Rudolf Maurer (Publizist): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Verabschiedung Rudolf Maurer in der Stadtpfarrkirche St. Stephan in Baden.jpg|mini|Verabschiedung Dr. Rudolf Maurer - Mai 2019|alternativtext=|400x400px]]'''Rudolf Maurer''' ([[3. Mai]] [[1954]] in [[Vöcklabruck]]; † [[12. Mai]] [[2020]] in [[Baden bei Wien]]) war ein österreichischer [https://de.wikipedia.org/wiki/Philosoph Philosoph], Museumsleiter, Regionalhistoriker und [https://de.wikipedia.org/wiki/Publizist Publizist].
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==Leben==
==Leben==
Rudolf Maurer kam 1954 in Vöcklabruck als Sohn des AHS-Lehrerehepaares Professor Hans und Doktor Gertrud Maurer zur Welt und lebte seit seiner frühesten Kindheit in Baden bei Wien. Nach dem Besuch der Badener Volksschule und des Bundesrealgymnasiums Biondekgasse, wo er 1972 mit Auszeichnung maturierte sowie der Ableistung des [[w:Präsenzdienst|Präsenzdienstes]], studierte Rudolf Maurer klassische [[w:Philologie|Philologie]], [[w:Anglistik|Anglistik]] und [[w:Romanistik|Romanistik]] (Lehramtsprüfungen Latein, Griechisch, Französisch und Englisch). Die [[w:Sponsion|Sponsion]] zum [[w:Magister|Magister]] der Philosophie erfolgte 1978 - in diesem Jahr wurde er auch Mitglied des Pfarrgemeinderates seiner Heimatpfarre St. Stephan. Schon ein Jahr vorher unterrichtete er am Bundesrealgymnasium [[Berndorf (Niederösterreich)|Berndorf]] bis 1994. In den Jahren 1984 bis 1986 unterrichtete er als Lehrbeauftragter Latein und Griechisch auch an der theologischen [[w:Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI.|Hochschule Heiligenkreuz]]. Nach einem Studium an der [[w:Lateranuniversitt|Lateranuniversität]] in [[w:Rom|Rom]] und den anschließenden Studien an der [[w:Universitär Wien|Universität Wien]] promovierte Maurer mit einer Dissertation zu ''strukturellen Untersuchungen zu den augustinischen Briefkorpora''<ref>{{Literatur|Titel= Strukturelle Untersuchungen zu den augustinischen Briefkorpora|TitelErg=Dissertation Univ. Wien|Datum=1991|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC00340680 Bibliographischer Nachweis]}}</ref> zum [[w:Promotion (Doktor)|Doktor]] der Philosophie.
Rudolf Maurer kam 1954 im oberösterreichischen Vöcklabruck als Sohn des AHS-Lehrerehepaares Professor Hans und Doktor Gertrud Maurer zur Welt und lebte seit seiner frühesten Kindheit in Baden bei Wien. Nach dem Besuch der Volksschule in Baden und des Bundesrealgymnasiums Biondekgasse, wo er 1972 mit Auszeichnung maturierte, sowie dem [[w:Präsenzdienst|Präsenzdienst]] studierte Rudolf Maurer klassische [[w:Philologie|Philologie]], [[w:Anglistik|Anglistik]] und [[w:Romanistik|Romanistik]] (Lehramtsprüfungen für Latein, Griechisch, Französisch und Englisch). Die [[w:Sponsion|Sponsion]] zum [[w:Magister|Magister]] der Philosophie erfolgte 1978 - in diesem Jahr wurde er auch Mitglied des Pfarrgemeinderates seiner Heimatpfarre St. Stephan. Bereits ein Jahr zuvor unterrichtete er bis 1994 am Bundesrealgymnasium [[Berndorf (Niederösterreich)|Berndorf]] bis 1994 und von 1984 bis 1986 als Dozent für Latein und Griechisch an der Theologischen [[w:Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI.|Hochschule Heiligenkreuz]]. Nach Studien an der [[w:Lateranuniversitt|Lateranuniversität]] in [[w:Rom|Rom]] und an der [[w:Universitär Wien|Universität Wien]] promovierte Maurer mit einer Dissertation ''strukturellen Untersuchungen zu den augustinischen Briefkorpora''<ref>{{Literatur|Titel= Strukturelle Untersuchungen zu den augustinischen Briefkorpora|TitelErg=Dissertation Univ. Wien|Datum=1991|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC00340680 Bibliographischer Nachweis]}}</ref> zum [[w:Promotion (Doktor)|Doktor]] der Philosophie.


Seit 1980 war Maurer ehrenamtlicher Mitarbeiter des Badener städtischen [[w:Rollettmuseum|Rollettmuseums]]. Anfang der 1990er Jahre besuchte er auch einen Kurs des [[w:Institut für Österreichische Geschichtsforschung|Instituts für österreichische Geschichtsforschung]], den er 1995 mit dem  akademischen Grad eines [[w:Master of Advanced Studies|MAS]] (Master of Advanced Studies) mit ausgezeichnetem Erfolg abschloss.<ref>{{Literatur|Titel= Die Augustinerurkunden und -akten des Badener Stadtarchivs (1285 - 1545)|TitelErg=Staatsprüfungsarb. am Inst. f. Österr. Geschichtsforschung, Univ. Wien|Datum=1995|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC01224779  Bibliographischer Nachweis]}}</ref> Im Jahr 1994 wurde Mauer zum Leiter des Rollettmuseums und dem Stadtarchiv bestellt. Unter seiner Riege wurde das Museum völlig neu gestaltet. Ab dem Jahr 2015 war er auch für das [[w:Beethovenhaus Baden|Beethoven]]- und [[w:Kaiserhaus (Baden)|Kaiserhaus]] sowie für das Puppenmuseum letztverantwortlich.  Führungen jeglicher Art wie z.B. Sagenführungen und sogar Geburtstagsfeiern waren unter seiner Amtszeit möglich.  
Seit 1980 war Maurer ehrenamtlicher Mitarbeiter des städtischen [[w:Rollettmuseum|Rollettmuseums]] in Baden. Anfang der 1990er Jahre absolvierte er zusätzlich einen Lehrgang des [[w:Institut für Österreichische Geschichtsforschung|Instituts für österreichische Geschichtsforschung]], den er 1995 mit ausgezeichnetem Erfolg und dem  akademischen Grad [[w:Master of Advanced Studies|MAS]] (Master of Advanced Studies) abschloss.<ref>{{Literatur|Titel= Die Augustinerurkunden und -akten des Badener Stadtarchivs (1285 - 1545)|TitelErg=Staatsprüfungsarb. am Inst. f. Österr. Geschichtsforschung, Univ. Wien|Datum=1995|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC01224779  Bibliographischer Nachweis]}}</ref> 1994 wurde Mauer zum Leiter des Rollettmuseums und des Stadtarchivs bestellt. Unter seiner Riege wurde das Museum völlig neu konzipiert. Ab 2015 war er zuletzt auch für das [[w:Beethovenhaus Baden|Beethoven]]- und [[w:Kaiserhaus (Baden)|Kaiserhaus]] sowie das Puppenmuseum verantwortlich.  Führungen jeglicher Art wie z.B. Sagenführungen und sogar Geburtstagsfeiern waren in seiner Amtszeit möglich.  


Neben seiner beruflichen Tätigkeit betätigte sich Maurer auch als [[w:Autor|Autor]]. An die hundert Broschüren mit Bezug zur Stadt Baden unter der Bezeichnung „Katalogblätter des Rollettmuseums Baden“ wurden von ihm verfasst sowie eine Flugblattserie unter dem Titel „Badener Zuckerln“, wovon mittlerweile 40 Ausgaben existieren. Die Krönung seiner Autorenschaft war zweifelsohne sein Buch über 700 Jahre Badener Stadtgeschichte mit dem Titel „Baden St. Stephan 1312-2012, welches er 2012 (Verlag Rollettmuseum) verfasste.
Neben seiner beruflichen Tätigkeit war Maurer auch schriftstellerisch tätig. Unter dem Titel „Katalogblätter des Rollettmuseums Baden“ verfasste er an die 100 Broschüren über die Stadt Baden, sowie eine Flugblattserie mit dem Titel „Badener Zuckerln“, von der mittlerweile 40 Ausgaben vorliegen. Die Krönung seiner Autorentätigkeit war zweifellos sein Buch über 700 Jahre Badener Stadtgeschichte mit dem Titel "Baden St. Stephan 1312-2012", das er 2012 verfasste (Verlag Rollettmuseum).


