Dvora Barzilai: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Dvora Barzilai, aufgewachsen in einer orthodoxen Familie - ihr Vater arbeitete beim Zoll,<ref>[https://www.wina-magazin.at/ich-verbiete-mir-nichts/ Ich verbiete mir nichts] in ''Wina-Das jüdische Stadtmagazin'' vom Mai 2016 abgerufen am 10. April 2021</ref>, machte in ihrer Geburtsstadt Tel Aviv zuerst die Ausbildung zur Volksschullehrerin. Die schon von Kind an kunstinteressierte studierte anschließend Malerei bei ''Michael Bloch'' an der Akademie für angewandete Kunst in Tel Aviv, sowie bei den Künstlern ''Dani Kermann'' und Hanna Goldschmidt
Dvora Barzilai, aufgewachsen in einer orthodoxen Familie - ihr Vater arbeitete beim Zoll -,<ref>[https://www.wina-magazin.at/ich-verbiete-mir-nichts/ Ich verbiete mir nichts] in ''Wina-Das jüdische Stadtmagazin'' vom Mai 2016 abgerufen am 10. April 2021</ref>, machte sie in ihrer Geburtsstadt Tel Aviv zuerst die Ausbildung zur Volksschullehrerin. Die schon von Kind an kunstinteressierte studierte anschließend Malerei bei ''Michael Bloch'' an der Akademie für angewandte Kunst in Tel Aviv, sowie bei den Künstlern ''Dani Kermann'' und ''Hanna Goldschmidt''.


In Israel lebte sie in Tel Aviv und in [[w:Bnei Berak|Bne Brak]], bevor sie 1992 mit ihrem Mann, dem Kantor und Komponisten ''Shmuel Barzilai''<ref>[[w:en:Shmuel Barzilai|Shmuel Barzilai]] in der englischen Wikipedia abgerufen am 10. April 2021</ref> und drei Kindern nach Wien kam, wo sie seither lebt. Nachdem sie bei ihrer Ankunft in Österreich die deutsche Sprachen nicht beherrschte, lernte sie diese bei dem Professor an der [[w:Universität Wien|Uni Wien]] [[w:Kurt Schubert|Kurt Schubert]].
In Israel lebte sie in Tel Aviv und in [[w:Bnei Berak|Bne Brak]], bevor sie 1992 mit ihrem Mann, dem Kantor und Komponisten [[Shmuel Barzilai]]<ref>[[w:en:Shmuel Barzilai|Shmuel Barzilai]] in der englischen Wikipedia abgerufen am 10. April 2021</ref> und drei Kindern nach Wien kam, wo sie seither lebt. Nachdem sie bei ihrer Ankunft in Österreich die deutsche Sprache nicht beherrschte, lernte sie diese bei Professor [[w:Kurt Schubert|Kurt Schubert]] an der [[w:Universität Wien|Uni Wien]].


== Wirken ==
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== Weblinks ==
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* [http://david.juden.at/kulturzeitschrift/66-70/66-Gerstl.htm Interview mit der Künstlerin Dvora Barzilai]  
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* [https://web.archive.org/web/20160403225828/http://www.dvora-barzilai.net.tf/ Website von Dvora Barzilai] im Webarchiv
* [https://web.archive.org/web/20160403225828/http://www.dvora-barzilai.net.tf/ Website von Dvora Barzilai] im Webarchiv
* [https://www.dvorabarzilai.com/ Dvora Barzilai] auf Vienna Artists
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Aktuelle Version vom 18. Juni 2022, 08:06 Uhr

Dvora Barzilai (* 1961 in Tel Aviv in Israel) ist eine israelische Bildhauerin und Malerin, die in Wien lebt.

Leben

Dvora Barzilai, aufgewachsen in einer orthodoxen Familie - ihr Vater arbeitete beim Zoll -,[1], machte sie in ihrer Geburtsstadt Tel Aviv zuerst die Ausbildung zur Volksschullehrerin. Die schon von Kind an kunstinteressierte studierte anschließend Malerei bei Michael Bloch an der Akademie für angewandte Kunst in Tel Aviv, sowie bei den Künstlern Dani Kermann und Hanna Goldschmidt.

In Israel lebte sie in Tel Aviv und in Bne Brak, bevor sie 1992 mit ihrem Mann, dem Kantor und Komponisten Shmuel Barzilai[2] und drei Kindern nach Wien kam, wo sie seither lebt. Nachdem sie bei ihrer Ankunft in Österreich die deutsche Sprache nicht beherrschte, lernte sie diese bei Professor Kurt Schubert an der Uni Wien.

Wirken

Ihre Malereien beschäftigen sich hauptsächlich mit religiösen Motiven, die in in- und ausländischen Ausstellungen ausgestellt werden. Die Skulpturen befinden sich des öfteren in öffentlichen jüdischen Gedenkstätten in Österreich.

Einzelnachweise

  1. Ich verbiete mir nichts in Wina-Das jüdische Stadtmagazin vom Mai 2016 abgerufen am 10. April 2021
  2. Shmuel Barzilai in der englischen Wikipedia abgerufen am 10. April 2021

Weblinks

 Dvora Barzilai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons