Ignaz Fux: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem er bei den [[w:Piaristen|Piaristen]] in Krems einen Kurs für Schulgehilfen absolviert hatte, war er selbst als Schulgehilfe ab dem Jahr 1797 in [[Sallingberg]] und in [[Spitz (Niederösterreich)|Spitz  an der Donau]], sowie ab 1802 beim Bruder von [[w:Franz Xaver Gegenbauer|Franz Xaver Gegenbauer]], [[Johann Gegenbauer]] in [[Kirchberg am Wagram]].
Nach dem er bei den [[w:Piaristen|Piaristen]] in Krems einen Kurs für Schulgehilfen absolviert hatte, war er selbst als Schulgehilfe ab dem Jahr 1797 in [[Sallingberg]] und in [[Spitz (Niederösterreich)|Spitz  an der Donau]], sowie ab 1802 beim Bruder von [[w:Franz Xaver Gegenbauer|Franz Xaver Gegenbauer]], [[Johann Gegenbauer]] in [[Kirchberg am Wagram]].


Im Jahr 1805 legte er seine Lehrerprüfung in [[Korneuburg]] ab und begann als selbständiger Lehrer in [[Traismauer]], bevor er 1813 nach Langenlois wechselte. Dort war er auch Organist.
Im Jahr 1805 legte er seine Lehrerprüfung in [[Korneuburg]] ab und begann als selbständiger Lehrer in [[Traismauer]], bevor er 1813 nach Langenlois wechselte. Dort war er auch als Organist tätig.


In Langenlois starb er schließlich 74-jährig, wo er auch begraben wurde.<ref name="matriculaLois"/> Sein Werk umfasst mindestens 18 Messen, sechs Requien sowie zahlreiche kleinere Kirchenkompositionen.
In Langenlois starb er schließlich 74-jährig, wo er auch begraben wurde.<ref name="matriculaLois"/> Sein Werk umfasst mindestens 18 Messen, sechs Requien sowie zahlreiche kleinere Kirchenkompositionen.
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* Peter Erhart: ''Niederösterreichische Komponisten'', 1998, Doblinger Wien, S. 48 ISBN 9783900695415


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Aktuelle Version vom 8. April 2022, 17:25 Uhr

Ignaz Fux (* 5. Mai 1779 in Rehberg;[1]24. März 1853 in Langenlois)[2] war Lehrer, Organist und Komponist.

Leben

Ignaz Fux, als Sohn des Rehberger Schulmeisters Johann und seiner Frau Magdalena 1774 geboren,[1] erhielt von seinem Vater den ersten Musikunterricht. Schon als Zehnjähriger kam er in die Wallfahrtskirche Maria Taferl, wo Franz Joseph Pfeiffer Regens chori war. Pfeiffer bildete ihn in Gesang und Violine aus.

Nach dem er bei den Piaristen in Krems einen Kurs für Schulgehilfen absolviert hatte, war er selbst als Schulgehilfe ab dem Jahr 1797 in Sallingberg und in Spitz an der Donau, sowie ab 1802 beim Bruder von Franz Xaver Gegenbauer, Johann Gegenbauer in Kirchberg am Wagram.

Im Jahr 1805 legte er seine Lehrerprüfung in Korneuburg ab und begann als selbständiger Lehrer in Traismauer, bevor er 1813 nach Langenlois wechselte. Dort war er auch als Organist tätig.

In Langenlois starb er schließlich 74-jährig, wo er auch begraben wurde.[2] Sein Werk umfasst mindestens 18 Messen, sechs Requien sowie zahlreiche kleinere Kirchenkompositionen.

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Taufbuch der Pfarre Krems St. Veit. In: Matricula Online. Abgerufen am 8. April 2022.
  2. 2,0 2,1 Sterbebuch der Pfarre Langenlois. In: Matricula Online. Abgerufen am 8. April 2022.