Steyr: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Infobox Gemeinde in Österreich
'''Steyr''' ({{Audio|Steyr 2.ogg|Aussprache}}) ist als Statutarstadt ein eigener Bezirk und darüber hinaus Sitz der Bezirkshauptmannschaft des Bezirkes [[Bezirk Steyr-Land|Steyr-Land]]. Steyr ist die  
|Art                = Statutarstadt
drittgrößte Stadt Oberösterreichs und die zwölftgrößte Stadt Österreichs.
|Name              = Steyr
{{Gde-WP-de}}
|Wappen            = AUT Steyr COA.svg
|Bild1              = Steyr Panorama Winter.jpg
|Bildbeschreibung1  = Von links nach rechts: Altstadt mit [[Schloss Lamberg]], Mündung der [[Steyr (Fluss)|Steyr]] in die [[Enns (Fluss)|Enns]], [[Michaelerkirche (Steyr)|Michaelerkirche]], [[Tabor (Steyr)|Tabor]] und Ortskai
|lat_deg            = 48.037222
|lon_deg            = 14.416944
|Höhe              = 310
|Fläche            = 26.56
|PLZ                = 4400, 4402, 4403, 4405, 4407, 4451
|Vorwahl            = 07252
|Kfz                = SR
|Gemeindekennzahl  = 40201
|NUTS              = AT314
|LOCODE            = <!-- AT XXX (wird nicht angezeigt) -->
|Adresse            = Stadtplatz 27<br />4400 Steyr
|Website            = [http://www.steyr.at/ www.steyr.at]
|Bürgermeister      = Gerald Hackl
|Partei            = [[SPÖ]]
|Gemeinderatanzahl  = 36
|Wahljahr          = 2009
|Gemeinderat        = 19 [[Sozialdemokratische Partei Österreichs|SPÖ]], 8 [[Österreichische Volkspartei|ÖVP]], 6 [[Freiheitliche Partei Österreichs|FPÖ]], 3 [[Die Grünen – Die Grüne Alternative|Grüne]]
|Bild1              = Blick auf Ennsdorf.jpg
|Bildbeschreibung1  = Blick auf den Stadtteil Ennsdorf
}}
 
'''Steyr''' ({{Audio|Steyr 2.ogg|Aussprache}}) ist als Statutarstadt ein eigener Bezirk und darüber hinaus Sitz der Bezirkshauptmannschaft des Bezirkes [[Bezirk Steyr-Land|Steyr-Land]]. Steyr ist die drittgrößte Stadt Oberösterreichs und die zwölftgrößte Stadt Österreichs.


== Gemeindegliederung ==
== Gemeindegliederung ==
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''Siehe auch:'' [[Liste der Museen in Steyr]]
''Siehe auch:'' [[Liste der Museen in Steyr]]


* Das ehem. [[w:Benediktinerstift Gleink|Benediktinerstift Gleink]]: In einer Bestätigungsurkunde des [[w:Stift Sankt Florian|Stiftes St. Florian]] aus dem Jahr 1111 wird erstmals eine Pfarre Gleink erwähnt. 1122 gründet Arnhalm von Gleink (später Arnhalm von Volkenstorf), ein "Dienstmann" der [[w:Otakare|Otakare]], auf seine Besitzungen in Gleink ein Kloster. <ref>vgl. Rudolf Lehr: ''LandesChronik Oberösterreich''. 3000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien: Christian Brandstätter Verlag 2012, ISBN 978-3-850-62-1, S. 72</ref>
* Nur von außen zu besichtigen, ist das ehemalige [[w:Benediktinerstift Gleink|Benediktinerstift Gleink]]. In einer Bestätigungsurkunde des [[w:Stift Sankt Florian|Stiftes St. Florian]] aus dem Jahr 1111 wird erstmals eine Pfarre Gleink erwähnt. 1122 gründet Arnhalm von [[Edelfreie von Gleink|Gleink]] (später Arnhalm von Volkenstorf), ein "Dienstmann" der [[Otakare]], auf seine Besitzungen in Gleink ein Kloster.<ref>vgl. Rudolf Lehr: ''LandesChronik Oberösterreich''. 3000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien: Christian Brandstätter Verlag 2012, ISBN 978-3-850-62-1, S. 72</ref>


