Ilse Markus: Unterschied zwischen den Versionen

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Ilse Markus ist eine 1924 in Wien geborene Malerin.  
'''Ilse Markus''' (* [[6. Oktober]] [[1924]] in [[Wien]]; † [[1995]]) war eine österreichische Malerin.


Sie studierte von 1944 bis 1949 an der Akademie für angewandte Kunst Bühnenmalerei bei Prof. Otto Niedermoser. Weitere Ausbildungen erhielt sie bei ihrem Onkel und dem Maler Karl Markus.  1949/1950 war sie Mitarbeiterin bei den Ausstellungsgestaltungen der Professoren Bahner und Fabigan. 1950/1951 war sie an der Wiener Volksoper als Assistentin des Ausstattungschefs Walter Hösslin tätig. Reisen nach Italien, Spanien, und Frankreich sowie innerhalb Österreichs inspirierten sie.  
== Leben ==
Sie studierte von 1944 bis 1949 an der [[w:Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste Wien]] [[w:Bühnenbild|Bühnenbild]] bei [[w:Otto Niedermoser|Otto Niedermoser]]. Weitere Ausbildungen erhielt sie bei ihrem Onkel und Maler Karl Markus.


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Reisen nach Italien, Spanien, und Frankreich sowie innerhalb Österreichs inspirierten sie.<ref>[http://www.kunsthandelwidder.com/de/kuenstler/ilsemarkus/biografie Kurzbio zu Ilse Markus]</ref>
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== Mitgliedschaften ==
Seit 1953 war sie Mitglied der Gemeinschaft bildender Künstler Wien. 1973 erhielt sie den Jahrespreis dieser Gemeinschaft.
Seit 1953 war sie Mitglied der Gemeinschaft bildender Künstler Wien. 1973 erhielt sie den Jahrespreis dieser Gemeinschaft.


== Weblinks ==
* [http://www.artnet.com/artists/ilse-markus/ ''Ilse Markus''] bei [[w:artnet|artnet]]
* Kunsthandel Widder: [http://www.kunsthandelwidder.com/de/kuenstler/ilsemarkus/biografie Kurzbio zu Ilse Markus]
== Einzelnachweise ==
<references />
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[[Kategorie:Geboren 1924]]
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[[Kategorie:Frau]]
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[[Kategorie:Gestorben in Wien]]
[[Kategorie:Absolvent der Akademie der bildenden Künste Wien]]

Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 07:54 Uhr

Ilse Markus (* 6. Oktober 1924 in Wien; † 1995) war eine österreichische Malerin.

Leben

Sie studierte von 1944 bis 1949 an der Akademie der bildenden Künste Wien Bühnenbild bei Otto Niedermoser. Weitere Ausbildungen erhielt sie bei ihrem Onkel und Maler Karl Markus.

1949/1950 war sie Mitarbeiterin bei den Ausstellungsgestaltungen der Professoren Willi Bahner und Hans Fabigan. 1950/1951 war sie an der Wiener Volksoper als Assistentin des Ausstattungschefs Walter von Hoesslin tätig.

Reisen nach Italien, Spanien, und Frankreich sowie innerhalb Österreichs inspirierten sie.[1]

Markus starb 1995 und wurde am Wiener Zentralfriedhof (Grabnr. 5/3/140) bestattet.[2]

Mitgliedschaften

Seit 1953 war sie Mitglied der Gemeinschaft bildender Künstler Wien. 1973 erhielt sie den Jahrespreis dieser Gemeinschaft.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Kurzbio zu Ilse Markus
  2. Ilse Markus in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien.at