Citybike Salzburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Gegen eine einmalige Anmeldegebühr | Gegen eine einmalige Anmeldegebühr kann an Selfservice-Terminals mit [[w:Touchscreen|Touchscreens]] rund um die Uhr ein Fahrrad ausgeliehen werden. Die Rückgabe erfolgt, sofern in Zukunft vorhanden, auch an jedem beliebigen anderen Standort. Die Lage der Standorte, die Anzahl der dort aktuell verfügbaren Räder und freien „Bikeboxen“ kann von jedem Verleih-Terminal, aber auch über das Internet abgefragt werden. | ||
Zur Vermeidung von Diebstahl und Vandalakten ist eine Identifizierung erforderlich, die mittels einer österreichischen [[w:Maestro-Card|Maestro-Karte]] („Bankomatkarte“) oder der Citybike-Card erfolgen kann. Eventuell anfallende Verleihgebühren werden vom Bankkonto abgebucht. | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
*[http://www.citybikesalzburg.at/ Citybike Salzburg] | *[http://www.citybikesalzburg.at/ Citybike Salzburg] | ||
[[Kategorie:Fahrradverleihsystem]] | [[Kategorie:Fahrradverleihsystem]] | ||
[[Kategorie:Verkehr | [[Kategorie:Verkehr im Land Salzburg]] | ||
[[Kategorie:Gegründet 2005]] | |||
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[[Kategorie:Salzburg]] |
Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 07:40 Uhr
Das Citybike Salzburg ist ein Verleihsystem für Fahrräder in Salzburg, das vom Werbeunternehmen Gewista betrieben wird. Ziel dieses an der Idee des Gratisrads angelehnten Systems ist es, den Umstieg auf das Fahrrad für kürzere und mittlere innerstädtische Wege zu erleichtern und das Angebot öffentlicher Verkehrsmittel zu ergänzen.
Entwicklung
Das Citybike-System wurde nach Wien (siehe Citybike Wien) auch in Salzburg eingeführt. Geplant wurde das Projekt von „Objektwerbung Salzburg“ und der Stadt Salzburg mit Förderung des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie seit dem Jahr 1999. Gewista setzte das Vorhaben letztlich im Jahr 2005 um und eröffnete zu Weihnachten des Jahres den ersten und bislang einzigen Standort am Ferdinand-Hanusch-Platz (am Ende der Griesgasse), einem zentralen Umsteigeknoten im Verkehrsnetz der Stadt.
Funktionsweise
Gegen eine einmalige Anmeldegebühr kann an Selfservice-Terminals mit Touchscreens rund um die Uhr ein Fahrrad ausgeliehen werden. Die Rückgabe erfolgt, sofern in Zukunft vorhanden, auch an jedem beliebigen anderen Standort. Die Lage der Standorte, die Anzahl der dort aktuell verfügbaren Räder und freien „Bikeboxen“ kann von jedem Verleih-Terminal, aber auch über das Internet abgefragt werden.
Zur Vermeidung von Diebstahl und Vandalakten ist eine Identifizierung erforderlich, die mittels einer österreichischen Maestro-Karte („Bankomatkarte“) oder der Citybike-Card erfolgen kann. Eventuell anfallende Verleihgebühren werden vom Bankkonto abgebucht.