Gießhübl: Unterschied zwischen den Versionen

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== Gemeindegliederung ==
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== Geschichte ==
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* In der Gemeinde befand sich in den Jahren 1952 bis 1997 das ''Jungarbeiterdorf Hochleiten'', ein Jugendwohnheim der [[w:Österreichische Jungarbeiterbewegung|Jungarbeiterbwegung]]. Das Zentrum bildete die heute noch bestehende [[Christkönigskirche]], die die erste ökomenische Kirche Österreichs war.<ref>[http://www.jungarbeiterdorf.at/ Jungarbeiterdorf] abgerufen am 18. August 2016</ref> Im Jahr 2003 wurde das Gebiet revitalisiert, wodurch ein neuer Ortsteil mit Wohnungen, Häusern, Villen, Gemeindeeinrichtungen, Geschäften, Büros und gastgewerblichen Einrichtungen entstand.<ref>[http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20030515_OTS0122/ehemaliges-jungarbeiterdorf-in-giesshuebl-wird-revitalisiert Ehemaliges Jungarbeiterdorf in Gießhübl wird revitalisiert] auf OTS vom 15. Mai 2003 abgerufen am 18. August 2016</ref> Im Jahr 2016 wird ein Gedenkstein an den [[w:Ungarischer Volksaufstand|Ungarischen Volksaufstand]] errichtet, der an die 80 jugendliche Flüchtlinge erinnert, die im Jungarbeiterdorf eine erste Heimat fanden und Berufsausbildung erhielten.<ref>[http://www.giesshuebl.aktiv.spoe.at/artikel/ungarischer-botschafter-zu-besuch-332016 Ungarischer Botschafter zu Besuch - 3.3.2016] auf der Seite der SPÖ Gießhübl abgerufen am 18. August 2016</ref><ref>''Gedenken an Aufstand'' in den [[Niederösterreichische Nachrichten|NÖN]] Ausgabe Mödling Woche 32/2016</ref>
* Das "Gnadenbild Heiligste Dreifaltikeit" der [[w:Pfarrkirche Gießhübl|Pfarrkirche Gießhübl "zur Heiligsten Dreifaltigkeit"]] war einige Zeit Wallfahrtsstätte.<ref>vgl. Otto Kurt Knoll: ''WallfahrtsWegWienerWald(!)''. Kral-Verlag, Berndorf, 2015, ISBN 978-3-99024-372-5, S. 208</ref>


== Sehenswürdigkeiten ==
*In der Gemeinde befand sich in den Jahren 1952 bis 1997 das ''Jungarbeiterdorf Hochleiten'', ein Jugendwohnheim der [[w:Österreichische Jungarbeiterbewegung|Jungarbeiterbwegung]]. Das Zentrum bildete die heute noch bestehende [[Christkönigskirche]], die die erste ökomenische Kirche Österreichs war.<ref>[http://www.jungarbeiterdorf.at/ Jungarbeiterdorf] abgerufen am 18. August 2016</ref> Im Jahr 2003 wurde das Gebiet revitalisiert, wodurch ein neuer Ortsteil mit Wohnungen, Häusern, Villen, Gemeindeeinrichtungen, Geschäften, Büros und gastgewerblichen Einrichtungen entstand.<ref>[http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20030515_OTS0122/ehemaliges-jungarbeiterdorf-in-giesshuebl-wird-revitalisiert Ehemaliges Jungarbeiterdorf in Gießhübl wird revitalisiert] auf OTS vom 15. Mai 2003 abgerufen am 18. August 2016</ref> Im Jahr 2016 wird ein Gedenkstein an den [[w:Ungarischer Volksaufstand|Ungarischen Volksaufstand]] errichtet, der an die 80 jugendliche Flüchtlinge erinnert, die im Jungarbeiterdorf eine erste Heimat fanden und Berufsausbildung erhielten.<ref>[http://www.giesshuebl.aktiv.spoe.at/artikel/ungarischer-botschafter-zu-besuch-332016 Ungarischer Botschafter zu Besuch - 3.3.2016] auf der Seite der SPÖ Gießhübl abgerufen am 18. August 2016</ref><ref>''Gedenken an Aufstand'' in den [[Niederösterreichische Nachrichten|NÖN]] Ausgabe Mödling Woche 32/2016</ref>
*Das "Gnadenbild Heiligste Dreifaltikeit" der [[w:Pfarrkirche Gießhübl|Pfarrkirche Gießhübl "zur Heiligsten Dreifaltigkeit"]] war einige Zeit Wallfahrtsstätte.<ref>vgl. Otto Kurt Knoll: ''WallfahrtsWegWienerWald(!)''. Kral-Verlag, Berndorf, 2015, ISBN 978-3-99024-372-5, S. 208</ref>
 
==Sehenswürdigkeiten==
 
==Gemeindebetriebe==
== Infrastruktur ==
Auch wenn die Gemeinde zu Niederösterreich gehört, wird aus historischen Gründen, wo die Gemeinde seinerzeit zu [[w:Groß-Wien|Groß-Wien]] gehörte, von der zu den [[w:Wiener Stadtwerke|Wiener Stadtwerken]] gehörenden [[w:Wiener Netze|Wiener Netze]] über ihr Netz versorgt.
 
==Freizeitanlagen==
==Öffentliche Einrichtungen==
===Blaulichtorganisationen===
 
*{{FF-3|Mödling-Wienerwald|1}}


== Gemeindebetriebe ==
== Freizeitanlagen ==
== Blaulichtorganisationen ==
* {{FF-3|Mödling-Wienerwald|1}}
:[[Freiwillige Feuerwehr Gießhübl|FF Gießhübl]]
:[[Freiwillige Feuerwehr Gießhübl|FF Gießhübl]]


== Schulen ==
===Schulen===
== Unternehmen ==
==Wirtschaft==
== Vereine ==
==Vereine==
== Personen ==
==Personen==
=== Bürgermeister ===
===Bürgermeister===
=== Ehrenbürger ===
===Ehrenbürger===
* [[Bruno Buchwieser|Bruno Buchwieser junior]] (1913-1993), Unternehmer und Philanthrop, Gründer des Jungarbeiterdorfes Hochleiten
* Rudolf Knopf, Bürgermeister
=== Ehrenring ===
* in Gold
** Josef Wasinger
** Rudolf Knopf, Bürgermeister
** Wilhelm Fischer, Gemeindearzt
** Bruno Deringer, Bürgermeister
** Josef Weiss, Bürgermeister
* in Silber
** Johann Sladohlawek, geschäftsführender Gemeinderat


== Literatur ==
*[[Bruno Buchwieser|Bruno Buchwieser junior]] (1913-1993), Unternehmer und Philanthrop, Gründer des Jungarbeiterdorfes Hochleiten
==Einzelnachweise ==
*Rudolf Knopf, Bürgermeister
 
===Ehrenring===
 
*in Gold
**Josef Wasinger
**Rudolf Knopf, Bürgermeister
**Wilhelm Fischer, Gemeindearzt
**Bruno Deringer, Bürgermeister
**Josef Weiss, Bürgermeister
**Edward Keska, Pfarrer 2006-2019, [[Feuerwehrkurat]]
*in Silber
**Johann Sladohlawek, geschäftsführender Gemeinderat
**[[Viktor Kabelka]], Pressefotograf
 
==Literatur==
* Anton Wasinger: ''Gießhübl, die Geschichte eines Ortes'', 2021, Hrsg: Gemeinde Gießhübl
 
==Einzelnachweise==
<references />
<references />
== Weblinks ==
==Weblinks==
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{{Navigationsleiste Gemeindegliederung von Gießhübl}}
{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Mödling}}
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[[Kategorie:Gießhübl|!]]
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[[Kategorie:Ort im Wienerwald]]

Aktuelle Version vom 30. März 2022, 08:23 Uhr

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Gießhübl (Begriffsklärung) aufgeführt.

