Anton Jirowsky (1904): Unterschied zwischen den Versionen

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de>Gert Haussner
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'''Anton Jirowsky II''' (*[[29. April|29.April]] [[1904]] in [[Wien]]; † [[1951]]) war ein österreichischer [[Musikinstrumentenbau|Musikinstrumentenbauer]].
'''Anton Jirowsky II''' (* [[29. April]] [[1904]] in [[Wien]]; † [[21. August]] [[1951]] ebenda<ref>{{Internetquelle |url= http://www.neubauer-geigenbau.com/Tradition/jirowsky2.html |autor=Walter Neubauer |titel=Anton Jirowsky II |zugriff=2019-12-13 }}</ref><ref name="Prochart">Ferdinand Prochart: Der Wiener Geigenbau im 19. und 20. Jahrhundert, H. Schneider, 1979, S. 83 [https://books.google.de/books?id=6iM-AAAAMAAJ&q=anton+jirowsky&dq=anton+jirowsky&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiVjPzz1bLmAhVJAhAIHbZ-BwUQ6AEIOzAC]</ref>) war ein wiener [[w:Musikinstrumentenbau|Musikinstrumentenbauer]]. Er baute [[w:Geige|Geigen]] und [[w:Gitarre|Gitarren]].<ref>Franz Jahnel: Manual of Guitar Technology: The History and Technology of Plucked String Instruments, Bold Strummer, 2000, S. 47 [https://books.google.de/books?id=4QTfTINjQtUC&pg=PA47&lpg=PA47&dq=Anton+Jirowsky+instrumentenbauer&source=bl&ots=X-yhtW4f5p&sig=ACfU3U0EcXbP77m4kmMLPV3TKQ6w-pgoEQ&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwj2puyQubLmAhXQsaQKHVHKB20Q6AEwA3oECAoQAQ#v=onepage&q&f=false]</ref><ref name="Prochart" />


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== Werdegang ==
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== Einzelnachweise ==
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== Weblinks ==
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 07:31 Uhr

Anton Jirowsky II (* 29. April 1904 in Wien; † 21. August 1951 ebenda[1][2]) war ein wiener Musikinstrumentenbauer. Er baute Geigen und Gitarren.[3][2]

Werdegang

Als gleichnamiger Sohn von Anton Jirowsky erlernte er ab 1921 als Gehilfe und Geselle seines Vaters den Instrumentenbau in dessen Werkstätte in der Lothringerstraße 16,[2][4] welche er nach dessen Tod im Jahr 1941 weiterführte. Er produzierte Gitarren nach spanischen Vorbildern.[4] Als Kopiervorlage diente die Santos Hernández Gitarre von Luise Walker.[5] 1925 entwickelte er eine neue Gitarrenform mit „F-Löchern, gewölbem Boden und Decke und stimmstockähnlicher Versteifung“.[5] 1940 legte er die Meisterprüfung ab.[2] Sein 1937 geborener gleichnamiger Sohn führte von 1958 bis 1997 die Werkstatt fort.

Jirowsky starb 1951. Begraben wurde er am Zentralfriedhof (Grabnr. 29/21/15).[6]

Einzelnachweise

  1. Walter Neubauer: Anton Jirowsky II. Abgerufen am 13. Dezember 2019.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Ferdinand Prochart: Der Wiener Geigenbau im 19. und 20. Jahrhundert, H. Schneider, 1979, S. 83 [1]
  3. Franz Jahnel: Manual of Guitar Technology: The History and Technology of Plucked String Instruments, Bold Strummer, 2000, S. 47 [2]
  4. 4,0 4,1 Josef Zuth: Handbuch der Laute und Gitarre, Georg Olms Verlag, 1978, S. 150 [3]
  5. 5,0 5,1 Stefan Hackl: Die Gitarre in Österreich: Von Abate Costa bis Zykan, StudienVerlag, 2012, S. 303 [4]
  6. Jirowsky Anton in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien.at

Weblinks