In Anerkennung seiner Verdienste wurde Maurer im Juni 2016 der Kulturpreis sowie das [[w:Bürgerrecht|Bürgerrecht]] der Stadt Baden verliehen und der Mittelaltersaal im Rollettmuseum in "Dr. Rudolf Maurer Saal" umbenannt. Im Mai desselben Jahres erhielt er vom damaligen niederösterreichischen [[w:Landeshauptmann|Landeshauptmann]] [[Erwin Pröll]] das [[w:Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich|Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich]]. Nach seiner Pensionierung nahm Maurer auch seine Studien an der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz wieder auf.
In Anerkennung seiner Verdienste wurde Maurer im Juni 2016 der Kulturpreis sowie das [[w:Bürgerrecht|Bürgerrecht]] der Stadt Baden verliehen und der Mittelaltersaal im Rollettmuseum in "Dr. Rudolf Maurer Saal" umbenannt. Im Mai desselben Jahres verlieh ihm der damalige niederösterreichische [[w:Landeshauptmann|Landeshauptmann]] [[Erwin Pröll]] das [[w:Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich|Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich]]. Nach seiner Pensionierung nahm Maurer auch seine Studien an der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz wieder auf.


Rudolf Maurer verstarb plötzlich und unerwartet am 12. Mai 2020. Er wurde am [[w:Stadtpfarrfriedhof Baden|Stadtfriedhof Baden]] bestattet.<ref>{{Verstorbenensuche Baden|ID=32565}} <small>(Grab Nr. 03/07/07+08+09)</small></ref>
Rudolf Maurer verstarb plötzlich und unerwartet am 12. Mai 2020 und wurde auf dem [[Stadtpfarrfriedhof Baden]] beigesetzt.<ref>{{Verstorbenensuche Baden|ID=32565}} <small>(Grab Nr. 03/07/07+08+09)</small></ref>


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|Geschichte der Stadt Baden
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*Amtliche Mitteilungen der Stadt Baden / Sonderausgabe 2020
*Amtliche Mitteilungen der Stadt Baden / Sonderausgabe 2020
==Einzelnachweise==
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==Weblinks==
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*[https://www.hochschule-heiligenkreuz.at/12-mai-2020-trauer-um-dr-rudolf-maurer/ Nachruf] der Phil.- Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz
*[https://www.hochschule-heiligenkreuz.at/12-mai-2020-trauer-um-dr-rudolf-maurer/ Nachruf] der Phil.- Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz


==Einzelnachweise==
<references />


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Aktuelle Version vom 29. April 2024, 17:24 Uhr

Verabschiedung Dr. Rudolf Maurer - Mai 2019

Rudolf Maurer (3. Mai 1954 in Vöcklabruck; † 12. Mai 2020 in Baden bei Wien) war ein österreichischer Philosoph, Museumsleiter, Regionalhistoriker und Publizist.

