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Ab Mitte der 80er Jahre setzte er sich für die Erhaltung und Renaturierung des fast zerstörten Bürmooser Moores ein, ist Gründungs- und Vorstandsmitglied des Torferneuerungsvereins Bürmoos. Aber auch mit der Heimatgeschichte und Ahnenforschung - seine Familie stammt | Ab Mitte der 80er Jahre setzte er sich für die Erhaltung und Renaturierung des fast zerstörten Bürmooser Moores ein, ist Gründungs- und Vorstandsmitglied des Torferneuerungsvereins Bürmoos. Aber auch mit der Heimatgeschichte und Ahnenforschung - seine Familie stammt eigentlich aus dem Böhmerwald - gehört zu seinen Interessen. In Verbindung mit seinen steht auch die Fotografie, mit er schon in der Jugend begann und eine große Fotosammlung aufbauen konnte. | ||
All diese Themen behandelte er auch in seinen zahlreichne Publikationen. Waren es in den 1970er Jahren Artikel für Salzburger Zeitungen über Lokales und Sportthemen, wandte er sich später Forschungen über die Herkunft der Glasmacher, Torfstecher und Ziegelbrenner in Bürmoos zu. | All diese Themen behandelte er auch in seinen zahlreichne Publikationen. Waren es in den 1970er Jahren Artikel für Salzburger Zeitungen über Lokales und Sportthemen, wandte er sich später Forschungen über die Herkunft der Glasmacher, Torfstecher und Ziegelbrenner in Bürmoos zu. | ||
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Aktuelle Version vom 24. Oktober 2021, 16:36 Uhr
Wolfgang Bauer (* 21. Dezember 1946 in Oberndorf bei Salzburg) ist Werkzeugmacher, Heimatforscher und Sportfunktionär.
Leben
Wolfgang Bauer ist in Oberndorf geboren, wuchs aber in Bürmoos auf, wo er auch die Volksschule besuchte. Nach der Hauptschule in Oberndorf absolvierte er eine Feinmechanikerlehre im Dentalwerk, das seinen Sitz in Bürmoos hat. Danach arbeitete er als Werkzeugmacher in Bayern und machte auch die Meisterprüfung als Mechaniker.
Daneben betrieb er den Judosport. Nicht nur als Sportler auch als Funktionär war er der Sportart immer verbunden. So gehörte er in Bürmoos er zu den Gründungsmitgliedern des Judovereins Bürmoos. Dem Judo-Landesverband im Land Salzburg gehörte er als technischer Direktor und als Kampfrichter an. Auch an der Volkshochschule leitete er Kurse für Judo und Selbstverteidigung.
Aber auch im Naturschutz war er aktiv und setzte sich für die Erhaltung und Renaturierung des Bürmooser Moor ab Mitte der 1980er Jahre ein.
Ab Mitte der 80er Jahre setzte er sich für die Erhaltung und Renaturierung des fast zerstörten Bürmooser Moores ein, ist Gründungs- und Vorstandsmitglied des Torferneuerungsvereins Bürmoos. Aber auch mit der Heimatgeschichte und Ahnenforschung - seine Familie stammt eigentlich aus dem Böhmerwald - gehört zu seinen Interessen. In Verbindung mit seinen steht auch die Fotografie, mit er schon in der Jugend begann und eine große Fotosammlung aufbauen konnte.
All diese Themen behandelte er auch in seinen zahlreichne Publikationen. Waren es in den 1970er Jahren Artikel für Salzburger Zeitungen über Lokales und Sportthemen, wandte er sich später Forschungen über die Herkunft der Glasmacher, Torfstecher und Ziegelbrenner in Bürmoos zu.
Als Gemeinderat von Bürmoos, dem er fünf Jahre angehörte, war er Vorsitzender des Kulturausschusses.
Publikationen
- Es begann im Böhmerwald, 1995
- Moor-und Dorfgeschichten, 1996
- Am Rande des Moores, 2000
- Das literarische Werk von Georg Rendl, 2003
- mit anderen Autoren: Damit es nicht verloren geht, Band 1, 2007
- mit anderen Autoren: Damit es nicht verloren geht, Band 2, 2009