Paul Josef Frankl: Unterschied zwischen den Versionen
(Änderung 307274 von Mfchris84-Bot (Diskussion) rückgängig gemacht.) Markierung: Rückgängigmachung |
K (removed Category:Geboren im heutigen Tschechien; added Category:Geboren in Mähren using HotCat) |
||
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 18: | Zeile 18: | ||
<references/> | <references/> | ||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
* {{Nachlässe|F/Frankl_Paul_Josef.htm}} | |||
* {{WiWi|Paul_Josef_Frankl}} | * {{WiWi|Paul_Josef_Frankl}} | ||
Zeile 28: | Zeile 29: | ||
[[Kategorie:Person (Wien)]] | [[Kategorie:Person (Wien)]] | ||
[[Kategorie:Geboren 1892]] | [[Kategorie:Geboren 1892]] | ||
[[Kategorie:Geboren | [[Kategorie:Geboren in Mähren]] | ||
[[Kategorie:Gestorben 1976]] | [[Kategorie:Gestorben 1976]] | ||
[[Kategorie:Gestorben in Wien]] | [[Kategorie:Gestorben in Wien]] | ||
[[Kategorie:Mann]] | [[Kategorie:Mann]] |
Aktuelle Version vom 21. Januar 2021, 13:22 Uhr
Paul Josef Frankl (* 21. Dezember 1892 in Brünn (Tschechien); † 1. August 1976 in Wien) war Musikpädagoge und Komponist.
Leben
Paul Josef Frankl besuchte in den Jahren 1908 bis 1914 die Wiener Musikakademie und studierte dort Klavier, Komposition und Dirigieren bei Franz Schalk. Im Jahr 1915 promovierte er zum Dr. phil. An der Volkshochschule lehrte er als Dozent von 1938 bis ins Jahr 1938. In den Jahren 1929 bis 1933 war er auch Mitglied des Radiobeirates.
Nach dem Krieg begann er sofort am Konservatorium als Lehrer für Musiktheorieund wurde an der Musikakademie Professor im Jahr 1949.
Frankl starb am 1. August 1976. Er wurde am Urnenfriedhof des Wiener Zentralfriedhofes ( Ring 1/Gruppe 6/ Nummer 70) beigesetzt.[1]
Seine Kompositionen werden der qualitätvoll-gehobenen Unterhaltungsmusik zugerechnet. Seine Werke umfassen Symphonien, Ouvertüren, Kammermusik, Klavierwerke, Lieder.
Literatur
- Uwe Harten: Frankl, Paul Josef. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 1, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2002, ISBN 3-7001-3043-0.
- Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder, München, Oldenbourg 1974 - lfd.
- Österreichische Musikzeitschrift Jahrgang 1973 S. 200
Einzelnachweise
- ↑ Wiener Friedhöfe: Abfrage am 14. Mai 2017
Weblinks
- Paul Josef Frankl im Personenlexikon Nachlässe in Österreich der Österreichischen Nationalbibliothek
- Paul Josef Frankl im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien