Jörg Schirgi: Unterschied zwischen den Versionen
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2016 beendete er seine Karriere als aktiver Fußballspieler. | 2016 beendete er seine Karriere als aktiver Fußballspieler. | ||
=== Als Trainer === | === Als Trainer === | ||
Schon während seiner aktiven Zeit entschloss sich Schirgi die Trainerlaufbahn einzuschlagen. Von 2010 | Schon während seiner aktiven Zeit entschloss sich Schirgi die Trainerlaufbahn einzuschlagen. Von 2010 bis 2015 sammelte er seine ersten Erfahrungen im Jugendbereich beim SV Pachern, ehe er 2015 beim SV Gössendorf (Unterliga, 6. Liga) die Chance als Cheftrainer bekam. Dort gelang ihm im zweiten Jahr direkt der Gewinn der Meisterschaft und somit der Aufstieg in die Oberliga Mitte (5. Liga). 2018/19 konnte er mit dem SV Gössendorf sogar Geschichte schreiben, indem er sich Platz 2 hinter Meister SV Gamlitz sicherte. Dies ist bis heute der größte Erfolg der Vereinsgeschichte.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.meinbezirk.at/graz-umgebung/c-sport/goessendorf-joerg-schirgi-schrieb-vereinsgeschichte_a3458112 |titel=Gössendorf: Jörg Schirgi schrieb Vereinsgeschichte |datum=2019-06-18 |abruf=2021-06-25}}</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 08:04 Uhr
Jörg Schirgi (* 12. Februar 1988 in Graz) ist ein österreichischer Fußballtrainer. Seit Sommer 2019 ist er Cheftrainer des österreichischen Klubs SC Kalsdorf, der in der drittklassigen Regionalliga Mitte spielt.[1]
Karriere
Als Spieler
Schirgi begann in Graz in der Jugend des Amateurclub SV Strassgang mit dem Fußballspielen und wechselte 2002 in die Jugend des SK Sturm Graz. Dort schaffte er den Sprung zu den Amateuren (Regionalliga Mitte) und spielte dort unter anderem mit Jakob Jantscher, Daniel Beichler, Mario Leitgeb und Dominic Pürcher. Nach sieben Jahren beim SK Sturm Graz setzte sich sein Weg beim Amateurverein SV Pachern (Oberliga Mitte, 5. Liga) fort, wo er bis 2015 Fußball gespielt hat. Das letzte Jahr seiner aktiven Fußballkarriere verbrachte er beim SV Gössendorf in der Oberliga Mitte.
2016 beendete er seine Karriere als aktiver Fußballspieler.
Als Trainer
Schon während seiner aktiven Zeit entschloss sich Schirgi die Trainerlaufbahn einzuschlagen. Von 2010 bis 2015 sammelte er seine ersten Erfahrungen im Jugendbereich beim SV Pachern, ehe er 2015 beim SV Gössendorf (Unterliga, 6. Liga) die Chance als Cheftrainer bekam. Dort gelang ihm im zweiten Jahr direkt der Gewinn der Meisterschaft und somit der Aufstieg in die Oberliga Mitte (5. Liga). 2018/19 konnte er mit dem SV Gössendorf sogar Geschichte schreiben, indem er sich Platz 2 hinter Meister SV Gamlitz sicherte. Dies ist bis heute der größte Erfolg der Vereinsgeschichte.[2]
Im Sommer 2019 wechselte Schirgi zum Regionalliga-Mitte-Klub SC Kalsdorf. Mit Kalsdorf konnte er im ersten Jahr einen ÖFB-Cup Platz sichern und er war nach Abbruch, auf Grund der Covid-19-Pandemie, der Saison 2020/21 am Weg zu einem Startplatz für den ÖFB-Cup.[3]
2020 war auch Daniel Beichler Co-Trainer von Schirgi in Kalsdorf.[4]
Weblinks
- Jörg Schirgi in der Datenbank von transfermarkt.at
- Jörg Schirgi in der Datenbank von weltfussball.at
- Jörg Schirgi in der Datenbank des ÖFB
Einzelnachweise
- ↑ Pascal Stegemann: SC Kalsdorf: Mit neuem Trainer auf einen einstelligen Tabellenplatz? 9. Juli 2019, abgerufen am 25. Juni 2021.
- ↑ Gössendorf: Jörg Schirgi schrieb Vereinsgeschichte. 18. Juni 2019, abgerufen am 25. Juni 2021.
- ↑ Fix! Regionalliga Mitte wird abgebrochen (90minuten.at). 4. Mai 2021, abgerufen am 25. Juni 2021.
- ↑ Marcel Yildiz: Fußball-Regionalliga: Ex-Nationalspieler Daniel Beichler heuert beim SC Kalsdorf an. 6. März 2020, abgerufen am 25. Juni 2021.