Kreuzbrunnen (Mauerbach): Unterschied zwischen den Versionen
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Der Kreuzbrunnen | Der Mauerbacher Kreuzbrunnen befindet sich auf dem Weg zur [[w:Kartause Mauerbach|Kartause Mauerbach]].<ref name ="heimat">vgl. [https://austria-forum.org/af/Heimatlexikon/Mauerbach Heimatlexikon Mauerbach], Austriaforum.ORG, eingesehen am 16. September 2018</ref><!-- Quellenangabe ist ein Platzhalter, bis sich eine seriösere Quelle oder eine Buchquelle findet. --> | ||
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Der Mauerbacher Kreuzbrunnen ist eine Brunnenkapelle.<ref>vgl. [https://www.sagen.at/doku/quellen/quellen_noe/mauerbach.html Mauerbach], Sagen.AT, eingesehen am 16. September 2018</ref> Ihr Andachtsgegenstand ist Christus am Kreuz.<ref name ="knoll209">vgl. Otto Kurt Knoll: ''WallfahrtsWegWienerWald(!)'', 2015, S. 209</ref> Weitere Skulpturen sind Maria und der [[w:Bruno von Köln|Heilige Bruno]], der Ordensgründer der [[w:Kartäuser|Kartäuser]], der vor dem gekreuzigten Christus kniet. Golgotha ist als Grotte angedeutet, unter welcher sich die Quelle ergießt.<ref name ="heimat"/><!-- Quellenangabe ist ein Platzhalter, bis sich eine seriösere Quelle oder eine Buchquelle findet. --> | |||
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* Otto Kurt Knoll: ''WallfahrtsWegWienerWald(!)''. Kral-Verlag, Berndorf, 2015, ISBN 978-3-99024-372-5, S. 209 | * Otto Kurt Knoll: ''WallfahrtsWegWienerWald(!)''. Kral-Verlag, Berndorf, 2015, ISBN 978-3-99024-372-5, S. 209 | ||
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Aktuelle Version vom 27. Mai 2024, 10:53 Uhr
Der Kreuzbrunnen von Mauerbach ist ein sakrales Flurdenkmal.
Lage der Kapelle
Der Mauerbacher Kreuzbrunnen befindet sich auf dem Weg zur Kartause Mauerbach.[1]
Beschreibung der Kapelle
Der Mauerbacher Kreuzbrunnen ist eine Brunnenkapelle.[2] Ihr Andachtsgegenstand ist Christus am Kreuz.[3] Weitere Skulpturen sind Maria und der Heilige Bruno, der Ordensgründer der Kartäuser, der vor dem gekreuzigten Christus kniet. Golgotha ist als Grotte angedeutet, unter welcher sich die Quelle ergießt.[1]
Geschichte
Der Mauerbacher Kreuzbrunnen wurde um 1720 errichtet. 2003 wurde sie renoviert.[1]
Geschichte
Der Kreuzbrunnen war viele Jahre eine Wallfahrtsstätte.[3]
Literatur
- Otto Kurt Knoll: WallfahrtsWegWienerWald(!). Kral-Verlag, Berndorf, 2015, ISBN 978-3-99024-372-5, S. 209
- Gustav Gugitz: Österreichs Gnadenstätten in Kult und Brauch, Wien 1955, Bd 2, S. 126
Einzelnachweise
48.241416.17442Koordinaten: 48° 14′ 29″ N, 16° 10′ 28″ O