Franziskus Marterl (Kühnring): Unterschied zwischen den Versionen
K (→Lage) |
K (removed Category:Kleindenkmal using HotCat) |
||
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 16: | Zeile 16: | ||
{{SORTIERUNG:Franziskus Marterl (Kühnring)}} | {{SORTIERUNG:Franziskus Marterl (Kühnring)}} | ||
[[Kategorie:Heiligenbild]] | [[Kategorie:Heiligenbild]] | ||
[[Kategorie:Burgschleinitz-Kühnring]] | [[Kategorie:Kleindenkmal (Burgschleinitz-Kühnring)]] | ||
[[Kategorie:Geschichte (Niederösterreich)]] | [[Kategorie:Geschichte (Niederösterreich)]] | ||
Aktuelle Version vom 23. Januar 2021, 10:27 Uhr
Das Franziskus Marterl ist ein Marterl in Kühnring (heute Teil der Gemeinde Burgschleinitz-Kühnring). Es ist aus dem 21. Jahrhundert und gilt seit seiner Aufstellung als Sehenswürdigkeit.
Lage
Das Franziskus Marterl befindet sich bei einer Jagdhütte oberhalb der Sandgrube.[1]
Beschreibung
Es handelt sich um ein Breitpfeiler-Marterl aus Beton mit einer großen Nische. In dieser befindet sich ein Sgraffito mit aufgelegten Kupferapplikationen, welches den Heiligen Franz von Assisi zeigt. Dieser ist von Tieren in der Luft, im Wasser und auf der Erde umgeben, denen er predigt.[1]
Geschichte
Das Marterl ist eine Stiftung des Baumeisters Josef Zotter aus Eggenburg, für welche der Eggenburger Professor Ernst Degasperi das Sgraffito schuf. Die Herstellung wurde mit Spenden der Kühnringerinnen und Kühnringer finanziert. Am 4. Juli 2004 wurde das Marterl geweiht.[1]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 vgl. Burghard Gaspar et al: Marterln, Kreuze, Bildstöcke und Grenzsteine'. In: Burghard Gaspar - Johannes M. Tuzar - Leopold Winkelhofer (Hrsg.): Kühnring. Festschrift mit Beiträgen zur Vergangenheit und Gegenwart anlässlich der Feiern im Jahr 2006. Eigenverlag des Arbeitskreises "950 Jahre Kühnring", Kühnring, 2006. S. 145