Carlo Vitaly: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Carlo Vitaly''' ist ein österreichischer [[w:Kaufmann|Kaufmann]] und Enkel des Schneidermeisters und Gründer des  Modehauses [[w:Tlapa|Tlapa]] in Wien, Karl Vitaly (1912-2003).<ref>{{WiWi|Kleiderhaus_ Tlapa}}</ref>
'''Carlo Vitaly''' (* [[1983]]<ref>[http://www.club-carriere.com/clubcarriere/index.php/branchen/fachbeitraege/userprofile/52260 Karl Vitaly] abgerufen am 28. Mai 2020</ref>)ist ein österreichischer [[w:Kaufmann|Kaufmann]] und Enkel des Schneidermeisters und Gründer des  Modehauses [[w:Tlapa|Tlapa]] in Wien, Karl Vitaly (1912-2003).<ref>{{WiWi|Kleiderhaus_Tlapa||Tlapa}}</ref>


== Leben ==
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 07:32 Uhr

Carlo Vitaly (* 1983[1])ist ein österreichischer Kaufmann und Enkel des Schneidermeisters und Gründer des Modehauses Tlapa in Wien, Karl Vitaly (1912-2003).[2]

Leben

Im Dezember 2014 übernahm Carlo Vitaly das über 100 Jahre bestehende Modeunternehmen Tlapa von der Karl Vitaly Privatstiftung und wollte es aufgrund des zunehmenden internationalen Konkurrenzdrucks zu einem Outlet-Center umzufunktionieren. Trotz dieser Pläne musste aufgrund hohen Verlusten und Schulden das Unternehmen im Jänner 2016 geschlossen werden.

Goldfund[3]

Im Jahr 2013 wurde auf einem ehemaligen Grundstück im 23. Bezirk in Wien Bauarbeiten durchgeführt. Im Zuge der Arbeiten fanden Bauarbeiter einen 20 Kilogramm großen Goldschatz im Wert von rund 700.000 Euro.

Der Goldschatz wurde von den Bauarbeitern behalten, weshalb es zu einem ungewöhnlichen Prozess am Straflandesgericht kam.

In diesem Zusammenhang wurde Carlo Vitaly als Zeuge vernommen und teilte mit, dass sein Großvater Karl Vitaly vor Jahrzehnten an drei Stellen Gold vergraben haben und dazu eine Karte angelegt haben soll.

Zwei der Goldverstecke wurden gefunden, das Dritte konnte aber von Carlo Vitaly und seiner Familie nicht gefunden werden.

Einzelnachweise

  1. Karl Vitaly abgerufen am 28. Mai 2020
  2. Tlapa im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
  3. Bauarbeiter fanden Schatz: Prozess um 20 Kilo Gold. Abgerufen am 21. Mai 2020 (deutsch).