Kurt Hohensinner: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Kurt Hohensinner''', (* [[16. Mai]] [[1978]] in [[Graz]]) ist ein Behindertenpädagoge, steirischer [[ | '''Kurt Hohensinner''', (* [[16. Mai]] [[1978]] in [[Graz]]) ist ein Behindertenpädagoge, steirischer [[w:Politiker|Politiker]] ([[ÖVP]]), ehemaliger [[w:Klub (Politik)|Klubobmann]] der ÖVP im [[Graz]]er [[w:Gemeinderat (Österreich)|Gemeinderat]]<ref name = kleinezeitung>[http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3225275/gemeinderatsclub-grazer-oevp-neues-team-neuem-clubobmann.story ''Gemeinderatsclub Grazer ÖVP: Neues Team mit neuem Clubobmann'', Kleine Zeitung, 21. Jänner 2013], abgerufen am 1. Jänner 2014.</ref><ref>[http://oevplend.wordpress.com/2013/01/21/kurt-hohensinner-neuer-clubobmann-im-gemeinderatsclub/ Seite über Kurt Hohensinner auf: oevplend.wordpress.com], abgerufen am 1. Jänner 2014.</ref> und seit 23. Jänner 2014 amtierender Grazer [[w:Stadtrat|Stadtrat]] für Bildung, Integration und Sport.<ref name = graz1>[http://www.graz.at/cms/beitrag/10224491/5419820/ ''Kurt Hohensinner wird Bildungsstadtrat'', Seite auf www.graz.at], abgerufen am 1. Jänner 2014.</ref><ref name=nenner>[http://www.kleinezeitung.at/steiermark/3528653/graz-regiert-kleinste-gemeinsame-nenner.story ''Der kleinste gemeinsame Nenner'', Kleine Zeitung, 24. Jänner 2014], abgerufen am 24. Jänner 2014.</ref> | ||
Kurt Hohensinner absolvierte die [[ | Kurt Hohensinner absolvierte die [[w:Berufsbildende mittlere Schule|Fachschule für Sozialberufe]] (BMS) der [[w:Caritas Österreich|Caritas]] in Graz, die Lehranstalt für Heilpädagogik in Graz und ist diplomierter Behindertenpädagoge.<ref name = hohensinner>[http://www.go4ho.at/Wordpress/ Homepage Kurt Hohensinner], abgerufen am 1. Jänner 2014.</ref> Er ist seit 2001 Mitarbeiter im Freiwilligenmanagement der [[w:Lebenshilfe Österreich|Lebenshilfe]] Graz und [[Bezirk Graz-Umgebung|Umgebung]] – [[Voitsberg]] und deren Koordinator.<ref>[http://www.lebenshilfe-guv.at/ueber_uns/freiwillige_spenden/zeit_spenden_ehrenamt Lebenshilfe Graz und Umgebung – Voitsberg: Freiwilligenmanagement], abgerufen am 1. Jänner 2014.</ref> Darüber hinaus absolvierte er berufsbegleitend den Gesundheits- und Sozialmanagement-Lehrgang unter der wissenschaftlichen Leitung von Klaus Zapotoczky, den er im Jänner 2011 mit dem Titel [[w:Master of Business Administration|Master of Business Administration (MBA)]] abschloss. Seine Master Thesis hat den Titel ''Freiwilliges Engagement im Sozialbereich''.<ref name = hohensinner/><ref name = graz2>[http://www.graz.at/cms/beitrag/10205512/352876/ Seite über Kurt Hohensinner auf: www.graz.at], abgerufen am 1. Jänner 2014.</ref> | ||
Hohensinner begann seine politische Laufbahn als Stadtobmann der Grazer Schülerunion (1996–1998) und als Landesobmann der Steirischen Schülerunion (1998–2000). Weiters fungierte er als Vorstandsmitglied der „Grazer Stadtidee“ (2000–2007), Vorstandsmitglied im AFA Graz „Akademisches Forum für Außenpolitik“ (2003–2008), Obmann der Jungen Volkspartei Graz (2005–2011) und seit 2002 als Obmann des Studentenheimbetreibers „SFS“. Seit 2003 | Hohensinner begann seine politische Laufbahn als Stadtobmann der Grazer Schülerunion (1996–1998) und als Landesobmann der Steirischen Schülerunion (1998–2000). Weiters fungierte er als Vorstandsmitglied der „Grazer Stadtidee“ (2000–2007), Vorstandsmitglied im AFA Graz „Akademisches Forum für Außenpolitik“ (2003–2008), Obmann der Jungen Volkspartei Graz (2005–2011) und seit 2002 als Obmann des Studentenheimbetreibers „SFS“. Seit 2003 war er Gemeinderat der Landeshauptstadt Graz, seit 2008 stellvertretender Klubobmann der Grazer Volkspartei, seit 2010 Obmann der Kommunalpolitischen Vereinigung Graz, geschäftsführender Bezirksobmann der [[Andritz|Andritzer]] Volkspartei und seit 2012 geschäftsführender Klubobmann der Grazer Volkspartei.<ref name = hohensinner/> Seit 21. Jänner 2013 war Hohensinner Klubobmann der ÖVP im Grazer Gemeinderat.<ref name = kleinezeitung/><ref>[http://www.meinbezirk.at/graz/politik/kurt-hohensinner-neuer-obmann-fuer-vp-gemeinderatsclub-d457750.html ''Kurt Hohensinner: Neuer Obmann für VP-Gemeinderatsclub'', Seite auf www.meinbezirk.at], abgerufen am 1. Jänner 2014.</ref> | ||
