Rainer von Österreich (1827–1913): Unterschied zwischen den Versionen
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* [[Salzburg]]: | * [[Salzburg]]: An Erzherzog Rainer den Jüngeren erinnert die Rainerstraße in Salzburg. Er war seit 1852 Inhaber des [[w:k.u.k. Infanterieregiment „Erzherzog Rainer“ Nr. 59|k.u.k. Infanterieregiments "Erzherzog Rainer" Nr. 59]], das als "Salzburger Hausregiment" galt und nach seinem Tod seinen Namen erhielt. Für dieses Regiment wurde 1924 auf der [[w:Festung Hohensalzburg|Feste Hohensalzburg]] ein Museum eingerichtet. Bis zur Auflösung der Rainerkaserne in Elsbethen bestand das "Jägerbataillon Salzburg – Erzherzog Rainer" des Österreichischen Bundesheeres, das als Nachfolgerin des Infanterie-Regimentes 59 galt.<ref>vgl. [http://www.bmlv.at/sk/lask/baone_miliz/jgbs.shtml Jägerbataillon Salzburg], BMLV.AT, abgerufen am 15. August 2020</ref> | ||
* [[Elsbethen]]: Ebenfalls nach Erzherzog Rainer dem Jüngeren beziehungsweise nach dem Regiment | * [[Elsbethen]]: Ebenfalls nach Erzherzog Rainer dem Jüngeren beziehungsweise nach dem Regiment "Erzherzog Rainer" war die frühere ''[[w:Rainerkaserne|Rainerkaserne]]'' in Elsbethen benannt, bis Oktober 2012 ein Standort des Österreichischen Bundesheeres. Heute ist sie im Besitz der [[w:Red Bull GmbH|Red Bull GmbH]].<ref>vgl. Der Standard [https://www.derstandard.at/story/1350259841589/red-bull-kauft-kasernengelaende-in-salzburg online], 30. Oktober 2012</ref><ref>vgl. Salzburger Nachrichten [https://www.sn.at/salzburg/chronik/rainerkaserne-in-elsbethen-an-red-bull-uebergeben-4862341 online], 29. Mai 2013</ref> | ||
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[[File:Wien01 Stubenring005 MAK 2019-06-20 5251.jpg|thumb|"''Sr. k.u.k. Hoheit dem Durchlauchtisten Herrn Erzherzog Rainer, Protektor des k.k. österr. Museums seit der Gründung desselben am XXXI. März MDCCCLXIV''", Inschrift der Gedenktafel für Erzherzog Rainer von Österreich auf Stubenring 5]] | [[File:Wien01 Stubenring005 MAK 2019-06-20 5251.jpg|thumb|"''Sr. k.u.k. Hoheit dem Durchlauchtisten Herrn Erzherzog Rainer, Protektor des k.k. österr. Museums seit der Gründung desselben am XXXI. März MDCCCLXIV''", Inschrift der Gedenktafel für Erzherzog Rainer von Österreich auf Stubenring 5]] | ||
* [[Innere Stadt (Wien)|Wien 1]]: Nach seinem Tod wurde Erzherzog Rainer der Jüngere in der Kapuzinergruft beigesetzt. An seine Rolle als Museumsgründer erinnert heute eine Gedenktafel auf der Fassade des Gebäudes Stubenring 5. | * [[Innere Stadt (Wien)|Wien 1]]: Nach seinem Tod wurde Erzherzog Rainer der Jüngere in der Kapuzinergruft beigesetzt. An seine Rolle als Museumsgründer erinnert heute eine Gedenktafel auf der Fassade des Gebäudes Stubenring 5. | ||
* [[Wieden|Wien 4]]: Wo heute 1965 das Semperit-Zentrum (Wien 4, Wiedner Hauptstraße 63) erbaut wurde, befand sich zuvor das "[[w:Palais Erzherzog Rainer|Engelskirchner-Palais]]", das im 19. und 20. Jahrhundert nach Erzherzog Rainer dem Jüngeren benannt war und ihm 1854-1913 als seine Hauptresidenz diente. Es wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und 1957/1958 abgerissen. Erhalten sind nur mehr Statuen von [[w:Lorenzo Mattielli|Lorenzo Mattielli]], die ursprünglich zum Dach gehörten und heute am Eingang zur [[w:Hofburg (Innsbruck)|Innsbrucker Hofburg]] aufgestellt sind.<ref name ="wienwikipalais">vgl. {{WiWi|Engelskirchnerpalais||Engelskirchnerpalais}}, abgerufen am 15. August 2020</ref> Im Palais Erzherzog Rainer ließ sich der Erzherzog eine zweiflügelige Bibliothek anlegen, in welcher er seine ca. 40.000 Bücher untergebracht waren. Der Erzherzog betrieb hier eine hauseigene Buchbinderei.<ref>vgl. Brigitte Hamann (Hrsg.): ''Die Habsburger'', 1988, S. 400f.</ref> 1862 wurde die Rainergasse, an welcher das Palais liegt, nach ihm benannt. Seit 1912 ist außerdem das dort in der Nähe gelegene Hotel nach ihm benannt<ref name ="hotel">vgl. [https://www.hotelerzherzograiner.wien/ Hotel Erzherzog Rainer], HotelErzherzogRainer.WIEN, abgerufen am 15. August 2020</ref> | * [[Wieden (Wien)|Wien 4]]: Wo heute 1965 das Semperit-Zentrum (Wien 4, Wiedner Hauptstraße 63) erbaut wurde, befand sich zuvor das "[[w:Palais Erzherzog Rainer|Engelskirchner-Palais]]", das im 19. und 20. Jahrhundert nach Erzherzog Rainer dem Jüngeren benannt war und ihm 1854-1913 als seine Hauptresidenz diente. Es wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und 1957/1958 abgerissen. Erhalten sind nur mehr Statuen von [[w:Lorenzo Mattielli|Lorenzo Mattielli]], die ursprünglich zum Dach gehörten und heute am Eingang zur [[w:Hofburg (Innsbruck)|Innsbrucker Hofburg]] aufgestellt sind.<ref name ="wienwikipalais">vgl. {{WiWi|Engelskirchnerpalais||Engelskirchnerpalais}}, abgerufen am 15. August 2020</ref> Im Palais Erzherzog Rainer ließ sich der Erzherzog eine zweiflügelige Bibliothek anlegen, in welcher er seine ca. 40.000 Bücher untergebracht waren. Der Erzherzog betrieb hier eine hauseigene Buchbinderei.<ref>vgl. Brigitte Hamann (Hrsg.): ''Die Habsburger'', 1988, S. 400f.</ref> 1862 wurde die Rainergasse, an welcher das Palais liegt, nach ihm benannt. Seit 1912 ist außerdem das dort in der Nähe gelegene Hotel nach ihm benannt<ref name ="hotel">vgl. [https://www.hotelerzherzograiner.wien/ Hotel Erzherzog Rainer], HotelErzherzogRainer.WIEN, abgerufen am 15. August 2020</ref> | ||
* [[Ottakring|Wien 16]]: Erzherzog Rainer der Jüngere erbte 1895 von der Fürstin [[w:Wilhelmine von Montléart|Wilhelmine von Montléart]] deren Besitz auf dem [[w:Gallitzinberg|Gallitzinberg]], wo er 1903 das [[w:Schloss Wilhelminenberg|Schloss Wilhelminenberg]] erbauen ließ.<ref name ="burgenkunde">vgl. [http://www.burgenkunde.at/wien/w_schloss_wilhelminenberg/w_schloss_wilhelminenberg.htm Schloss Wilhelminenberg], Burgenkunde.AT, abgerufen am 15. August 2020</ref> | * [[Ottakring|Wien 16]]: Erzherzog Rainer der Jüngere erbte 1895 von der Fürstin [[w:Wilhelmine von Montléart|Wilhelmine von Montléart]] deren Besitz auf dem [[w:Gallitzinberg|Gallitzinberg]], wo er 1903 das [[w:Schloss Wilhelminenberg|Schloss Wilhelminenberg]] erbauen ließ.<ref name ="burgenkunde">vgl. [http://www.burgenkunde.at/wien/w_schloss_wilhelminenberg/w_schloss_wilhelminenberg.htm Schloss Wilhelminenberg], Burgenkunde.AT, abgerufen am 15. August 2020</ref> | ||
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* [[w:Brigitte Hamann|Brigitte Hamann]] (Hrsg.): ''Die Habsburger''. Ein biographisches Lexikon. Verlag Carl Ueberreuter, Wien, 1988, S. | * [[w:Brigitte Hamann|Brigitte Hamann]] (Hrsg.): ''Die Habsburger''. Ein biographisches Lexikon. Verlag Carl Ueberreuter, Wien, 1988, S. 400f.<ref group="A">In Details nicht mehr ganz aktuell, aber als Einführung und Erstinformation noch immer gut geeignet. Eine weitere und spätere, inhaltlich aber nicht aktualisierte Ausgabe ist 2001 bei Amalthea Signum erschienen: [[w:Brigitte Hamann|Brigitte Hamann]] (Hrsg.): ''Die Habsburger''. Ein biographisches Lexikon. Verlag Amalthea Signum, Wien, 2001. ISBN 978-3850024457. Neuere aktualisierte Auflagen existieren nur als EBook.</ref> | ||
* Neue Deutsche Biographie (NDB). Duncker & Humblot, Berlin, 2003. Band 21. ISBN 3-428-11202-4. S. 122 [https://daten.digitale-sammlungen.de/0001/bsb00016339/images/index.html?seite=136 digital] | * Neue Deutsche Biographie (NDB). Duncker & Humblot, Berlin, 2003. Band 21. ISBN 3-428-11202-4. S. 122 [https://daten.digitale-sammlungen.de/0001/bsb00016339/images/index.html?seite=136 digital] | ||
* Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, 1983. Band 8. ISBN 3-7001-0187-2. S. 395f. [https://www.biographien.ac.at/oebl_8/395.pdf digital_1] und [https://www.biographien.ac.at/oebl_8/396.pdf digital_2] | * Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, 1983. Band 8. ISBN 3-7001-0187-2. S. 395f. [https://www.biographien.ac.at/oebl_8/395.pdf digital_1] und [https://www.biographien.ac.at/oebl_8/396.pdf digital_2] | ||
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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2021, 12:01 Uhr
Erzherzog Rainer (II.) (* 11. Jänner 1827, in Mailand, damals Königreich Lombardo-Venezien; † 27. Jänner 1913, in Wien)[A 1], auch Rainer Ferdinand von Habsburg-Lothringen oder Rainer der Jüngere, gilt als prominenter "liberaler" Politiker des Hauses Habsburg und war ein bedeutender Kunstförderer.
Herkunft und Familie
Erzherzog Rainer der Jüngere war einer der Söhne von Erzherzog Rainer dem Älteren aus dessen Ehe mit Maria Elisabeth von Savoyen-Carignan († 1856).[1] 1852 heiratete er Erzherzogin Maria Karolina (+ 1825; † 1915), eine Tochter von Erzherzog Karl, dem "Sieger von Aspern"[A 2]. Aus dieser Ehe hatte er keine Kinder.[2]
Leben und Wirken - Überblick
Erzherzog Rainer wurde 1857 an die Spitze des Reichsrates berufen und war, obwohl er als überzeugter Katholik galt, 1861-1865 der Ministerpräsident des als liberal eingestuften Kabinetts des Politikers Anton von Schmerling. 1872-1906 war er als Oberkommandant der k. k. Landwehr, welche für die Verteidigung der "cisleithanischen Reichshälfte" der "Donau-Monarchie" zuständig war. Der Politik des Grafen Eduard Taaffe stand er kritisch gegenüber.[1]
Erzherzog Rainer der Jüngere war der Präsident der Weltausstellungskommission für die Wiener Weltausstellung im Jahr 1873. Außerdem war er seit 1861 Kurator und Ehrenmitglied der heutigen Österreichischen Akademie der Wissenschaften und seit 1863 Protektor des neu gegründeten Museums für Kunst und Industrie.[1] Er war ein bedeutender Bücher- und Handschriftensammler.[1] Mit seiner umfangreichen Papyrussammlung, die er 1899 der "Kaiserlichen Hofbibliothek" schenkte, begründete er die Papyrussammlung der Österreichischen Nationalbibliothek, die heute zum UNESCO-Weltdokumentenerbe zählt.[2]
Erinnerungsstätten in Österreich
Niederösterreich
- Baden: In Baden erinnert an Erzherzog Rainer den Jüngeren die "Rainer-Villa", die er 1873 aus der Konkursmasse von Gustav von Epstein gekauft hatte. Die Villa wurde 1867 im Stil der Neo-Renaissance nach Plänen des weltbekannten Architekten Otto Wagner erbaut.[3]
- Hernstein: Von seinem Bruder, dem Erzherzog Leopold, erbte Erzherzog Rainer der Jüngere das durch Kauf in den Besitz seines gleichnamigen Vaters gelangte Schloss Hernstein[2], welches er 1856–1884 nach Plänen des Architekten Theophil Hansen im Stil der englischen Gotik renovieren ließ.[4]
Salzburg
- Salzburg: An Erzherzog Rainer den Jüngeren erinnert die Rainerstraße in Salzburg. Er war seit 1852 Inhaber des k.u.k. Infanterieregiments "Erzherzog Rainer" Nr. 59, das als "Salzburger Hausregiment" galt und nach seinem Tod seinen Namen erhielt. Für dieses Regiment wurde 1924 auf der Feste Hohensalzburg ein Museum eingerichtet. Bis zur Auflösung der Rainerkaserne in Elsbethen bestand das "Jägerbataillon Salzburg – Erzherzog Rainer" des Österreichischen Bundesheeres, das als Nachfolgerin des Infanterie-Regimentes 59 galt.[5]
- Elsbethen: Ebenfalls nach Erzherzog Rainer dem Jüngeren beziehungsweise nach dem Regiment "Erzherzog Rainer" war die frühere Rainerkaserne in Elsbethen benannt, bis Oktober 2012 ein Standort des Österreichischen Bundesheeres. Heute ist sie im Besitz der Red Bull GmbH.[6][7]
Wien
- Wien 1: Nach seinem Tod wurde Erzherzog Rainer der Jüngere in der Kapuzinergruft beigesetzt. An seine Rolle als Museumsgründer erinnert heute eine Gedenktafel auf der Fassade des Gebäudes Stubenring 5.
- Wien 4: Wo heute 1965 das Semperit-Zentrum (Wien 4, Wiedner Hauptstraße 63) erbaut wurde, befand sich zuvor das "Engelskirchner-Palais", das im 19. und 20. Jahrhundert nach Erzherzog Rainer dem Jüngeren benannt war und ihm 1854-1913 als seine Hauptresidenz diente. Es wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und 1957/1958 abgerissen. Erhalten sind nur mehr Statuen von Lorenzo Mattielli, die ursprünglich zum Dach gehörten und heute am Eingang zur Innsbrucker Hofburg aufgestellt sind.[8] Im Palais Erzherzog Rainer ließ sich der Erzherzog eine zweiflügelige Bibliothek anlegen, in welcher er seine ca. 40.000 Bücher untergebracht waren. Der Erzherzog betrieb hier eine hauseigene Buchbinderei.[9] 1862 wurde die Rainergasse, an welcher das Palais liegt, nach ihm benannt. Seit 1912 ist außerdem das dort in der Nähe gelegene Hotel nach ihm benannt[10]
- Wien 16: Erzherzog Rainer der Jüngere erbte 1895 von der Fürstin Wilhelmine von Montléart deren Besitz auf dem Gallitzinberg, wo er 1903 das Schloss Wilhelminenberg erbauen ließ.[11]
Erzherzog Rainer der Jüngere in der Kunst
Zu Ehren des Infanterie-Regimentes "Erzherzog Rainer" verfasste der Komponist Hans Schmid († 1987) verfasste "Rainermarsch. Seit 1999 gibt es in Salzburg die sogenannte "Rainermusik", eine Traditionsmusikkapelle, die sich der musikalischen Tradition der früheren k.u.k. Militärmusikkapellen widmet.[12]
Literatur
- Brigitte Hamann (Hrsg.): Die Habsburger. Ein biographisches Lexikon. Verlag Carl Ueberreuter, Wien, 1988, S. 400f.[A 3]
- Neue Deutsche Biographie (NDB). Duncker & Humblot, Berlin, 2003. Band 21. ISBN 3-428-11202-4. S. 122 digital
- Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, 1983. Band 8. ISBN 3-7001-0187-2. S. 395f. digital_1 und digital_2
Weblinks
Rainer von Österreich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- Literatur von und über Rainer von Österreich (1827–1913) im Katalog des Österreichischen Bibliothekenverbundes
- Rainer von Österreich (1827–1913) im Personenlexikon Nachlässe in Österreich der Österreichischen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 vgl. Brigitte Hamann (Hrsg.): Die Habsburger, 1988, S. 400
- ↑ 2,0 2,1 2,2 vgl. Brigitte Hamann (Hrsg.): Die Habsburger, 1988, S. 401
- ↑ vgl. Rainer-Villa, PeterGriebaum.AT, abgerufen am 15. August 2020
- ↑ vgl. Burgruine Hernstein, Hernstein.GV.AT, abgerufen am 15. August 2020
- ↑ vgl. Jägerbataillon Salzburg, BMLV.AT, abgerufen am 15. August 2020
- ↑ vgl. Der Standard online, 30. Oktober 2012
- ↑ vgl. Salzburger Nachrichten online, 29. Mai 2013
- ↑ vgl. Engelskirchnerpalais im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien, abgerufen am 15. August 2020
- ↑ vgl. Brigitte Hamann (Hrsg.): Die Habsburger, 1988, S. 400f.
- ↑ vgl. Hotel Erzherzog Rainer, HotelErzherzogRainer.WIEN, abgerufen am 15. August 2020
- ↑ vgl. Schloss Wilhelminenberg, Burgenkunde.AT, abgerufen am 15. August 2020
- ↑ vgl. Rainermarsch, Rainermarsch.AT, abgerufen am 15. August 2020
Anmerkungen
- ↑ Geburts- und Sterbedaten nach Brigitte Hamann (Hrsg.): Die Habsburger, 1988, S. 400
- ↑ Sein Vater und ihr Vater waren Brüder, sie war somit eine Cousine ersten Grades von ihm.
- ↑ In Details nicht mehr ganz aktuell, aber als Einführung und Erstinformation noch immer gut geeignet. Eine weitere und spätere, inhaltlich aber nicht aktualisierte Ausgabe ist 2001 bei Amalthea Signum erschienen: Brigitte Hamann (Hrsg.): Die Habsburger. Ein biographisches Lexikon. Verlag Amalthea Signum, Wien, 2001. ISBN 978-3850024457. Neuere aktualisierte Auflagen existieren nur als EBook.
Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Rainer von Österreich (1827–1913) behandelt. Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit). |
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