Hans Fink: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 12. Oktober 2022, 05:31 Uhr
Hans Fink (* 4. April 1859 in Biedermannsdorf; † 3. November 1905 in Klosterneuburg) war Komponist und Organist.
Leben
Hans Fink, der bereits als Kind Orgel spielte, studierte er zuerst bei Anton Klatowksy Komposition und am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien bis 1881 bei Franz Krenn und Robert Fuchs.
In den Jahren 1888 bis 1903 war er Organist im Stift Heiligenkreuz und unterrichtete im Konvikt Klavier und Orgel.
Wegen zunehmenden geistigen Verfall wurde er dann aber in die Nervenklinik Gugging eingewiesen, wo er 1905 auch starb. Begraben wurde er in Biedermannsdorf.[1]
Werke
Messe, Requiem, kleinere Kirchenkompositionen und Orchesterwerke (u. a. Symphonien), Bläserserenade, Kammer- u. Klaviermusik, Männerchöre
Literatur
- Uwe Harten: Hans Fink. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 1, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2002, ISBN 3-7001-3043-0.
Einzelnachweise
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Klosterneuburg-St. Martin auf Matricula
Weblinks
- Sängerknaben im Stift Heiligenkreuz