Christian I. Peintner: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Christian I.'''<ref>{{Internetquelle |url=http://www.peintner-art.com/ |titel=Homepage |zugriff=2019-12-08}}</ref> '''Peintner''' (* [[24. Jänner]] [[1965]] in [[Dornbirn]]) ist ein vorarlberger [[w:Zeichnung (Kunst)|Zeichner]], [[w:Malerei|Maler]] und [[w:Bildhauerei|Bildhauer]]. Er lebt und arbeitet in [[w:Italien|Italien]], Österreich und [[w:Deutschland|Deutschland]]
'''Christian I. Peintner''' (* [[24. Jänner]] [[1965]] in [[Dornbirn]]) ist ein Vorarlberger [[w:Zeichnung (Kunst)|Zeichner]], [[w:Malerei|Maler]] und [[w:Bildhauerei|Bildhauer]]. Er lebt und arbeitet in [[w:Italien|Italien]], Österreich und [[w:Deutschland|Deutschland]].
Peintner erlernte zunächst ein Handwerk und ist ausgebildeter Bürokaufmann sowie Innenarchitekt.
Peintner erlernte zunächst ein Handwerk und ist ausgebildeter Bürokaufmann sowie Innenarchitekt.


==Biografie==
== Leben und Wirken ==
Den Wehrdienst mit der Waffe lehnte er ab und leistete im Jahr 1984 stattdessen den [[w:Zivildienst in Österreich|Zivildienst]] bei der Rettungsabteilung als Ersthelfer beim [[w:Österreichisches Rotes Kreuz|Roten Kreuz]] in Dornbirn (Vorarlberg).
Er leistete im Jahr 1984 den [[w:Zivildienst in Österreich|Zivildienst]] beim [[w:Österreichisches Rotes Kreuz|Roten Kreuz]] in Dornbirn (Vorarlberg).


Nach dem Besuch einer einjährigen Privatschule in Salzburg wechselte er in den Beruf des Innenarchitekten und Designers und zog nach Feldkirch (Vorarlberg). Im grenznahen Ausland leitete Peintner die neu gegründete und auf seine Fähigkeiten zugeschnittene Planungsabteilung „THÖNY-Project“.
Nach dem Besuch einer einjährigen Privatschule in [[Salzburg]] wechselte er in den Beruf des Innenarchitekten und Designers und zog nach [[Feldkirch]]. Im grenznahen Ausland leitete Peintner die neu gegründete und auf seine Fähigkeiten zugeschnittene Planungsabteilung „THÖNY-Project“.


Auf autodidaktem Weg gelang mit seiner ersten Ausstellung 1990 ein Schritt in die Selbstständigkeit als Künstler, worauf er in den nächsten Jahren vermehrt seinen Fokus legte und 1993 freischaffend tätig wurde und seither von der Galerie Kass, in Österreich, Luxemburg und Italien vertreten wird.
Auf autodidaktem Weg gelang mit seiner ersten Ausstellung 1990 ein Schritt in die Selbstständigkeit als Künstler, worauf er in den nächsten Jahren vermehrt seinen Fokus legte und 1993 freischaffend tätig wurde und seither von der Galerie Kass, in Österreich, Luxemburg und Italien vertreten wird.
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Mit Auftragswerken (vornehmlich Porträts), Konzepten für innenarchitektonische Gestaltungen und weiteren Kunstausstellungen, führte ihn sein Weg auch zur Abhaltung von Kursen und Workshops in der Erwachsenenbildung, in den Bereichen des Freihandzeichnens, der Malerei und schließlich auch in der Bildhauerei.
Mit Auftragswerken (vornehmlich Porträts), Konzepten für innenarchitektonische Gestaltungen und weiteren Kunstausstellungen, führte ihn sein Weg auch zur Abhaltung von Kursen und Workshops in der Erwachsenenbildung, in den Bereichen des Freihandzeichnens, der Malerei und schließlich auch in der Bildhauerei.


Das von Peintner ins Leben gerufene, mehrjährige Ausstellungsprojekt „austria artists export“ führte die Präsentation der Künstlergruppe - unter dem Motto: Reisende mit leichtem Gepäck - nach Genua, Budapest, Florenz und fand 2005 mit dem Heimspiel im Museum Rohnerhaus, in Lauterach, Österreich, vorerst ihren Abschluss.
Das von Peintner ins Leben gerufene, mehrjährige Ausstellungsprojekt „austria artists export“ führte die Präsentation der Künstlergruppe - unter dem Motto: Reisende mit leichtem Gepäck - nach Genua, Budapest, Florenz und fand 2005 mit dem Heimspiel im [[Museum Rohnerhaus]], in [[Lauterach]] vorerst ihren Abschluss.


Der Einladung für ein Kunstprojekt, im Nahen Osten eine Lehrtätigkeit auszuüben, folgte er 2009. Hier hielt er Vorträge an Universitäten in Palästina, was einen längeren Aufenthalt im Westjordanland zur Folge hatte. Im selben Jahr ergab sich sein Umzug nach [[w:Taormina|Taormina]] (Sizilien), mit längeren Zwischenstopps in der Toskana und in Rom. In Sizilien gründete er 2014, zusammen mit Salvatore Romano, die Künstlerresidenz GRANITI MURALES, die bei der größten Plattform für Künstlerresidenzen „ResArtis“ vertreten ist.
Eine Lehrtätigkeit übte er 2009 an Universitäten in Palästina aus. Im selben Jahr ergab sich sein Umzug nach [[w:Taormina|Taormina]] (Sizilien), mit längeren Zwischenstopps in der Toskana und in Rom. In Sizilien gründete er 2014, zusammen mit Salvatore Romano, die Künstlerresidenz ''Graniti Murales'', die bei der größten Plattform für Künstlerresidenzen „ResArtis“ vertreten ist.


Peintners Arbeiten sind in zahlreichen Galerie-Katalogen gelistet. Erwähnung findet seine Präsenz auch in unterschiedlichen Kunstlexika. Mit seiner performativen Ausstellung und anschließend inszenierten Bilderverbrennung „Phönix aus der Asche“, sorgte er 1998 für Aufsehen (Beitrag ORF Vorarlberg). Daraus entstand eine Begleitdokumentation im Bildband Format. Passend zu Performance wurde dieser in schwarzem Leinen gebunden und mit Goldprägung versehen.
Peintners Arbeiten sind in zahlreichen Galerie-Katalogen gelistet. Erwähnung findet seine Präsenz auch in unterschiedlichen Kunstlexika. Mit seiner performativen Ausstellung und anschließend inszenierten Bilderverbrennung „Phönix aus der Asche“, sorgte er 1998 für Aufsehen (Beitrag ORF Vorarlberg). Daraus entstand eine Begleitdokumentation im Bildband Format. Passend zu Performance wurde dieser in schwarzem Leinen gebunden und mit Goldprägung versehen.


Peintners Arbeiten wurden vielfach national und international gezeigt, zudem kuratierte er auch selbst eigene Projekte („austria artists export“ 2005 und „tast_sinn“ 2009 im privaten Museum Rohnerhaus). Er erhielt Auszeichnungen sowie Ankäufe durch öffentliche Institutionen und Museen. Durch Auftragswerke und freie Arbeiten ist er international tätig und erweitert ehrenamtlich den experimentellen Bereich der 2014 gegründeten Künstlerresidenz GRANITI MURALES auf Sizilien, in Zusammenarbeit mit der TU Dortmund.
Peintners Arbeiten wurden vielfach national und international gezeigt, zudem kuratierte er auch selbst eigene Projekte („austria artists export“ 2005 und „tast_sinn“ 2009 im privaten Museum Rohnerhaus). Er erhielt Auszeichnungen sowie Ankäufe durch öffentliche Institutionen und Museen. Durch Auftragswerke und freie Arbeiten ist er international tätig und erweitert ehrenamtlich den experimentellen Bereich der Künstlerresidenz ''Graniti Murales'' auf Sizilien, in Zusammenarbeit mit der [[w:Technische Universität Dortmund|TU Dortmund]].


Im Jahr 2007 erschien sein Debütroman „niemandsland oder der Mann ohne Namen“ im Verlag Bucher und 2019 auch als eBook.
Im Jahr 2007 erschien sein Debütroman „niemandsland oder der Mann ohne Namen“ im Verlag Bucher und 2019 auch als eBook.


Sein Territorial-Projekt „niemandsland“ findet immer neue Formen der Umsetzung - so auch in der Realität - es wurden z.B. bei Google Maps, deswegen die Grenzen im Bodensee vollständig eliminiert. Sein Essay erschien unter dem Titel „niemandsland oder der Mann ohne Namen“ im Verlag Bucher, 2007 als Roman. Darauf basierend entstand schließlich der 2018 der Animationsfilm mit 70 Minuten Dauer und in englischer Sprache. Unter dem Titel „no man’s land“ gelangte der Animationsfilm in Spielfilmlänge - der zudem ausschließlich auf mobilen Geräten erstellt wurde, beim online-voting 2019 des LIFT OFF FESTIVAL unter die Finalisten der Pinewood Studios in London. Eine Mitgliedschaft bei der Lift-Off-Plattform geht damit einher.
Sein Territorial-Projekt „niemandsland“ findet immer neue Formen der Umsetzung - so auch in der Realität - es wurden z.B. bei Google Maps, deswegen die Grenzen im Bodensee vollständig eliminiert. Sein Essay erschien unter dem Titel „niemandsland oder der Mann ohne Namen“ im Verlag Bucher, 2007 als Roman. Darauf basierend entstand schließlich der 2018 der Animationsfilm mit 70 Minuten Dauer und in englischer Sprache. Unter dem Titel „no man’s land“ gelangte der Animationsfilm in Spielfilmlänge - der zudem ausschließlich auf mobilen Geräten erstellt wurde, beim online-voting 2019 des LIFT OFF FESTIVAL unter die Finalisten der Pinewood Studios in London. Eine Mitgliedschaft bei der Lift-Off-Plattform geht damit einher.
Die Landesregierung Vorarlbergs ist Auftraggeber des biografischen Lexikon ''„Bildende Kunst in Vorarlberg 1945 - 2005”'' worin alle relevanten Kunstschaffenden zu finden sind.
ISBN 978-3-902525-36-9


==Ausstellungen==
==Ausstellungen==
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*2018 MIETAIR, Beers (Niederlande) „Tag der offenen Türe“
*2018 MIETAIR, Beers (Niederlande) „Tag der offenen Türe“
*2018 MIETAIR, Beers (Niederlande) „Neujahrstreffen“ von sculpture-network
*2018 MIETAIR, Beers (Niederlande) „Neujahrstreffen“ von sculpture-network
==Einzelnachweise==
<references />


==Literatur==
==Literatur==
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*„no man’s land“ animierter Spielfilm (70 Min.), Fertigstellung 2018, Eigenproduktion nach der deutschsprachigen Romanvorlage von „niemandsland oder der Mann ohne Namen“
*„no man’s land“ animierter Spielfilm (70 Min.), Fertigstellung 2018, Eigenproduktion nach der deutschsprachigen Romanvorlage von „niemandsland oder der Mann ohne Namen“


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== Weblinks ==
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== Quelle ==
* ''Bildende Kunst in Vorarlberg 1945-2005'', ISBN 978-3-902525-36-9


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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 07:45 Uhr

Christian I. Peintner (* 24. Jänner 1965 in Dornbirn) ist ein Vorarlberger Zeichner, Maler und Bildhauer. Er lebt und arbeitet in Italien, Österreich und Deutschland. Peintner erlernte zunächst ein Handwerk und ist ausgebildeter Bürokaufmann sowie Innenarchitekt.