Leben

Rudolf Maurer kam 1954 im oberösterreichischen Vöcklabruck als Sohn des AHS-Lehrerehepaares Professor Hans und Doktor Gertrud Maurer zur Welt und lebte seit seiner frühesten Kindheit in Baden bei Wien. Nach dem Besuch der Volksschule in Baden und des Bundesrealgymnasiums Biondekgasse, wo er 1972 mit Auszeichnung maturierte, sowie dem Präsenzdienst studierte Rudolf Maurer klassische Philologie, Anglistik und Romanistik (Lehramtsprüfungen für Latein, Griechisch, Französisch und Englisch). Die Sponsion zum Magister der Philosophie erfolgte 1978 - in diesem Jahr wurde er auch Mitglied des Pfarrgemeinderates seiner Heimatpfarre St. Stephan. Bereits ein Jahr zuvor unterrichtete er bis 1994 am Bundesrealgymnasium Berndorf bis 1994 und von 1984 bis 1986 als Dozent für Latein und Griechisch an der Theologischen Hochschule Heiligenkreuz. Nach Studien an der Lateranuniversität in Rom und an der Universität Wien promovierte Maurer mit einer Dissertation strukturellen Untersuchungen zu den augustinischen Briefkorpora[1] zum Doktor der Philosophie.

Seit 1980 war Maurer ehrenamtlicher Mitarbeiter des städtischen Rollettmuseums in Baden. Anfang der 1990er Jahre absolvierte er zusätzlich einen Lehrgang des Instituts für österreichische Geschichtsforschung, den er 1995 mit ausgezeichnetem Erfolg und dem akademischen Grad MAS (Master of Advanced Studies) abschloss.[2] 1994 wurde Mauer zum Leiter des Rollettmuseums und des Stadtarchivs bestellt. Unter seiner Riege wurde das Museum völlig neu konzipiert. Ab 2015 war er zuletzt auch für das Beethoven- und Kaiserhaus sowie das Puppenmuseum verantwortlich. Führungen jeglicher Art wie z.B. Sagenführungen und sogar Geburtstagsfeiern waren in seiner Amtszeit möglich.

Neben seiner beruflichen Tätigkeit war Maurer auch schriftstellerisch tätig. Unter dem Titel „Katalogblätter des Rollettmuseums Baden“ verfasste er an die 100 Broschüren über die Stadt Baden, sowie eine Flugblattserie mit dem Titel „Badener Zuckerln“, von der mittlerweile 40 Ausgaben vorliegen. Die Krönung seiner Autorentätigkeit war zweifellos sein Buch über 700 Jahre Badener Stadtgeschichte mit dem Titel "Baden St. Stephan 1312-2012", das er 2012 verfasste (Verlag Rollettmuseum).

In Anerkennung seiner Verdienste wurde Maurer im Juni 2016 der Kulturpreis sowie das Bürgerrecht der Stadt Baden verliehen und der Mittelaltersaal im Rollettmuseum in "Dr. Rudolf Maurer Saal" umbenannt. Im Mai desselben Jahres verlieh ihm der damalige niederösterreichische Landeshauptmann Erwin Pröll das Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich. Nach seiner Pensionierung nahm Maurer auch seine Studien an der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz wieder auf.

Rudolf Maurer verstarb plötzlich und unerwartet am 12. Mai 2020 und wurde auf dem Stadtpfarrfriedhof Baden beigesetzt.[3]

Auszeichnungen

  • 30. März 1981 Verleihung des Ehrenzeichens für Verdienst um die Republik Österreich
  • 3. Mai 2016 Verleihung des "Silbernen Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich"[4]
  • 4. Mai 2016 Verleihung der Medaille für Verdienste um das Archivwesen in Niederösterreich
  • Dezember 2017 Verleihung des Kulturpreises der Stadt Baden

Publikationen (Auszug)

Titel Verlag Jahr ISBN
Geschichte der Stadt Baden Kral Verlag, Berndorf (postum) 2024 ISBN 978-3-99024-983-3
Der Schwefelmann : Das Badener Sagenbuch Kral Verlag, Berndorf 2020 ISBN 978-3-99024-919-2
Die Schwarzen Mönche und die Stadt Baden Kral Verlag, Berndorf 2019 ISBN 978-3-99024-820-1
Zu Baden auf der Braiten : vom Wirtschaftshof der Veste Rohr zur Badener Vorstadt Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 106 2019 ISBN 978-3-903016-15-6
Baden - Zentrum der Macht 1917-1918 : Kaiser Karl I. und das Armeeoberkommando Amalthea Signum Verlag 2018 ISBN 978-3-99050-113-9
Rauhenstein - St.Helena : Vom Bauerndorf zum "fashionablen" Stadtteil Badens Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 103 2017 ISBN 978-3-903016-12-5
Das Zechgrübel : ein Stück Alt-Badener Geschichte Rudolf Maurer 2016 keine ISBN Nummer
Baden bei Wien im Ersten Weltkrieg : Erinnerungen aus den ersten zwei Kriegsjahren Kral Verlag, Berndorf 2016 ISBN 978-3-99024-476-0
Der Kalvarienberg Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 80 2016 ISBN 978-3-901951-80-0
Weikersdorf : vom Rittersitz zum Clubhotel, vom Untertanendorf zur Katastralgemeinde Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 102 2016 ISBN 978-3-903016-11-8
"Am Steinfeld bei der Lacken" : 1000 Jahre Baden Ost (Wienerstraße, Germergasse, Mühlgasse) Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 99 2015 ISBN 978-3-903016-08-8
Im Tärffl oder auf der Gestätten : vom Vorort Dörfl zum Stadtteil Friedenssiedlung Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 99 2015 ISBN 978-3-903016-06-4
Kaltenberg - Römerberg : 1000 Jahre zwischen Weinbau und Waldkultur Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 90 2014 ISBN 978-3-901951-90-9
Vom Rauberturm zum Sauerhof : 700 Jahre "Turm" und "Thurngasse"/Sauerhofstraße Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 91 2014 ISBN 978-3-901951-91-6
Das Bürgerspital Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 8 2013 ISBN 978-3-901951
Baden - St.Stephan : 1312 - 2012 ; 700 Jahre Stadtgeschichte Verlag Rollettmuseum Baden 2012 ISBN 978-3-901951-92-3
Gestapo - vertraulich! : die heimliche Kirchenverfolgung im Bezirk Baden 1938 - 1944 Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 86 2012 ISBN 978-3-901951-86-2
"... zu besserer erkanntnus" : Hausnamen, Hauszeichen und Adressangaben im alten Baden * Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 5 2012 ISBN 978-3-901951-05-3
Das neue Leesdorf 1800 - 1879 Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 87 2011 ISBN 978-3-901951-87-9
"Ein heiterer Tempel" : die Geschichte des Badener Engelsbades * Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 51 2012 ISBN 978-3-901951-51-0
Der Badener Maler Hans Lang Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 83 2011 ISBN 978-3-901951-83-1
Große Herren, kleine Leute : das alte Leesdorf 1114 - 1800 Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 84 2011 ISBN 978-3-901951-84-8
Von Mönchen, Holzhackern und fürstlichen Jägern : die Augustinerhütte in Sage und Geschichte Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 77 2011 ISBN 978-3-901951-77-0
Leesdorfer Hausgeschichte : Die vor 1800 gegründeten Häuser Verlag Rollettmuseum Baden 2011 ISBN 978-3-901951-85-5
Leiten, Wolfstal, altes Haus : Geheimnisse um Ruine Scharfeneck und die Hauswiese Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 78 2010 ISBN 978-3-901951-78-7
Von Schwanen und Gärtnern : Bausteine zur Geschichte des Doblhoffparks Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 76 2010 ISBN 978-3-901951-76-3
Badener Silhouetten von Moritz v. Schwind Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 69 2008 ISBN 978-3-901951-69-5
"Denen Allen Gott der Allmechtig ein fröhliche Aufferstehung verleihen wolle!"ein kleiner Führer durch den Friedhof der Pfarre Baden St. Stephan Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 73 2008 ISBN 978-3-901951-73-2
Dr. Gall's Schädelsammlung Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 4 2008 ISBN 978-3-901951-04-6
Kunst und Kunsthandwerk im Biedermeier : die Badener Familie Kanz Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 70 2008 ISBN 978-3-901951-70-1