Gießhübl ist eine Gemeinde und ein gleichnamiger Ort im Bezirk Mödling in Niederösterreich.

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Regionales aus der Gemeinde
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48.097222222216.2366666667Koordinaten: 48° 6′ N, 16° 14′ O

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Ganzseitige Karten: Gießhübl48.097222222216.2366666667


Gemeindegliederung

Geschichte

Christkönigskirche in Hochleiten
  • In der Gemeinde befand sich in den Jahren 1952 bis 1997 das Jungarbeiterdorf Hochleiten, ein Jugendwohnheim der Jungarbeiterbwegung. Das Zentrum bildete die heute noch bestehende Christkönigskirche, die die erste ökomenische Kirche Österreichs war.[1] Im Jahr 2003 wurde das Gebiet revitalisiert, wodurch ein neuer Ortsteil mit Wohnungen, Häusern, Villen, Gemeindeeinrichtungen, Geschäften, Büros und gastgewerblichen Einrichtungen entstand.[2] Im Jahr 2016 wird ein Gedenkstein an den Ungarischen Volksaufstand errichtet, der an die 80 jugendliche Flüchtlinge erinnert, die im Jungarbeiterdorf eine erste Heimat fanden und Berufsausbildung erhielten.[3][4]
  • Das "Gnadenbild Heiligste Dreifaltikeit" der Pfarrkirche Gießhübl "zur Heiligsten Dreifaltigkeit" war einige Zeit Wallfahrtsstätte.[5]

Sehenswürdigkeiten

Gemeindebetriebe

Infrastruktur

Auch wenn die Gemeinde zu Niederösterreich gehört, wird aus historischen Gründen, wo die Gemeinde seinerzeit zu Groß-Wien gehörte, von der zu den Wiener Stadtwerken gehörenden Wiener Netze über ihr Netz versorgt.

Freizeitanlagen

Öffentliche Einrichtungen

Blaulichtorganisationen

  • FW-KZ.jpg Feuerwehr (AFKDO: Mödling-Wienerwald, 1 Feuerwehr)
FF Gießhübl

Schulen

Wirtschaft

Vereine

Personen

Bürgermeister

Ehrenbürger

  • Bruno Buchwieser junior (1913-1993), Unternehmer und Philanthrop, Gründer des Jungarbeiterdorfes Hochleiten
  • Rudolf Knopf, Bürgermeister

Ehrenring

  • in Gold
    • Josef Wasinger
    • Rudolf Knopf, Bürgermeister
    • Wilhelm Fischer, Gemeindearzt
    • Bruno Deringer, Bürgermeister
    • Josef Weiss, Bürgermeister
    • Edward Keska, Pfarrer 2006-2019, Feuerwehrkurat
  • in Silber
    • Johann Sladohlawek, geschäftsführender Gemeinderat
    • Viktor Kabelka, Pressefotograf

Literatur

  • Anton Wasinger: Gießhübl, die Geschichte eines Ortes, 2021, Hrsg: Gemeinde Gießhübl

Einzelnachweise

  1. Jungarbeiterdorf abgerufen am 18. August 2016
  2. Ehemaliges Jungarbeiterdorf in Gießhübl wird revitalisiert auf OTS vom 15. Mai 2003 abgerufen am 18. August 2016
  3. Ungarischer Botschafter zu Besuch - 3.3.2016 auf der Seite der SPÖ Gießhübl abgerufen am 18. August 2016
  4. Gedenken an Aufstand in den NÖN Ausgabe Mödling Woche 32/2016
  5. vgl. Otto Kurt Knoll: WallfahrtsWegWienerWald(!). Kral-Verlag, Berndorf, 2015, ISBN 978-3-99024-372-5, S. 208

Weblinks

 Gießhübl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons