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Von | Von einem Kamillo Pauk stammt eine Abschrift des [[w:Perger Präludium|Perger Präludiums]] von [[w:Anton Bruckner|Anton Bruckner]], die in der [[w:Österreichische Nationalbibliothek|Österreichischen Nationalbibliothek]] aufbewahrt wird. Pauk hat seine Abschrift mit ''Kamillo Pauk Perg O.Ö.'' signiert.<ref>[https://www.europeana.eu/de/item/2059216/data_item_onb_sounds_AL00484536 Präludium für Orgel C-Dur, WAB 129]</ref> | ||
Einer seiner Brüder war Johann Pauk, geboren 13. Juli 1898 in Arbing. Dieser besuchte die Realschule in Linz und trat 1915 in die österreichisch-ungarische Kriegsmarine ein. Er war vielfach ausgezeichneter Marineoffizier der beiden Weltkriege. Er war beim Magistrat der Stadt Linz ab 1930 und wieder ab 1946 tätig und wirkte als Leiter der Dienststelle des Magistrats in Urfahr. Er hat mit der Veröffentlichung des Romans "Der letzte Hohenauer" dem Schiffmeisterhandwerk ein Denkmal gesetzt.<ref>Kulturzeitschrift Oberösterreich, Jahrgang 1951, Heft 2 Seite 20</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 3. August 2022, 16:32 Uhr
Kamillo Hannes Pauk (* 18. August 1895 in Arbing; † 2. April 1939) war ein Pädagoge in Perg
Leben und Wirken
Pauk, der Sohn von Camillo Pauk (* 11. Jänner 1871) und Friederike Zehenthofer[1] war ab 1921 Fachlehrer zunächst an der Bürgerschule, später Hauptschule Perg sowie in der gewerblichen Fortbildungsschule (Berufsschule) tätig.[2]
Von einem Kamillo Pauk stammt eine Abschrift des Perger Präludiums von Anton Bruckner, die in der Österreichischen Nationalbibliothek aufbewahrt wird. Pauk hat seine Abschrift mit Kamillo Pauk Perg O.Ö. signiert.[3]
Einer seiner Brüder war Johann Pauk, geboren 13. Juli 1898 in Arbing. Dieser besuchte die Realschule in Linz und trat 1915 in die österreichisch-ungarische Kriegsmarine ein. Er war vielfach ausgezeichneter Marineoffizier der beiden Weltkriege. Er war beim Magistrat der Stadt Linz ab 1930 und wieder ab 1946 tätig und wirkte als Leiter der Dienststelle des Magistrats in Urfahr. Er hat mit der Veröffentlichung des Romans "Der letzte Hohenauer" dem Schiffmeisterhandwerk ein Denkmal gesetzt.[4]
Einzelnachweise
- ↑ Taufbuch 1895 der Pfarre Arbing auf matricula online
- ↑ Vgl. Florian und Konrad Eibensteiner, Heimatbuch Perg 1933, Selbstverlag, Perg, 1933, S 60ff
- ↑ Präludium für Orgel C-Dur, WAB 129
- ↑ Kulturzeitschrift Oberösterreich, Jahrgang 1951, Heft 2 Seite 20