S wie "Schädling" : neue Dokumente zur Verfolgung unerwünschter Bevölkerungsgruppen in Stadt und Bezirk Baden 1938 - 1945 Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 74 2008 ISBN 978-3-901951-74-9
Der Badnerberg : 1000 Jahre Weinbaugeschichte Badens * Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 64 2007 ISBN 978-3-901951-64-0
"Die von Sass" : Badener Beiträge zur Geschichte von Sooß * Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 65 2007 ISBN 978-3-901951-65-7
"Statva Haec Illvstris" : Geschichte und Geschichten um die Dreifaltigkeitssäule der Stadt Baden * Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 67 2007 ISBN 978-3-901951-67-1
Zu Baden auf der Freiung : Geschichte der Unteren Wassergasse 1341 - 2007 Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 68 2007 ISBN 978-3-901951-68-8
Anton Stoll : der Badener Schulmeister und sein Freund Mozart Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 57 2006 ISBN 978-3-901951-57-2
Die Burg Baden : ihre Herren - ihre Herrschaft * Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 61 2006 ISBN 978-3-901951-61-9
Rote Rose, Goldener Hirsch : die Volksbank-Häuser am Hauptplatz der Stadt Baden Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 59 2006 ISBN 978-3-901951-59-6
525 Jahre Bürgerservice : das Badener Rathaus Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 54 2005 ISBN 978-3-901951-54-1
Befreiung? - Befreiung! : Baden 1945 - 1955 * Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 55 2005 ISBN 978-3-901951-55-8
Die Wiener Vorstadt : Antonsgasse und Annagasse im Lauf der Jahrhunderte * Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 56 2005 ISBN 978-3-901951-56-5
Ein Dörfchen am Fuße des Kaltenberges ... : die ehem. Ortschaft Point bei Baden Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 53 2005 ISBN 978-3-901951-53-4
Baden : Motive mit Stift und Feder Heimatverlag, Schwarzach 2005 keine ISBN Nummer
Baden, schröpfen, amputieren : die Geschichte der Bader in Baden bei Wien Verlagshaus der Ärzte 2004 ISBN 978-3-901488-39-9
Bürger im Wörth : Geschichte einer Badener Vorstadt Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 50 2004 ISBN 978-3-901951-50-3
"Der Baumgarten" : 700 Jahre Helferstorfergasse - Strasserngasse - Bahngasse - Hildegardgasse Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 43 2003 ISBN 978-3-901951-43-5
Das Märchen von Undine Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 41 2002 ISBN 978-3-901951-41-1
Die Untere Neustift : eine uralte Vorstadt Badens * Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 30 2001 ISBN 978-3-901951-31-2
... ein Continuum mit Baaden : Schloß und Herrschaft Gutenbrunn (1291 - 2001) Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 36 2001 ISBN 978-3-901951-36-7
5000 Jahre Baden : Andenken an das Rollettmuseum für Kinder und Junggebliebene Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 17 2000 ISBN 978-3-901951-17-6
Allandgasse - Peterhof, ein vergessener Vorort der Stadt Baden Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 23 2000 ISBN 978-3-901951-23-7
"... so ist mein Faust dein Tod!" : die Konversion Friedrich Augusts von Sachsen und die polnische Glocke Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 26 2000 ISBN 978-3-901951-26-8
Versunkene Veste - vergessenes Dorf : die Ortschaft Rohr bei Baden * Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 27 2000 ISBN 978-3-901951-27-5
Sisi's Wege : Baden erlebt seine Kaiserin * Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 13 1998 ISBN 978-3-901951-13-8
Die Augustiner Urkunden des Stadtarchivs Baden Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 14 1998 ISBN 978-3-901951-14-5
Aquae - Padun - Baden : eine Stadt an der Wiege Österreichs Katalogblätter des Rollettmuseums Baden Nr. 2 1996 ISBN 978-3-901951-02-2
Inventar des Nachlasses Josef Thomas Biegler Verlag Baden, Stadtarchiv 1996 keine ISBN Nummer
Nachlaß Fritz Malcher Verlag Rollettmuseum Baden 1996 keine ISBN Nummer
Der grüne Markt : 800 Jahre Baugeschichte ; 650 Jahre Wirtschaftsgeschichte Verlag Gesellschaft der Freunde Badens 1991 keine ISBN Nummer
Ora et labora : lateinische Inschriften des oberen Triestingtales Kulturforum Pottenstein "Altes Herrenhaus" 1989 keine ISBN Nummer
* = vergriffen
Badener Zuckerln[5]

