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'''Josef Hofer''' (* [[4. November]] [[1947]] in [[Pachfurth]] in [[Niederösterreich]]) ist gelernter [[w:Kunstschmied|Kunst-]] und [[Handwerk der Schmiede- und Wagnermeister in Kaisersteinbruch#Schmiedegesellen|Bauschlosser]], Gastwirt und [[w:Ortsvorsteher|Ortsvorsteher]] von Kaisersteinbruch. | '''Josef Hofer''' (* [[4. November]] [[1947]] in [[Pachfurth]] in [[Niederösterreich]]) ist gelernter [[w:Kunstschmied|Kunst-]] und [[Handwerk der Schmiede- und Wagnermeister in Kaisersteinbruch#Schmiedegesellen|Bauschlosser]], Gastwirt und [[w:Ortsvorsteher|Ortsvorsteher]] von Kaisersteinbruch. | ||
== Leben == | == Leben == | ||
1949 übersiedelte die Familie Hofer von Pachfurth nach [[Kaisersteinbruch]]. Noch vor seinem sechsten Geburtstag besuchte er hier die [[Volksschule Kaisersteinbruch|Volksschule]], Frau Stern und Herr Dir. Weiss unterrichteten. Nach Abschluss der [[w:Bruck an der Leitha|Brucker]] Hauptschule erlernte Hofer den Lehrberuf des [[w:Schlosserei|Schlossers]] in Sommerein und in [[Perchtoldsdorf]], seine Berufsschule war in [[Baden]]. Das nächste Jahrzehnt auf seinem beruflichen Weg war er | 1949 übersiedelte die Familie Hofer von Pachfurth nach [[Kaisersteinbruch]]. Noch vor seinem sechsten Geburtstag besuchte er hier die [[Volksschule Kaisersteinbruch|Volksschule]], Frau Stern und Herr Dir. Weiss unterrichteten. Nach Abschluss der [[w:Bruck an der Leitha|Brucker]] Hauptschule erlernte Hofer den Lehrberuf des [[w:Schlosserei|Schlossers]] in Sommerein und in [[Perchtoldsdorf]], seine Berufsschule war in [[Baden]]. Das nächste Jahrzehnt auf seinem beruflichen Weg war er Obermonteur der Firma Integral in Wien. | ||
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[[Datei:Lehrbrief.jpg|mini|hochkant=0.9|Lehrbrief für [[w:Georg Koppitsch|Georg Koppitsch]], ausgestellt vom [[w:Handwerk der Steinmetzen und Maurer in Kaisersteinbruch|Handwerk der Steinmetzen und Maurer in Kaisersteinbruch]] 1853]] | |||
=== 400-Jahr-Feier von Kaisersteinbruch 1990 === | === 400-Jahr-Feier von Kaisersteinbruch 1990 === | ||
In einer Urkunde des Steinmetzmeisters [[w:Antonius Gardesoni|Antonius Gardesoni]] vom 22. März 1590<ref>Stift Heiligenkreuz Archiv, Rubr. 51: ''Brief vom 22. März 1590, Register''</ref> ist erstmals vom „Stainbruch am Laithaberg“ geschrieben. Dieses Thema fand Interesse und war der Grund der 400-Jahr-Feier von Kaisersteinbruch.<ref>[ | In einer Urkunde des Steinmetzmeisters [[w:Antonius Gardesoni|Antonius Gardesoni]] vom 22. März 1590<ref>Stift Heiligenkreuz Archiv, Rubr. 51: ''Brief vom 22. März 1590, Register''</ref> ist erstmals vom „Stainbruch am Laithaberg“ geschrieben. Dieses Thema fand Interesse und war der Grund der 400-Jahr-Feier von Kaisersteinbruch.<ref>[https://jeroen.pro/obermayer-schindelar/images/9/8/eaaa2f63f1a14868eb05bb5cf89.pdf Helmuth Furch 2002, Historisches Lexikon Kaisersteinbruch Band 1], [https://jeroen.pro/obermayer-schindelar/images/2/5/eaaa2f6d15d1ef178cfae2c7552.pdf 2004, Band 2]</ref>Um die Planungen zu koordinieren fand am 17. Oktober 1989 eine Gesprächsrunde statt. Leitung Ortsvorsteher Josef Hofer, Gemeinderat [[w:Gerhard Kovasits|Gerhard Kovasits]], [[w:Vizeleutnant|Vizeleutnant]] König, [[w:Hauptmann (Offizier)|Hauptmann]] Rohr, der Pressereferent der Kaserne und [[w:Helmuth Furch|Helmuth Furch]], Verfasser der Ortschronik von 1981, sowie mit [[w:Radio Burgenland|Radio Burgenland]] Kulturredakteur [[w:Hans Rochelt|Hans Rochelt]] der davon berichtete. Im Rahmen dieser großen Feier wurden der [[Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch]] und das damalige [[w:Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch|Ortsmuseum]] gegründet. | ||
=== Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch === | |||
Durch Josef Hofers gute Vermittlung konnte der Museumsverein diese Kaisersteinbrucher Urkunde (→ Foto), eines der wenigen Originale im Museum, in seine Sammlung aufnehmen. | |||
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File:Hans Mielich, , Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie - Hanns Mädl - GG 866 - Kunsthistorisches Museum.jpg|KHM Gemälde Hanns Mädl 1540, Hofer? | File:Hans Mielich, , Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie - Hanns Mädl - GG 866 - Kunsthistorisches Museum.jpg|KHM Gemälde Hanns Mädl 1540, Hofer? | ||
Vater mit Hofer u. Alexandru Bildmontage1.jpg|1992 mit [[Alfred Furch|Alfred]] und [[w:Alexandru Ciutureanu|Alexandru]] | |||
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Hofer Familie.jpg||Die Familie Hofer 1997 | Hofer Familie.jpg||Die Familie Hofer 1997 | ||
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Hofer in Tätigkeit.jpg|Hofer mit seinem Traktor | Hofer in Tätigkeit.jpg|Hofer mit seinem Traktor 1990 | ||
Hofer mit Oma 1990.jpg|mit seiner Oma am Kirchenplatz 1990 | |||
Hofer Zug.JPG|Hofers Zug hat zu Kaisersteinbruch gehört, für Jung und Alt | Hofer Zug.JPG|Hofers Zug hat zu Kaisersteinbruch gehört, für Jung und Alt | ||
Florian Transport 2001AB.jpg|2001 Florian-Transport | Florian Transport 2001AB.jpg|2001 Florian-Transport | ||
Hofer Dorotheum1.jpg|2 Putten für den Hochaltar 2002<ref>2002 beteiligte sich Hofers „Freizeitclub“ an den Kosten von zwei [[w:Putto|Putten]] für den Hochaltar, sie wurden im [[w:Dorotheum|Dorotheum]] ersteigert.</ref> | |||
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=== Gasthaus zur Ölmühle === | === Gasthaus zur Ölmühle === | ||
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Früher war die [[Brucker Zuckerfabrik]] ein bedeutender Wirtschaftsfaktor der Ostregion. Diese wurde aber 1986 geschlossen. Auf dem Gelände entstand die [[w:Ölmühle|Ölmühle]], die einen großen Teil des österreichischen [[w:Biodiesel|Biodiesels]] herstellt. Die Kantine der ehemaligen Zuckerfabrik baute Hofer zu einem beliebten Restaurant, einem Standort für Feiern und Veranstaltungen, vor allem für die mit großem Saalbedarf, um. 2012 trat Hofer in den Ruhestand. | Früher war die [[Brucker Zuckerfabrik]] ein bedeutender Wirtschaftsfaktor der Ostregion. Diese wurde aber 1986 geschlossen. Auf dem Gelände entstand die [[w:Ölmühle|Ölmühle]], die einen großen Teil des österreichischen [[w:Biodiesel|Biodiesels]] herstellt. Die Kantine der ehemaligen Zuckerfabrik baute Hofer zu einem beliebten Restaurant, einem Standort für Feiern und Veranstaltungen, vor allem für die mit großem Saalbedarf, um. 2012 trat Hofer in den Ruhestand. | ||
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* [http://www.ribera-philosophie.at/pdf/opferkuh.pdf Helmuth Furch, Friedrich Opferkuh 1993, 1998] Ortsvorsteher Hofer würdigt die 50. Ausgabe der Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch 1998, darin S. 18, im Gesamtdokument S. 42. | * [http://www.ribera-philosophie.at/pdf/opferkuh.pdf Helmuth Furch, Friedrich Opferkuh 1993, 1998] Ortsvorsteher Hofer würdigt die 50. Ausgabe der Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch 1998, darin S. 18, im Gesamtdokument S. 42. | ||
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Aktuelle Version vom 27. November 2024, 12:29 Uhr
Josef Hofer (* 4. November 1947 in Pachfurth in Niederösterreich) ist gelernter Kunst- und Bauschlosser, Gastwirt und Ortsvorsteher von Kaisersteinbruch.
