Judith Feldner: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Judith Christine Feldner''' (* [[25. April]] [[1983]] in [[Salzburg]]) ist eine österreichische ehemalige [[Kinderdarsteller]]in, die heute als [[Jurist]]in tätig ist.


== Leben ==
== Leben ==
Judith Feldner wuchs in der Stadt Salzburg auf und besuchte dort das Gymnasium und ART-ORG St. Ursula, das sie 2001 mit der [[Matura]] abschloss. Während ihrer Schulzeit verkörperte sie ihre einzige Hauptrolle als Kathi 1995 im Kinofilm ''[[Ein Rucksack voller Lügen]]'' von [[Wolfram Paulus]].<ref>[https://www.filmarchiv.at/program/film/ein-rucksack-voller-luegen/ Link zum Film] „Ein Rucksack voller Lügen“ auf filmarchiv.at</ref> Im Anschluss an die Schulzeit studierte sie [[Rechtswissenschaft]]en an der [[Universität Graz]] sowie an der [[Autonome Universität Barcelona|Universitat Autònoma de Barcelona]]. Nach dem Studium arbeitete sie als Assistentin am Institut für Europarecht der [[Universität Graz]]. Anschließend ging sie 2008 für das [[Gerichtspraxis|Gerichtsjahr]] nach [[Wien]] sowie [[Niederösterreich]] und blieb als Rechtsanwaltsanwärterin, später Anwältin und Partnerin einer Anwaltssozietät in Wien.<ref>[https://www.eh.at/profile/judith-feldner/ Vorstellung] von Feldner auf der Website ihrer Kanzlei E+H Eisenberger + Herzog Rechtsanwalts GmbH</ref>
Judith Feldner wuchs in der Stadt Salzburg auf und besuchte dort das Gymnasium und ART-ORG St. Ursula, das sie 2001 mit der [[w:Matura|Matura]] abschloss.
 
Während ihrer Schulzeit verkörperte sie ihre einzige Hauptrolle als ''Kathi'' 1995 im Kinofilm [[w:Ein Rucksack voller Lügen|Ein Rucksack voller Lügen]]<ref>[https://www.filmdienst.de/film/details/506253/ein-rucksack-voller-lugen Ein Rucksack voller Lügen] [[w:Filmdienst|Filmdienst]]</ref> von [[w:Wolfram Paulus|Wolfram Paulus]].<ref>[https://www.filmarchiv.at/program/film/ein-rucksack-voller-luegen/ Link zum Film] „Ein Rucksack voller Lügen“ auf filmarchiv.at</ref>  
 
Im Anschluss an die Schulzeit studierte sie [[w:Rechtswissenschaft|Rechtswissenschaften]] an der [[w:Universität Graz|Universität Graz]] sowie an der [[w:Autonome Universität Barcelona|Universitat Autònoma de Barcelona]]. Nach dem Studium arbeitete sie als Assistentin am Institut für Europarecht der [[w:Universität Graz|Universität Graz]]. Anschließend ging sie 2008 für das [[w:Gerichtspraxis|Gerichtsjahr]] nach [[Wien]] sowie [[Niederösterreich]] und blieb als Rechtsanwaltsanwärterin, später Anwältin und Partnerin einer Anwaltssozietät in Wien.<ref name=":0">[https://www.eh.at/profile/judith-feldner/ Vorstellung] von Feldner auf der Website ihrer Kanzlei</ref>


== Familie ==
== Familie ==
Sie ist die Tochter der Salzburger Literaturvermittlerin, Erwachsenenbildnerin, Journalistin und Bloggerin Christina Repolust. Feldner ist verheiratet.
Judith Feldner ist die Tochter der Salzburger Literaturvermittlerin, Erwachsenenbildnerin, Journalistin und Bloggerin Christina Repolust.<ref name="sprachbilder.at">{{Internetquelle |url=https://www.sprachbilder.at/index.php/curriculum |titel=Curriculum - Christina Repolust |werk= sprachbilder.at |abruf=2022-01-26 |zitat=Zwei erwachsene Kinder (Judith Christine Feldner *1983}}</ref> Feldner ist verheiratet.


