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Birklbauer, der Sohn einer Bauernfamilie, besuchte die Volksschule in [[Bad Leonfelden]], das Untergymnasium in [[Wilhering]] und das [[w:Akademisches Gymnasium (Linz)|Akademische Gymnasium]] in [[Linz]], wo er 1913 [[w:Matura|maturierte]]. An der Hauslehranstalt des [[Stift St. Florian|Stiftes St. Florian]] abolvierte er seine theologischen Studien | Birklbauer, der Sohn einer Bauernfamilie, besuchte die Volksschule in [[Bad Leonfelden]], das Untergymnasium in [[Wilhering]] und das [[w:Akademisches Gymnasium (Linz)|Akademische Gymnasium]] in [[Linz]], wo er 1913 [[w:Matura|maturierte]]. An der Hauslehranstalt des [[Stift St. Florian|Stiftes St. Florian]] abolvierte er seine theologischen Studien. | ||
Seine Priesterweihe erhielt er 1918 und wirkte danach zwei Jahre als Seelsorger in [[Vorderweißenbach]], bevor er 1920 nach Oberneukirchen kam und dort bis 1928 als Kooperator und ab dann als Pfarrvikar bis 1969 tätig war. Als dieser unterstützte er auch die Heimatpflege des Jugendvereins in Oberneukirchen, wo auch [[Hermann Haiböck]] als Jugendlicher stark engagiert war. | Seine Priesterweihe erhielt er 1918 und wirkte danach zwei Jahre als Seelsorger in [[Vorderweißenbach]], bevor er 1920 nach Oberneukirchen kam und dort bis 1928 als Kooperator und ab dann als Pfarrvikar bis 1969 tätig war. Als dieser unterstützte er auch die Heimatpflege des Jugendvereins in Oberneukirchen, wo auch [[Hermann Haiböck]] als Jugendlicher stark engagiert war. |