Leben und Wirken

Er leistete im Jahr 1984 den Zivildienst beim Roten Kreuz in Dornbirn (Vorarlberg).

Nach dem Besuch einer einjährigen Privatschule in Salzburg wechselte er in den Beruf des Innenarchitekten und Designers und zog nach Feldkirch. Im grenznahen Ausland leitete Peintner die neu gegründete und auf seine Fähigkeiten zugeschnittene Planungsabteilung „THÖNY-Project“.

Auf autodidaktem Weg gelang mit seiner ersten Ausstellung 1990 ein Schritt in die Selbstständigkeit als Künstler, worauf er in den nächsten Jahren vermehrt seinen Fokus legte und 1993 freischaffend tätig wurde und seither von der Galerie Kass, in Österreich, Luxemburg und Italien vertreten wird.

Mit Auftragswerken (vornehmlich Porträts), Konzepten für innenarchitektonische Gestaltungen und weiteren Kunstausstellungen, führte ihn sein Weg auch zur Abhaltung von Kursen und Workshops in der Erwachsenenbildung, in den Bereichen des Freihandzeichnens, der Malerei und schließlich auch in der Bildhauerei.

Das von Peintner ins Leben gerufene, mehrjährige Ausstellungsprojekt „austria artists export“ führte die Präsentation der Künstlergruppe - unter dem Motto: Reisende mit leichtem Gepäck - nach Genua, Budapest, Florenz und fand 2005 mit dem Heimspiel im Museum Rohnerhaus, in Lauterach vorerst ihren Abschluss.

Eine Lehrtätigkeit übte er 2009 an Universitäten in Palästina aus. Im selben Jahr ergab sich sein Umzug nach Taormina (Sizilien), mit längeren Zwischenstopps in der Toskana und in Rom. In Sizilien gründete er 2014, zusammen mit Salvatore Romano, die Künstlerresidenz Graniti Murales, die bei der größten Plattform für Künstlerresidenzen „ResArtis“ vertreten ist.

Peintners Arbeiten sind in zahlreichen Galerie-Katalogen gelistet. Erwähnung findet seine Präsenz auch in unterschiedlichen Kunstlexika. Mit seiner performativen Ausstellung und anschließend inszenierten Bilderverbrennung „Phönix aus der Asche“, sorgte er 1998 für Aufsehen (Beitrag ORF Vorarlberg). Daraus entstand eine Begleitdokumentation im Bildband Format. Passend zu Performance wurde dieser in schwarzem Leinen gebunden und mit Goldprägung versehen.

Peintners Arbeiten wurden vielfach national und international gezeigt, zudem kuratierte er auch selbst eigene Projekte („austria artists export“ 2005 und „tast_sinn“ 2009 im privaten Museum Rohnerhaus). Er erhielt Auszeichnungen sowie Ankäufe durch öffentliche Institutionen und Museen. Durch Auftragswerke und freie Arbeiten ist er international tätig und erweitert ehrenamtlich den experimentellen Bereich der Künstlerresidenz Graniti Murales auf Sizilien, in Zusammenarbeit mit der TU Dortmund.

Im Jahr 2007 erschien sein Debütroman „niemandsland oder der Mann ohne Namen“ im Verlag Bucher und 2019 auch als eBook.

Sein Territorial-Projekt „niemandsland“ findet immer neue Formen der Umsetzung - so auch in der Realität - es wurden z.B. bei Google Maps, deswegen die Grenzen im Bodensee vollständig eliminiert. Sein Essay erschien unter dem Titel „niemandsland oder der Mann ohne Namen“ im Verlag Bucher, 2007 als Roman. Darauf basierend entstand schließlich der 2018 der Animationsfilm mit 70 Minuten Dauer und in englischer Sprache. Unter dem Titel „no man’s land“ gelangte der Animationsfilm in Spielfilmlänge - der zudem ausschließlich auf mobilen Geräten erstellt wurde, beim online-voting 2019 des LIFT OFF FESTIVAL unter die Finalisten der Pinewood Studios in London. Eine Mitgliedschaft bei der Lift-Off-Plattform geht damit einher.

Ausstellungen

Einzelausstellungen (Auswahl)

  • 1990 Bürogalerie VN, Feldkirch
  • 1991 Arbeiterkammer, Feldkirch
  • 1991 Juwelier/Galerie Bösch, Lustenau
  • 1991 Kaplanhaus, Dornbirn
  • 1993 Presseclub der APA, Wien
  • 1993 Cafe-Galerie Orangerie, Bludenz
  • 1994 Atelier B., Feldkirch
  • 1994 „Nachtgeburten“ Galerie „Grüner Pavillon“, Dornbirn
  • 1994 „3 Orte“: Praxis Dr. Winsauer, Bregenz, Druckerei Wieder, Götzis, Atelier B., Feldkirch
  • 1995 „Plädoyer für die Freiheit“, Cafe-Galerie Orangerie, Bludenz
  • 1996 Jorinde & Joringel, Dornbirn
  • 1997 ÖGB, Feldkirch
  • 1998 Rheintalflug - Seegalerie, Bregenz
  • 1998 „PHÖNIX AUS DER ASCHE“, bei MODUS, Dornbirn
  • 1999 „SINNBILDER & NEUBEGINN“, FUX Restaurant + Bar + Kultur, Lech
  • 1999 „talk and art“ im ATELIER in Alberschwende
  • 2004 Galleria Duomo, Verona (Italien)
  • 2005 “Öl im Öltank” Otten Gravour, Hohenems
  • 2005 „Techne ’05“, Österreichisches Kulturforum, Mailand (Italien)
  • 2007 Galerie Stephanie Hollenstein, Lustenau
  • 2013 Alte Seifenfabrik, Lauterach
  • 2016 HILTON, Hotel in Giardini Naxos, Sizilien
  • 2019 RG Hotel in Giardini Naxos, Sizilien
  • 2020z RG Hotel in Giardini Naxos, Sizilien

Beteiligungen (Auswahl)

  • 1992 Casino Gesellschaft, Basel (Schweiz)
  • 1992 Palais de Congress, Lugano (Schweiz)
  • 1997 „Design - Real“ Palast von Hohenems
  • 1997 Hauptschule, Alberschwende
  • 1997 GALERIE BERTRAND KASS, Innsbruck
  • 1998 Galerie GIACOBBE SPAZIO, Mailand
  • 1998 Queen Modellagentur Bludenz, im Zeichen von „NepaliMed“
  • 1999 „RASSEGNA DI ARTISTI AUSTRIACI“, Museo Casa della Cultura „Leonida Replaci“, Palmi (Italien)
  • 1999 Beitrag zu: „Emotion zu Schubert“ Palais Liechtenstein, Feldkirch
  • 1999 „best of Orangerie“ 10 Jahre Orangerie, Bludenz
  • 99/00 „Millennium am See“ Festspielhaus Bregenz
  • 2001 „KUNSTMESSE GRENZENLOS“ Vaduz (Liechtenstein)
  • 2002 „Fachhochschule Dornbirn“ Wettbewerb Dornbirn
  • 2003 25. int. Hollfelder Kunstausstellung, Schloss Freienfels (Deutschland)
  • 2004 „austria artists export“ RIPARTE, Genua (Italien)
  • 2004 GALERIE BERTRAND KASS, Innsbruck
  • 2005 KEKI, Budapest “austria artists export” (Ungarn)
  • 2005 ARTOUR-O, Florenz “austria artists export” (Italien)
  • 2005 MUSEUM Rohnerhaus, Lauterach “austria artists export”
  • 2005 art bodensee, Dornbirn
  • 2006 Galerie QUATTRO, Glattfelden / Zürich (Schweiz)
  • 2006 North American Goldsmiths conference, Chicago (USA) virtuell
  • 2006 Association for Contemporary Jewelry conference, London (GB) virtuell
  • 2006 GALERIE BERTRAND KASS, Innsbruck
  • 2007 25 Jahre GALERIE BERTRAND KASS, Innsbruck
  • 2008 art bodensee, Dornbirn
  • 2008 GALERIE BERTRAND KASS, Innsbruck
  • 2009 Künstlervereinigung der Provinz Verona, Verona (Italien)
  • 2009 Steinsymposium in Vättis (Schweiz)
  • 2009 MUSEUM Rohnerhaus, Lauterach “tast_sinn”
  • 2009 Siddhartha Art Gallery, Kathmandu “Separating the Myth from Reality- Status of Women” (Nepal)
  • 2010 ACCADEMIA LIBERA NATURA E CULTURA, Querceto (Italien)
  • 2014 Kloster, Forza d’Agrò (Italien)
  • 2014 Alte Seifenfabrik, Lauterach (Österreich) „Lange Nacht der Museen“
  • 2018 MIETAIR, Beers (Niederlande) „Tag der offenen Türe“
  • 2018 MIETAIR, Beers (Niederlande) „Neujahrstreffen“ von sculpture-network

