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Franz Fiala, der aus der Radstädter Hafnerfamilie Fiala stammt, machte am [[w:Privatgymnasium Borromäum|Borromäum]] in Salzburg die [[w:Matura|Matura]]. Danach studierte er Theologie und Philosophie. Seine Priesterweihe empfing er am 28. Oktober 1901 in [[w:Rom|Rom]]. | Franz Fiala, der aus der Radstädter [[Franz Fiala (Hafner)|Hafnerfamilie Fiala]] stammt, machte am [[w:Privatgymnasium Borromäum|Borromäum]] in Salzburg die [[w:Matura|Matura]]. Danach studierte er Theologie und Philosophie. Seine Priesterweihe empfing er am 28. Oktober 1901 in [[w:Rom|Rom]]. | ||
Als angehender Priester war er in der [[Pfarre Tamsweg]] als Kooperator ab 1902, war aber anschließend bis 1904 krankheitshalber beurlaubt. Danach war er als Subdirektor des [[w:Priesterseminar Salzburg|fürsterzbischöflichen Priesterseminars]] bis zum Jahr 1914 tätig. Zeitgleich war er auch Religionslehrer am Borromäum und am [[w:Mozarteum|Mozarteum]] in der Schwarzstraße. Nach Ende des [[w:Erster Weltkrieg|Erster Weltkrieges]] war er bis 1921 Inspektor für Volks- und Bürgerschulen. | Als angehender Priester war er in der [[Pfarre Tamsweg]] als Kooperator ab 1902, war aber anschließend bis 1904 krankheitshalber beurlaubt. Danach war er als Subdirektor des [[w:Priesterseminar Salzburg|fürsterzbischöflichen Priesterseminars]] bis zum Jahr 1914 tätig. Zeitgleich war er auch Religionslehrer am Borromäum und am [[w:Mozarteum|Mozarteum]] in der Schwarzstraße. Nach Ende des [[w:Erster Weltkrieg|Erster Weltkrieges]] war er bis 1921 Inspektor für Volks- und Bürgerschulen. |