Otto VII. von Zelking: Unterschied zwischen den Versionen
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== Leben == | == Leben == | ||
Otto (VII.) von Zelking verkaufte 1362 gemeinsam mit seiner Ehefrau Margret den Körndelhof in der Pfarre St. Leonhard, ein Erbe von seinem Verwandten Hartneid dem Perborter an [[Rudolf IV. (Österreich)|Herzog Rudolf (IV.) von Österreich ("''Rudolf den Stifter''")]] für die Kartause in [[Gaming]].<ref name ="harrer143"/> | Otto (VII.) von Zelking verkaufte 1362 gemeinsam mit seiner Ehefrau Margret den Körndelhof in der Pfarre St. Leonhard, ein Erbe von seinem Verwandten Hartneid dem Perborter an [[Rudolf IV. (Österreich)|Herzog Rudolf (IV.) von Österreich ("''Rudolf den Stifter''")]] für die [[Kartause Gaming|Kartause]] in [[Gaming]].<ref name ="harrer143"/> | ||
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Aktuelle Version vom 28. August 2021, 18:37 Uhr
Otto (VII.) von Zelking (* im 14. Jahrhundert; † im 14. Jahrhundert, um / nach 1362) war ein Adliger des Herzogtums Österreich.
Herkunft und Familie
Otto (VII.) von Zelking war ein Ururenkel von Ludwig (I.) von Zelking und einer der Söhne von Ludwig (III.) von Zelking aus dessen Ehe mit Agnes von Ternberg.[1] Verheiratet war er mit Margret, deren Herkunft unbekannt ist. Er könnte der Vater einer Margaretha von Zelking sein, die um 1383 als Nonne des Stiftes Göttweig belegt ist.[2]
Leben
Otto (VII.) von Zelking verkaufte 1362 gemeinsam mit seiner Ehefrau Margret den Körndelhof in der Pfarre St. Leonhard, ein Erbe von seinem Verwandten Hartneid dem Perborter an Herzog Rudolf (IV.) von Österreich ("Rudolf den Stifter") für die Kartause in Gaming.[2]
Literatur
- Anton Harrer: Die Herren und Frauen von Zelking. Eine Spurensuche. Melk, 2016