Literatur

  • "Mein Phönix aus der Asche", Dokumentation der gleichnamigen Performance, 2000 im Eigenverlag
  • „morph - amorph“ Gedanken zum Schaffen, 2002 im Eigenverlag (aus Anlass der Ausstellung)
  • Christian I. Peintner : „niemandsland oder der Mann ohne Namen“ Roman, Verlag Bucher, 2007, ISBN 987-3-902525-74-1

Kataloge und Erwähnungen (Auswahl)

  • „TUTTI INSIEME SPENSIERATAMENTE 1997-1999“, Galerie Bertrand Kass + Antonio Battaglia, Arte Contemporanea
  • „Künstler-Millennium-Show“, Kulturverein 2000
  • „Galerie Bertrand Kass 2002 - 2004“, Galerie Bertrand Kass
  • >>> „techne 05“ Fra arte e tecnologia L’immagine infinita. Schermi, visioni, azioni Art And Technology The Infinite Image. Screens, Visions, Actions ISBN 88-88995-05-6
  • „Galerie Bertrand Kass 2005 - 2006“ Galerie Bertrand Kass
  • „Galerie Bertrand Kass 2008 - 2010" Galerie Bertrand Kass
  • „Bildende Kunst in Vorarlberg 1945 - 2005” Biografisches Lexikon Vorarlberger Landesregierung ISBN 978-3-902525-36-9
  • „Kürschners Handbuch der Bildenden Künstler” Deutschland, Österreich, Schweiz im K. G. Saur Verlag ISBN –13: 9788-3-598-24737-8 ISBN –10: 3-598-24737-0
  • „Des Ätnas Brocken“ von Julius Reiners, 2019 Katalog und Essay / Band 44, Technische Universität Dortmund ISBN 978-3-947323-11-1
  • „Dortmunder Schriften zu Kunst“ von Matthias Plenkmann, 2019 Katalog und Essay / Band 45 Technische Universität Dortmund ISBN 978-3-947323-12-8

Projekte (Auswahl)

  • „PHÖNIX AUS DER ASCHE“ Performance, Dornbirn / Österreich, 1998
  • „austria artists export“ Idee, Konzept und Projektleitung, 2000 bis 2009 Genua (Italien), Budapest (Ungarn), Florenz (Italien), Lauterach (Österreich)
  • „niemandsland“ Idee, Konzept und Projektleitung, 2004 Gründung des ersten Kunststaates, 2006
  • „GRANITI MURALES“ Künstler-Residenz, Graniti (ME), Italien, 2014 Gründer und künstlerischer Leiter
  • „no man’s land“ animierter Spielfilm (70 Min.), Fertigstellung 2018, Eigenproduktion nach der deutschsprachigen Romanvorlage von „niemandsland oder der Mann ohne Namen“

Weblinks

 Christian I. Peintner (Q81631163) auf Wikidata (via Reasonator)

Quelle