(Die Badener Zuckerln sind formlose zu Papier gebrachte Ergebnisse der laufenden Arbeit des Stadtarchivs Baden)

Verlag Jahr Mitautorenschaft
Nr. 3 Die alte Badstube im Baumgarten Städtische Sammlungen Baden 1997
Nr. 6 Der Badener Bahnhof – eine unendliche Geschichte Städtische Sammlungen Baden 1998
Nr. 7 Johann Strauß, der Walzerkönig in Baden Städtische Sammlungen Baden 1999 Hildegard Hnatek
Nr. 8 Buchbinder, Ich bind allerley Bücher ein Städtische Sammlungen Baden 1998
Nr. 9 Das k.k. Forsthaus Städtische Sammlungen Baden 1999
Nr. 11 Das Heiligenkreuzertor Städtische Sammlungen Baden 1999
Nr. 12 Millöcker, zum 100. Todestag Städtische Sammlungen Baden 1999 Hildegard Hnatek
Nr. 13 Bärenstadt Baden Städtische Sammlungen Baden 2000
Nr. 14 Kurparkhöhlen, Beinlloch und Deifelhöhle Städtische Sammlungen Baden 2000
Nr. 16 Peter Rosegger in Baden Städtische Sammlungen Baden 2000
Nr. 18 Joseph Lanner zum 200. Geburtstag Städtische Sammlungen Baden 2001 Hildegard Hnatek
Nr. 20 Die Badener Familie Pazeller, Bäcker-Lehrer-Musiker Städtische Sammlungen Baden 2002
Nr. 21 Der Römer vom Römerberg Städtische Sammlungen Baden 2002
Nr. 23 Das Parkschlößl, Machetstraße 80 Städtische Sammlungen Baden 2003 Regina Luxbacher
Nr. 25 Das Sesselträgergewerbe Städtische Sammlungen Baden 2003
Nr. 26 Kornhäusel-Bau in Baden, Marchetstraße 3 Städtische Sammlungen Baden 2003
Nr. 30 Ortskapelle Leesdorf, Der Dom von Leesdorf Städtische Sammlungen Baden 2007
Nr. 34 Arthur Seyß-Inquart-Jugendjahre in Baden Städtische Sammlungen Baden 2010 Birgit Doblhoff-Dier,

Regina Luxbacher

Nr. 35 Das Kaiserhaus Städtische Sammlungen Baden 2009
Nr. 37 Marchetstr. 38 Städtische Sammlungen Baden 2011
Nr. 38 Haus der Kunst Städtische Sammlungen Baden 2013
Nr. 39 Der Albrecht Dürer-Verein,Ortsgruppe Baden Städtische Sammlungen Baden 2013
Nr. 43 Beethoven vor dem Sauerhof creator Städtische Sammlungen Baden 2015 Regina Luxbacher

Literatur

  • Amtliche Mitteilungen der Stadt Baden / Sonderausgabe 2020

Einzelnachweise

  1.  Strukturelle Untersuchungen zu den augustinischen Briefkorpora. Dissertation Univ. Wien. 1991 (Bibliographischer Nachweis).
  2.  Die Augustinerurkunden und -akten des Badener Stadtarchivs (1285 - 1545). Staatsprüfungsarb. am Inst. f. Österr. Geschichtsforschung, Univ. Wien. 1995 (Bibliographischer Nachweis).
  3. Rudolf Maurer (Publizist) in der Verstorbenensuche am Stadtpfarrfriedhof Baden-St. Stephan (Grab Nr. 03/07/07+08+09)
  4. Landesauszeichnung für Dr. Rudolf Maurer in meinbezirk.at
  5. Rollettmuseum Baden - Badener Zuckerln

Weblinks