== Publikationen ==
== Publikationen ==
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Feldner ist Autorin einiger juristischer Publikationen.<ref name=":0" /> Im September 2016 veröffentlichte sie gemeinsam mit ihrem Kollegen Dieter Thalhammer das Buch „Die Hausdurchsuchung im Kartellrecht“,<ref>{{Literatur |Autor=Judith Feldner, Dieter Thalhammer |Titel=Die Hausdurchsuchung im Kartellrecht |Verlag=Manz |Ort=Wien |Datum=2016 |ISBN=978-3-214-00995-3}}</ref> das auf ihren umfangreichen Erfahrungen im Umgang mit Hausdurchsuchungen der [[w:Bundeswettbewerbsbehörde|österreichischen Wettbewerbsbehörde]] und der [[w:Europäische Kommission|Europäischen Kommission]] beruht.
Feldner ist Autorin zahlreicher juristischer Publikationen. Im September 2016 veröffentlichte sie gemeinsam mit ihrem Kollegen Dieter Thalhammer das Buch „Die Hausdurchsuchung im Kartellrecht“ (Manz Verlag, Wien), das auf ihren umfangreichen Erfahrungen im Umgang mit Hausdurchsuchungen der [[Bundeswettbewerbsbehörde|österreichischen Wettbewerbsbehörde]] und der [[Europäische Kommission|Europäischen Kommission]] beruht.


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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 08:07 Uhr

Judith Christine Feldner (* 1983[1] in Salzburg) ist eine ehemalige Kinderdarstellerin, die als Erwachsene als Juristin tätig ist.

Leben

Judith Feldner wuchs in der Stadt Salzburg auf und besuchte dort das Gymnasium und ART-ORG St. Ursula, das sie 2001 mit der Matura abschloss.

Während ihrer Schulzeit verkörperte sie ihre einzige Hauptrolle als Kathi 1995 im Kinofilm Ein Rucksack voller Lügen[2] von Wolfram Paulus.[3]

Im Anschluss an die Schulzeit studierte sie Rechtswissenschaften an der Universität Graz sowie an der Universitat Autònoma de Barcelona. Nach dem Studium arbeitete sie als Assistentin am Institut für Europarecht der Universität Graz. Anschließend ging sie 2008 für das Gerichtsjahr nach Wien sowie Niederösterreich und blieb als Rechtsanwaltsanwärterin, später Anwältin und Partnerin einer Anwaltssozietät in Wien.[4]

Familie

Judith Feldner ist die Tochter der Salzburger Literaturvermittlerin, Erwachsenenbildnerin, Journalistin und Bloggerin Christina Repolust.[1] Feldner ist verheiratet.

Publikationen

Feldner ist Autorin einiger juristischer Publikationen.[4] Im September 2016 veröffentlichte sie gemeinsam mit ihrem Kollegen Dieter Thalhammer das Buch „Die Hausdurchsuchung im Kartellrecht“,[5] das auf ihren umfangreichen Erfahrungen im Umgang mit Hausdurchsuchungen der österreichischen Wettbewerbsbehörde und der Europäischen Kommission beruht.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. ↑ 1,0 1,1 Curriculum - Christina Repolust. In: sprachbilder.at. Abgerufen am 26. Jänner 2022: „Zwei erwachsene Kinder (Judith Christine Feldner *1983“
  2. ↑ Ein Rucksack voller Lügen Filmdienst
  3. ↑ Link zum Film „Ein Rucksack voller Lügen“ auf filmarchiv.at
  4. ↑ 4,0 4,1 Vorstellung von Feldner auf der Website ihrer Kanzlei
  5. ↑  Judith Feldner, Dieter Thalhammer: Die Hausdurchsuchung im Kartellrecht. Manz, Wien 2016, ISBN 978-3-214-00995-3.
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