Seine Arbeitsschwerpunkte als Gemeinderat waren das Schaffen besserer Rahmenbedingungen für Menschen mit Behinderungen, um ihnen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, und diverse Angelegenheiten im Sozial- und Jugendbereich.<ref name = graz2/> Er wurde bei der Gemeinderatssitzung am 23. Jänner 2014 als Nachfolger von Detlev Eisel-Eiselsberg zum neuen Stadtrat angelobt.<ref name = graz1/><ref name = nenner/> | Seine Arbeitsschwerpunkte als Gemeinderat waren das Schaffen besserer Rahmenbedingungen für Menschen mit Behinderungen, um ihnen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, und diverse Angelegenheiten im Sozial- und Jugendbereich.<ref name = graz2/> Er wurde bei der Gemeinderatssitzung am 23. Jänner 2014 als Nachfolger von Detlev Eisel-Eiselsberg zum neuen Stadtrat angelobt.<ref name = graz1/><ref name = nenner/> | ||
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* [http://www.go4ho.at/Wordpress/ Homepage Kurt Hohensinner], abgerufen am 1. Jänner 2014. | * [http://www.go4ho.at/Wordpress/ Homepage Kurt Hohensinner], abgerufen am 1. Jänner 2014. | ||
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Aktuelle Version vom 6. Juli 2022, 12:17 Uhr
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Kurt Hohensinner, (* 16. Mai 1978 in Graz) ist ein Behindertenpädagoge, steirischer Politiker (ÖVP), ehemaliger Klubobmann der ÖVP im Grazer Gemeinderat[1][2] und seit 23. Jänner 2014 amtierender Grazer Stadtrat für Bildung, Integration und Sport.[3][4]
Kurt Hohensinner absolvierte die Fachschule für Sozialberufe (BMS) der Caritas in Graz, die Lehranstalt für Heilpädagogik in Graz und ist diplomierter Behindertenpädagoge.[5] Er ist seit 2001 Mitarbeiter im Freiwilligenmanagement der Lebenshilfe Graz und Umgebung – Voitsberg und deren Koordinator.[6] Darüber hinaus absolvierte er berufsbegleitend den Gesundheits- und Sozialmanagement-Lehrgang unter der wissenschaftlichen Leitung von Klaus Zapotoczky, den er im Jänner 2011 mit dem Titel Master of Business Administration (MBA) abschloss. Seine Master Thesis hat den Titel Freiwilliges Engagement im Sozialbereich.[5][7]
Hohensinner begann seine politische Laufbahn als Stadtobmann der Grazer Schülerunion (1996–1998) und als Landesobmann der Steirischen Schülerunion (1998–2000). Weiters fungierte er als Vorstandsmitglied der „Grazer Stadtidee“ (2000–2007), Vorstandsmitglied im AFA Graz „Akademisches Forum für Außenpolitik“ (2003–2008), Obmann der Jungen Volkspartei Graz (2005–2011) und seit 2002 als Obmann des Studentenheimbetreibers „SFS“. Seit 2003 war er Gemeinderat der Landeshauptstadt Graz, seit 2008 stellvertretender Klubobmann der Grazer Volkspartei, seit 2010 Obmann der Kommunalpolitischen Vereinigung Graz, geschäftsführender Bezirksobmann der Andritzer Volkspartei und seit 2012 geschäftsführender Klubobmann der Grazer Volkspartei.[5] Seit 21. Jänner 2013 war Hohensinner Klubobmann der ÖVP im Grazer Gemeinderat.[1][8]
Seine Arbeitsschwerpunkte als Gemeinderat waren das Schaffen besserer Rahmenbedingungen für Menschen mit Behinderungen, um ihnen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, und diverse Angelegenheiten im Sozial- und Jugendbereich.[7] Er wurde bei der Gemeinderatssitzung am 23. Jänner 2014 als Nachfolger von Detlev Eisel-Eiselsberg zum neuen Stadtrat angelobt.[3][4]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Gemeinderatsclub Grazer ÖVP: Neues Team mit neuem Clubobmann, Kleine Zeitung, 21. Jänner 2013, abgerufen am 1. Jänner 2014.
- ↑ Seite über Kurt Hohensinner auf: oevplend.wordpress.com, abgerufen am 1. Jänner 2014.
- ↑ 3,0 3,1 Kurt Hohensinner wird Bildungsstadtrat, Seite auf www.graz.at, abgerufen am 1. Jänner 2014.
- ↑ 4,0 4,1 Der kleinste gemeinsame Nenner, Kleine Zeitung, 24. Jänner 2014, abgerufen am 24. Jänner 2014.
- ↑ 5,0 5,1 5,2 Homepage Kurt Hohensinner, abgerufen am 1. Jänner 2014.
- ↑ Lebenshilfe Graz und Umgebung – Voitsberg: Freiwilligenmanagement, abgerufen am 1. Jänner 2014.
- ↑ 7,0 7,1 Seite über Kurt Hohensinner auf: www.graz.at, abgerufen am 1. Jänner 2014.
- ↑ Kurt Hohensinner: Neuer Obmann für VP-Gemeinderatsclub, Seite auf www.meinbezirk.at, abgerufen am 1. Jänner 2014.
Weblinks
- Homepage Kurt Hohensinner, abgerufen am 1. Jänner 2014.
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