Paul Walter: Unterschied zwischen den Versionen
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Von 1946 bis 1949 war Walter Opernchef und Konzertdirektor in Salzburg. Bis 1954 unterrichtete er am [[w:Mozarteum|Mozarteum]]. Mit der Volksoper, die er von 1954 bis 1974 dirigierte, ging er auch auf Tourneen. | Von 1946 bis 1949 war Walter Opernchef und Konzertdirektor in Salzburg. Bis 1954 unterrichtete er am [[w:Mozarteum|Mozarteum]]. Mit der Volksoper, die er von 1954 bis 1974 dirigierte, ging er auch auf Tourneen. | ||
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Aktuelle Version vom 1. April 2022, 21:50 Uhr
Paul Robert Walter (* 28. Februar 1906 in Wien; † 6. Juni 2000 ebenda) war Kapelllmeister und Chordirektor.
Leben und Wirken
Paul Walter studierte in den Jahren 1923 bis 1927 Musiktheorie bei Joseph Marx an der Musikakademie in Wien. das Studium schloss er jedoch nicht ab. Sein erstes Engagement erhielt er in Opava, TSchechoslowakei als Chordirektor udn Kapellmeister im Jahr 1929. Im Anschluss war er in zahlreichen Bühnen tätig, bevor er 1940 als 1. Kapellmeister an die Volksoper nach Wien kam. Diese Positiion behielt er bis Ende des Krieges.
Von 1946 bis 1949 war Walter Opernchef und Konzertdirektor in Salzburg. Bis 1954 unterrichtete er am Mozarteum. Mit der Volksoper, die er von 1954 bis 1974 dirigierte, ging er auch auf Tourneen.
Walter starb im Jahr 2000 und wurde am Döblinger Friedhof bestattet (Grabnr. 23/10/6).[1]
Auzeichnungen
- Berufstitel Professor (1964)
- Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst
- Ehrenmitglied der Wiener Volksoper (1986)
Literatur
- Alexander Rausch: Paul Walter. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 5, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2006, ISBN 3-7001-3067-8.
Einzelnachweise
- ↑ Paul Walter in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien.at