Michael Ornauer: Unterschied zwischen den Versionen
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Michael Ornauer studierte von 2003 bis 2008 Gegenständliche Malerei an der [[Akademie der bildenden Künste Wien]] in der Meisterklasse bei [[Hubert Schmalix]]. Der Künstler lebt und arbeitet in Wien und Neulengbach. 2008 graduierte er an der Akademie der bildenden Künste Wien und wurde zwei Jahre später für den Georg Eisler Preis des Bank Austria Kunstforums nominiert. Es folgten zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen sowie eine Anstellung als freier Dozent an der renommierten Städelschule in Frankfurt. 2017 bricht Ornauer mit der Figuration und wendet sich zur Gänze der Abstraktion zu. Vom Hintergrund seiner gegenständlichen Malereien heraus entwickelt er Kompositionen, die eine | Michael Ornauer studierte von 2003 bis 2008 ''Gegenständliche Malerei'' an der [[w:Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste Wien]] in der Meisterklasse bei [[w:Hubert Schmalix|Hubert Schmalix]]. Der Künstler lebt und arbeitet in Wien und [[Neulengbach]]. 2008 graduierte er an der Akademie der bildenden Künste Wien und wurde zwei Jahre später für den Georg Eisler Preis des Bank Austria Kunstforums nominiert. Es folgten zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen, sowie eine Anstellung als freier Dozent an der renommierten Städelschule in Frankfurt. 2017 bricht Ornauer mit der Figuration und wendet sich zur Gänze der Abstraktion zu. Vom Hintergrund seiner gegenständlichen Malereien heraus entwickelt er Kompositionen, die eine Beschäftigung mit der Farbe ins Zentrum rücken. Sein Werk umfasst organisch- und geometrisch-abstrakte sowie monochrome Gemälde. | ||
== Einzelausstellungen == | == Einzelausstellungen == | ||
* 2021: ''Das Gewicht der Farbe'', Galerie Suppan, Wien | * 2021: ''Das Gewicht der Farbe'', Galerie Suppan, Wien | ||
* 2019: Das Spektakel des Sichtbaren, [[Galerie Rudolf Leeb]], Wien | * 2019: Das Spektakel des Sichtbaren, [[Galerie Rudolf Leeb]], Wien | ||
* 2015: Artist’s Space [[Le Meridien]], Wien | * 2015: Artist’s Space [[w:Le Meridien|Le Meridien]], Wien | ||
* 2011: Artist’s Space Le Meridien, Wien | * 2011: Artist’s Space Le Meridien, Wien | ||
* 2008: [[Galerie Konzett]], Wien | * 2008: [[w:Galerie Konzett|Galerie Konzett]], Wien | ||
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* [https://www.basis-wien.at/db/person/68004 basis wien Eintrag Michael Ornauer] | * [https://www.basis-wien.at/db/person/68004 basis wien Eintrag Michael Ornauer] | ||
* [https://www.basis-wien.at/db/object/147807 Claudia Aigner: Galerien. Schönheit mit Erfahrung.] in: Wiener Zeitung online am 9.7.2021 | * [https://www.basis-wien.at/db/object/147807 Claudia Aigner: Galerien. Schönheit mit Erfahrung.] in: Wiener Zeitung online am 9.7.2021 | ||
* Paula Watzl: Michael Ornauer in der [[Galerie Suppan]]: [https://www.parnass.at/news/michael-ornauer Parnass Kunstmagazin] | * Paula Watzl: Michael Ornauer in der [[w:Galerie Suppan|Galerie Suppan]]: [https://www.parnass.at/news/michael-ornauer Parnass Kunstmagazin] | ||
* [https://www.parnass.at/news/studio-diary-michael-ornauer Studio Diary Michael Ornauer:] Parnass Kunstmagazin online | * [https://www.parnass.at/news/studio-diary-michael-ornauer Studio Diary Michael Ornauer:] Parnass Kunstmagazin online | ||
* [https://www.diepresse.com/354945/klimt-raf-und-der-kannibale-von-wien Almuth Spiegler: Klimt, RAF und der Kannibale von Wien in:] "Die Presse", Print-Ausgabe, 12.01.2008 | * [https://www.diepresse.com/354945/klimt-raf-und-der-kannibale-von-wien Almuth Spiegler: Klimt, RAF und der Kannibale von Wien in:] "Die Presse", Print-Ausgabe, 12.01.2008 | ||
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 08:15 Uhr
Michael Ornauer (* 1979 in Wien) ist ein österreichischer Künstler.
Leben und Werk
Michael Ornauer studierte von 2003 bis 2008 Gegenständliche Malerei an der Akademie der bildenden Künste Wien in der Meisterklasse bei Hubert Schmalix. Der Künstler lebt und arbeitet in Wien und Neulengbach. 2008 graduierte er an der Akademie der bildenden Künste Wien und wurde zwei Jahre später für den Georg Eisler Preis des Bank Austria Kunstforums nominiert. Es folgten zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen, sowie eine Anstellung als freier Dozent an der renommierten Städelschule in Frankfurt. 2017 bricht Ornauer mit der Figuration und wendet sich zur Gänze der Abstraktion zu. Vom Hintergrund seiner gegenständlichen Malereien heraus entwickelt er Kompositionen, die eine Beschäftigung mit der Farbe ins Zentrum rücken. Sein Werk umfasst organisch- und geometrisch-abstrakte sowie monochrome Gemälde.
Einzelausstellungen
- 2021: Das Gewicht der Farbe, Galerie Suppan, Wien
- 2019: Das Spektakel des Sichtbaren, Galerie Rudolf Leeb, Wien
- 2015: Artist’s Space Le Meridien, Wien
- 2011: Artist’s Space Le Meridien, Wien
- 2008: Galerie Konzett, Wien
- 2005: Galerie am Lieglweg, Neulengbach
Gruppenausstellungen (Auswahl)
- 2021: Sinnesrausch, Galerie Suppan, Wien
- 2021: sommer.frische.kunst, Kraftwerk, Bad Gastein
- 2020: Winter Show, Galerie Suppan, Wien
- 2020: Summer Show, Galerie Suppan, Wien
- 2020: Standby, Galerie Rudolf Leeb, Wien
- 2017: Curators Choice and Artist Tribute. REMIX, Wien
- 2010: Georg-Eisler-Preis 2010. Ausstellung der nominierten KünstlerInnen, BA Kunstforum
- 2008: Umdenken, Katholischer Akademikerverband der Diözese St. Pölten
- 2005: New Romantics, Museum of Young Art, Wien
- 2005: Art Position 2005, Ottakringer Brauerei, Wien
- 2004: Art Position 2004, Ottakringer Brauerei, Wien
Weblinks
- Michael Ornauer Website
- basis wien Eintrag Michael Ornauer
- Claudia Aigner: Galerien. Schönheit mit Erfahrung. in: Wiener Zeitung online am 9.7.2021
- Paula Watzl: Michael Ornauer in der Galerie Suppan: Parnass Kunstmagazin
- Studio Diary Michael Ornauer: Parnass Kunstmagazin online
- Almuth Spiegler: Klimt, RAF und der Kannibale von Wien in: "Die Presse", Print-Ausgabe, 12.01.2008
- Almuth Spiegler: Akademie Der Bildenden Künste: Gewünscht: Applaus. in: "Die Presse" Printausgabe 29.01.2004