Leben
1949 übersiedelte die Familie Hofer von Pachfurth nach Kaisersteinbruch. Noch vor seinem sechsten Geburtstag besuchte er hier die Volksschule, Frau Stern und Herr Dir. Weiss unterrichteten. Nach Abschluss der Brucker Hauptschule erlernte Hofer den Lehrberuf des Schlossers in Sommerein und in Perchtoldsdorf, seine Berufsschule war in Baden. Das nächste Jahrzehnt auf seinem beruflichen Weg war er Obermonteur der Firma Integral in Wien.
Familie
Am 28. September 1968 heiratete er auf dem Standesamt Kaisersteinbruch Wilhelmine Urban vom benachbarten Sommerein.[1] Drei Kinder wurden geboren. Wilma starb am 7. Dezember 2012.[2] Zur Zeit gibt es fünf Enkel und drei Urenkel. Josef Hofer lebt in einer Partnerschaft mit Hermine Braun.
Politische Laufbahn
Josef Hofer trat 1977 als SP-Mandatar in den Gemeinderat von Bruckneudorf ein. Bürgermeister war damals Johann Margl, SPÖ. Von 1987 bis 2002 war er Ortsvorsteher von Kaisersteinbruch.[3] 2002 legte er alle Polit-Funktionen zurück und widmete sich seinem Gastronomiebetrieb in der Brucker Ölmühle.[4]
Gastwirt aus Leidenschaft
Seine Gäste, um die er sich seit 1975 bemühte, zuerst im eigenen Wirtshaus in Kaisersteinbruch, das hat er dann 1992 verpachtet. 1990 wurden Kaisersteinbruch einige rumänische Flüchtlingsfamilien zugeteilt, ihr Leben aufgeteilt: das Wohnen im gegenübergelegenen Gasthof von Eduard Fluck, die gesamte Verpflegung bei Josef Hofer. Die Kaserne war voll in Betrieb.
In Bruck an der Leitha betrieb er „den Payrich“ mit der Kegelbahn, und gleichzeitig sechs Jahre den Yachtclub in Breitenbrunn am Neusiedler See. Zuletzt hat er das ‚Gasthaus zur Ölmühle‘ in Bruck zwölf Jahre geführt.[5]
ORF Club 2: Wer soll das bezahlen
Um die Methoden der Steuerfahnder - aus der Sicht eines Wirten - darzustellen, wurde Josef Hofer am 28. Februar 1984 eingeladen, am Club 2 in ORF2 unter der Leitung von Günther Nenning teilzunehmen.[6]
400-Jahr-Feier von Kaisersteinbruch 1990
In einer Urkunde des Steinmetzmeisters Antonius Gardesoni vom 22. März 1590[7] ist erstmals vom „Stainbruch am Laithaberg“ geschrieben. Dieses Thema fand Interesse und war der Grund der 400-Jahr-Feier von Kaisersteinbruch.[8]Um die Planungen zu koordinieren fand am 17. Oktober 1989 eine Gesprächsrunde statt. Leitung Ortsvorsteher Josef Hofer, Gemeinderat Gerhard Kovasits, Vizeleutnant König, Hauptmann Rohr, der Pressereferent der Kaserne und Helmuth Furch, Verfasser der Ortschronik von 1981, sowie mit Radio Burgenland Kulturredakteur Hans Rochelt der davon berichtete. Im Rahmen dieser großen Feier wurden der Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch und das damalige Ortsmuseum gegründet.
Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch
Durch Josef Hofers gute Vermittlung konnte der Museumsverein diese Kaisersteinbrucher Urkunde (→ Foto), eines der wenigen Originale im Museum, in seine Sammlung aufnehmen.
Bildergalerie
1993 mit Ferenc Kuruzenkreuz
1995 Schloss Lednice, Rosa Fux Hilda Burits, Furch Vater u. Sohn
400 Jahr Stein mit Georg Zsalacz
2 Putten für den Hochaltar 2002[9]
Gasthaus zur Ölmühle
Früher war die Brucker Zuckerfabrik ein bedeutender Wirtschaftsfaktor der Ostregion. Diese wurde aber 1986 geschlossen. Auf dem Gelände entstand die Ölmühle, die einen großen Teil des österreichischen Biodiesels herstellt. Die Kantine der ehemaligen Zuckerfabrik baute Hofer zu einem beliebten Restaurant, einem Standort für Feiern und Veranstaltungen, vor allem für die mit großem Saalbedarf, um. 2012 trat Hofer in den Ruhestand.
Auszeichnungen
- 8. Juli 1997: Goldene Medaille des Landes Burgenland verliehen durch Landeshauptmann Karl Stix
- 21. Oktober 2003 Verdienstkreuz des Landes Burgenland verliehen durch Landeshauptmann Hans Nießl
Josef Hofer übernimmt erneut das Amt des Ortsvorstehers
Mit Josef Hofer soll ein politischer Routinier als neuer Ortsvorsteher wieder für mehr Eintracht in Kaisersteinbruch sorgen.[10] „Man muss halt reden“, sagt Hofer. Viele Junge würden die Geschichte der Gemeinde nicht kennen, „man muss den Leuten eben etwas erklären“. Mehr reden will Hofer aber auch mit der Gemeinde. „Ich glaube, dass da nichts schiefgehen kann.“
Optimistisch ist auch SP-Bürgermeister Gerhard Dreiszker von Bruckneudorf, dass sich die Suche nach einem Ortsvorsteher nun für längere Zeit erübrigt hat.
„Hofer kennt sich in Kaisersteinbruch aus, hat Routine und einen breiten Rücken“
„Er hat viel zur Verschönerung und zur Kulturlandschaft in Kaisersteinbruch beigetragen, und er weiß, was machbar ist und kann das auch am Wirtshaustisch vermitteln“
Funktionen
- Die Neugründung der Freiwilligen Feuerwehr in Kaisersteinbruch fand am 19. Feber 1968 statt. Er war von Anfang an dabei und erhielt am 15. Mai 1983 als Löschmeister Dank und Anerkennung für 15 Jahre Dienst „für die Heimat und sein Volk“, der Landesfeuerwehrkommandant des Burgenlandes.
- Am 10. August 1977 entstand ein neuer Verein, der „Freizeitclub FC-Hofer Kaisersteinbruch“. Josef Hofer , Gastwirt in Kaisersteinbruch, hatte sich große Verdienste um diesen Verein erworben, daher auch der Name. Neben dem Herren-Fußball-Team gab es eine Novität, eine Damen-Fußballmannschaft. Alle zwei Wochen fanden auf dem Sportplatz von Kaisersteinbruch Spiele statt. Auch wurden besondere Turniere durchgeführt. Gründungsobmann Otto Lahner, Stv. Josef Hofer. Zwei Jahre danach übernahm er die Leitung, sein Kassier Walter Poller, Schriftführer Walter Lahner.
