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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 09:00 Uhr

Werner F. Uhl (2018)

Werner F. Uhl (* 8. April 1941 in Sankt Peter im Sulmtal) ist ein steirischer Maler.

Leben

Uhl wurde in der Weststeiermark geboren. Er war Lehrer und Direktor, Kunsterzieher am Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Leibnitz, Kulturreferent und Vizebürgermeister der Stadt Leibnitz und zuletzt Bezirksschulinspektor. Er zeichnet und malt seit seiner Jugend, beschäftigt sich hauptsächlich mit der Aquarellmalerei und widmet sich nun auch der Acryltechnik. Seine künstlerische Ausbildung erhielt er an Kunstakademien in Österreich und Deutschland.[1]

Er ist Herausgeber der Kunstkalender Im südsteirischen Grenzland (2001), Flowers (2002), Historische Orte und Bauten im Naturpark Südsteirisches Weinland (2004), Landschaften im Naturpark Südsteirisches Weinland (2005) und Kunst und Poesie – Akte (2006) sowie der Kunstbände Naturpark – Südsteirisches Weinland (2003), Farbwelten (2011), Stadtansichten – Anlässlich 100 Jahre Stadt Leibnitz (2013) und Venedig – Impressionen der Lagunenstadt (2014). Seine Bilder wurden in Ausstellungen der Öffentlichkeit präsentiert. Für Farbwelten erhielt er 2010 eine Kulturförderung vom Amt der Steiermärkischen Landesregierung.[2]

Komponisten und Lyriker haben zu seinen Werken Stücke komponiert und lyrische Texte verfasst, die teilweise in den genannten Büchern abgedruckt sind. So ergibt sich eine Symbiose zwischen Malerei, Musik und Literatur.[3][4]

Uhl lebt in Leibnitz in der Südsteiermark. Er ist verheiratet und Vater von vier Töchtern.[1]

Weblinks

 Werner F. Uhl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Bettina Kuzmicki: Steirer des Tages. Eine farbige Karriere. Kleine Zeitung, 12. Februar 2016.
  2. Förderungsbericht 2010. Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Abteilung 9 – Kultur, Land Steiermark, Graz, April 2011, S. 98. (PDF)
  3. Urania Graz: Unsere Dozenten. Abgerufen am 17. Dezember 2018.
  4. St. Peter im Sulmtal: Vernissage im Heimatmuseum St. Peter im Sulmtal. Abgerufen am 17. Dezember 2018.