== Gemeindebetriebe ==
== Gemeindebetriebe ==
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=== Bürgermeister ===
=== Bürgermeister ===
=== Ehrenbürger ===
=== Ehrenbürger ===
* [[w:Enrica von Handel-Mazzetti|Enrica von Handel-Mazzetti]]
* [[w:Josef Lasser von Zollheim|Josef Lasser von Zollheim]] (1814-1879), Jurist und Politiker
* [[w:Franz von Wertheim|Franz von Wertheim]] (1814-1883), Industrieller
* [[w:Alois Czedik von Bründlsberg und Eysenberg|Alois Czedik von Bründlsberg und Eysenberg]] (1830-1924), Offizier, Lehrer, Beamter, Eisenbahndirektor und Politiker
* [[w:Theodor von Taussig|Theodor von Taussig]] (1849-1909), Gouverneur der Österreichischen Boden-Credit-Anstalt
* [[w:Leopold Erb|Leopold Erb]] (1861-1946), Lehrer und Politiker
* [[w:Rudolf Sieghart|Rudolf Sieghart]] (1866-1934), Jurist, Ökonom und Bankier
* [[w:Enrica von Handel-Mazzetti|Enrica von Handel-Mazzetti]] (1871-1955), Schriftstellerin
* Leopold Steinbrecher (1886–1964), Bürgermeister
* [[w:Franz Jonas|Franz Jonas]] (1899-1974), Bundespräsident
* [[w:Franz Enge|Franz Enge]] (1913-1989), Nationalratsabgeordneter
* [[w:Karl Mostböck|Karl Mostböck]] (1921–2013, geboren in Grein), war technischer Grafiker in den Steyr-Werken und gilt als einer der bedeutendsten österreichischen Maler des [[w:Informelle Kunst|Informel]] mit Werken in in- und ausländischen Sammlungen.
* [[w:Karl Mostböck|Karl Mostböck]] (1921–2013, geboren in Grein), war technischer Grafiker in den Steyr-Werken und gilt als einer der bedeutendsten österreichischen Maler des [[w:Informelle Kunst|Informel]] mit Werken in in- und ausländischen Sammlungen.
* [[w:Karl Mostböck|Karl Mostböck]] (1921-2013), Maler
* [[w:Hermann Leithenmayr|Hermann Leithenmayr]] (1941-2010), Gewerkschafter und Politiker
* Heinrich Schwarz, († 2018), 1984 bis 1991 Bürgermeister
* Franz Weiss, 1974 bis 1984 Bürgermeister
* [[Otto Schönauer]] (1844-1913), Waffentechniker<!--http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_S/Schoenauer_Otto_1844_1913.xml-->


=== Sonstige ===
=== Sonstige ===
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{{Navigationsleiste Bezirke in Oberösterreich}}
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[[Kategorie:Gemeinde an der Landesstraße B122]]
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[[Kategorie:Gemeinde an der Landesstraße B309]]
[[Kategorie:Gemeinde an der Landesstraße B309]]

Aktuelle Version vom 28. April 2022, 19:02 Uhr

Steyr ( Aussprache?/i) ist als Statutarstadt ein eigener Bezirk und darüber hinaus Sitz der Bezirkshauptmannschaft des Bezirkes Steyr-Land. Steyr ist die drittgrößte Stadt Oberösterreichs und die zwölftgrößte Stadt Österreichs.

Übersicht der Gemeinde in Wikipedia
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Regionales aus der Gemeinde
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48.037222222214.4169444444Koordinaten: 48° 2′ N, 14° 25′ O

Die Karte wird geladen …
Ganzseitige Karten: Steyr48.037222222214.4169444444


Gemeindegliederung

Geschichte (Ergänzungen)

  • Um den 27. März 1302 wurden die Burg und die Pfarrkirche in Steyr bei einem Brand schwer beschädigt.[1]

Sehenswürdigkeiten

Siehe auch: Liste der Museen in Steyr

  • Nur von außen zu besichtigen, ist das ehemalige Benediktinerstift Gleink. In einer Bestätigungsurkunde des Stiftes St. Florian aus dem Jahr 1111 wird erstmals eine Pfarre Gleink erwähnt. 1122 gründet Arnhalm von Gleink (später Arnhalm von Volkenstorf), ein "Dienstmann" der Otakare, auf seine Besitzungen in Gleink ein Kloster.[2]

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Öffentliche Einrichtungen

Blaulichtorganisationen

Stadtpolizeikommando Steyr
Polizeiinspektion Tomitzstraße
Polizeiinspektion Stadtplatz
Polizeiinspektion Ennser Straße
Polizeiinspektion Münichholz
Polizeianhaltezentrum
  • FW-KZ.jpg Feuerwehr (AFKDO: Steyr-Stadt, 1/4 Feuerwehren mit 564 Mitgliedern[3])
FF Steyr
Löschzug 1 (Innere Stadt)
Löschzug 2 (Steyrdorf)
Löschzug 3 (Gleink)
Löschzug 4 (Christkindl)
Löschzug 5 (Münichholz)
Technischer Zug
Wasserzug
BTF BMW Motoren
BTF Landeskrankenhaus Steyr MOB
BTF SKF Österreich
BTF MAN TRUCK & BUS Österreich GesmbH

Feuerwehrhäuse auf dem Gebiet von Steyr:

Bezirksstelle Steyr-Land
Bezirksstelle Steyr-Stadt

Schulen

Wirtschaft

Vereine

Personen

Bürgermeister

Ehrenbürger

Sonstige

Literatur

Einzelnachweise

  1. vgl. Rudolf Lehr: LandesChronik Oberösterreich. 3000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien: Christian Brandstätter Verlag 2012, ISBN 978-3-850-62-1, S. 84
  2. vgl. Rudolf Lehr: LandesChronik Oberösterreich. 3000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien: Christian Brandstätter Verlag 2012, ISBN 978-3-850-62-1, S. 72
  3. Struktur des OÖ Landesfeuerwehrverbandes abgerufen am Einstellungsdatum (Die Mitgliederzahl kann variieren und soll nur eine Größenordnung aufzeigen)
  4. Johann Steinbock bei den steyrerpioniere abgerufen am 13. März 2017
  5. Johann Steinbock. im Diözesanarchiv der Diözese Linz (nicht mehr online)
  6. Johann Ev. Strobl. im Diözesanarchiv der Diözese Linz (nicht mehr online)
  7. Siehe: Taufbuch Steyr Christkindl 101/01, S. 161

Weblinks

 Steyr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons