearbeiten) [2.581 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Herrenholzgasse''' im 21. Wiener Gemeindebezirk (KG Stammersdorf) wurde am 17. Oktober 1956 vom Gemeinderatsausschuss benannt. Der Name leitet sich von der historischen Riedbezeichnung „Im Herrenholz“ ab, die auf ein früheres Waldgebiet in dieser Gegend verweist. Vor der Umbenennung trug die Verkehrsfläche den Namen Schwenkgasse. Die 450 m lange Straße, beginnt als Sackgasse vor der Gregor-Ulbrich-G…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 20:31, 6. Mär. 2025 Riede Herrnholz (Versionen | bearbeiten) [2.013 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Riede Herrnholz''' ist ein historisches Weinbaugebiet im Wiener Bezirk Floridsdorf im Stadtteil Stammersdorf. ==Lage und Historie== Die Riede Herrnholz liegt am Osthang des Bisamberg zwischen dem Waldgebiet Herrnholz und der Riede Gabrissen. Die Lage ist vornehmend flach mit einer kleinen Neigung gegen Süden. Die Anbaufläche umfasst ein Größe von 7,7 ha und liegt auf 215-231 m (⌀ {{Höhe|224|AT|link=true}}). Die Lagenausrichtung…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 20:57, 4. Mär. 2025 Theumermarkt (Versionen | bearbeiten) [2.493 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Theumermarkt''' befindet sich 21. Wiener Gemeindebezirk (KG Stammersdorf) und wurde am 22. September 1994 vom Gemeinderatsausschuss für Kultur benannt. Der Name ehrt den ehemaligen Bezirksvorsteher von Floridsdorf Ernst Theumer (1890-1978). ==Lage und Bedeutung== Der Theumermarkt ist ein kurzes Straßenstück und Platz von ungefähr 150 Metern Länge, von denen etwa 60 Meter befahrbar sind und sich von der…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
Es weihnachtet
Hallo GT1976, ein schönes einsatzfreies Weihnachtsfest und einen guten Rutsch. Vielleicht finde ich wieder einmal den einen oder anderen Artikel im Absatz drüber auch von dir :-) --lg K@rl (Diskussion) 11:04, 24. Dez. 2019 (UTC)
- Hallo Karl! Auch ich wünsche Dir ruhige Feiertage und viel Glück im Jahr 2020! Vor allem aber viel Gesundheit! --GT1976 (Diskussion) 22:21, 26. Dez. 2019 (UTC)