- 20. Mai 1990 Gründungsmitglied beim Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch
Anmerkung:
Die politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten in Kaisersteinbruch haben sich grundlegend geändert. Die Arbeit in den Kaisersteinbrucher Steinbrüchen gibt es nicht mehr, (die wünscht sich auch niemand mehr) auf dem Gelände befindet sich einer der großen Truppenübungsplätze Österreichs. Aber das Leben findet woanders statt, wie Organisation als eigenständige Gemeinde, Schule, Geschäft, Gasthaus usw. (Das alles gibt es in den Nachbargemeinden!) Hier gibt es das Militärhundezentrum Kaisersteinbruch, Leitung Oberst Otto Koppitsch und die Freiwillige Feuerwehr Kaisersteinbruch, auf beides ist man hier sehr stolz!
Die Nachbargemeinden Sommerein und Wilfleinsdorf, beide in Niederösterreich wachsen und gedeihen. Breitenbrunn, Winden am See und Jois am Neudiedlersee sind Teil des Welterbes Naturpark Neusiedler See - Leithagebirge, deswegen sind heute deren Steinbrüche von Interesse. Selbstverständlich sind auf jeder Landkarte, vor allem für touristische Zwecke, alle diese Namen verzeichnet. Kaisersteinbruch als Katastralgemeinde von Bruckneudorf ist seit Jahren (genau seit 1971, der letzte Kaisersteinbrucher Bürgermeister war Karl Vorderdörfler.) auf keiner Karte mehr zu finden. Wie werden solche kleinen, vor allem von den älteren Bewohnern geliebten Dörfer in zwanzig, dreißig Jahren ausschauen?
Weblinks
Josef Hofer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- Kaisersteinbrucher Kirche Festschrift 1995 Kreuzweg von Alexandru Ciutureanu auf der letzten Doppelseite. Stifter der Station 5: Familie Hofer Josef und Wilhelmine.
- Helmuth Furch, Friedrich Opferkuh 1993, 1998 Ortsvorsteher Hofer würdigt die 50. Ausgabe der Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch 1998, darin S. 18, im Gesamtdokument S. 42.
- · Bericht über die Aktivitäten des Museumsvereines 2007 PDF Datei
Siehe auch
- Kaisersteinbruch, Wilhelm Amelin, Alfred Burits, Alfred Furch, Walter Kimmelmann, Fritz Koresch, Johanna Markowitsch, Gustav Scharmer, Marianne Tschol, Karl Vorderdörfler, Josef Wallner, Georg Zsalacz, Ehemalige Gasthäuser in Kaisersteinbruch, Freiwillige Feuerwehr Kaisersteinbruch, Schmiedhandwerk in Kaisersteinbruch, Volksschule Kaisersteinbruch, Helmuth Furch
Einzelnachweise
- ↑ Auskunft Gemeindeamt Bruckneudorf vom 11. Feber 2020
- ↑ Inschrift der Grabplatte auf dem Kaisersteinbrucher Friedhof
- ↑ BVZ–Neusiedl Otto Havelka, 3. September 2016
- ↑ Informationen Großgemeinde Bruckneudorf: Gemeinderat 25. November 1977 bis 28. Okt. 2002, Ortsvorsteher 27. November 1987 bis 28. Oktober 2002, per Email 17. Feber 2020
- ↑ NÖN Brucker Bote, Stadt Bruck, 52. Woche 2011, Susanne Müller, Ende einer Ära: Hofer macht „Ölmühle“ dicht.
- ↑ Videokassette dieser Sendung im Privatbesitz
- ↑ Stift Heiligenkreuz Archiv, Rubr. 51: Brief vom 22. März 1590, Register
- ↑ Helmuth Furch 2002, Historisches Lexikon Kaisersteinbruch Band 1, 2004, Band 2
- ↑ 2002 beteiligte sich Hofers „Freizeitclub“ an den Kosten von zwei Putten für den Hochaltar, sie wurden im Dorotheum ersteigert.
- ↑ Informationen Großgemeinde Bruckneudorf: Ortsvorsteher von 1. September 2016 bis laufend, per Email 17. Feber 2020