ESV Saalfelden: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Fußballabteilung des '''ESV Saalfelden''' wurde 1952 gegründet. Der ESV Saalfelden feierte bei den Männern insgesamt vier Meistertiteln, die Frauen spielten von 1995/96 bis 1999/2000 in der höchsten Salzburger Frauenliga. Die Kampfmannschaft der Männer spielte in der Saison 2003/04 in der 1. Landesliga.<ref>{{Internetquelle |url=https://vereine.oefb.at/FcPinzgauSaalfelden/Mannschaften/Saison-2003-04/KM/Tabellen |werk=oefb.at |titel=ESV Saalfelden, Mannschaften, Saison 2020/21, Tabellen |zugriff=2021-08-15}}</ref>, das Frauenteam spielte in der Saison 1999/2000 in der Salzburger Damenliga.
Die Fußballabteilung des '''ESV Saalfelden''' wurde 1952 gegründet. Der ESV Saalfelden feierte bei den Männern insgesamt vier Meistertiteln, die Frauen spielten von 1995/96 bis 1999/2000 in der höchsten Salzburger Frauenliga. Die Kampfmannschaft der Männer spielte in der Saison 2003/04 in der 1. Landesliga.<ref>{{Internetquelle |url=https://vereine.oefb.at/FcPinzgauSaalfelden/Mannschaften/Saison-2003-04/KM/Tabellen |werk=oefb.at |titel=ESV Saalfelden, Mannschaften, Saison 2020/21, Tabellen |abruf=2021-08-15}}</ref>, das Frauenteam spielte in der Saison 1999/2000 in der Salzburger Damenliga.


=== Männerfußball ===
=== Männerfußball ===
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== Sektion Tennis ==
== Sektion Tennis ==
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Aktuelle Version vom 20. September 2024, 14:38 Uhr

ESV Saalfelden
Name Eisenbahnersportverein
ASKÖ Saalfelden
Gegründet 24. Jänner 1923
Gründungsort Saalfelden (Obsmarkt), Land Salzburg
Vereinsfarben Rot-Weiß
Sportplatz: 47° 26′ N, 12° 51′ O
Vereinssitz Lichtenbergstraße 11, 5760 Saalfelden am Steinernen Meer
Dachverband ASKÖ
ZVR-Zahl 749875293 (BMI)
Homepage ESV Saalfelden
Datenstand 15. August 2021

Der ESV Saalfelden ist ein österreichischer Sportverein aus der Gemeinde Saalfelden im Bezirk Zell am See (Pinzgau) in Salzburg und wurde 1923 gegründet. Die Sektionen im Verein sind Fußball und Tennis.

Übersicht in der Wikipedia

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Geschichte

Über die Gründung des ESV Saalfelden liegen keine Informationen vor.

Sektion Fußball

ESV Saalfelden
Voller Name Eisenbahnersportverein
ASKÖ Saalfelden
Gegründet 1952
Stadion ESV-Anlage Bürgerau
Zuschauerplätze k. A.
Lage des Stadions: 47° 26′ N, 12° 51′ O
Liga 1. Landesliga
2003/04 14. Platz

Die Fußballabteilung des ESV Saalfelden wurde 1952 gegründet. Der ESV Saalfelden feierte bei den Männern insgesamt vier Meistertiteln, die Frauen spielten von 1995/96 bis 1999/2000 in der höchsten Salzburger Frauenliga. Die Kampfmannschaft der Männer spielte in der Saison 2003/04 in der 1. Landesliga.[1], das Frauenteam spielte in der Saison 1999/2000 in der Salzburger Damenliga.

Männerfußball

Einstieg in den Meisterschaft

Über die Gründung der Fußballabteilung des ESV Saalfelden liegen keine Informationen vor. Die Fußballabteilung des ESV Saalfelden stieg in der Saison 1952/53 in die 1. Klasse C ein und belegte den dritten Platz. Mitte der 1950er Jahren befand sich der Eisenbahnersportverein in der Landesklasse Süd, in der er in der Saison 1958/59 den Meistertitel feierte und in die neu gegründete Salzburger Landesliga aufstieg. In der Saison 1959/60 kam es erstmals zu den Stadtderbys mit dem 1. Saalfeldner SK. In der Tabelle lag der ESV Saalfelden mit zwei Punkten hinter dem Lokalrivalen auf dem elften Platz und musste in der Relegation gegen den SC Mitterill spielen. Das erste Spiel verloren die Saalfeldner mit 4:1, das zweite Spiel endete mit einem 5:0-Sieg für die Eisenbahner und verblieben in der Salzburger Landesliga, die zur dritten Leistungsstufe wurde, da die Regionalliga West eingeführt wurde. In der Saison 1963/64 musste der 1. Saalfeldner SK in die 1. Klasse absteigen und in den restlichen 1960er Jahren gab keine Stadtderbys mehr. Ab der Saison 1966/97 stieg mit dem Heeres SV Saalfelden einer weitere Verein aus Saalfelden in den Salzburger Meisterschaftsbetrieb ein, der jedoch seine Mannschaft nach der Saison 1970/71 wieder auflöste. Der ESV Saalfelden rangierte in dieser Zeit im Mittelfeld der Tabelle der Salzburger Landesliga. Ab Anfang der 1970er Jahre gab es wieder Stadtderbys mit dem 1. Saalfeldner SK, der in die Salzburger Landesliga aufstieg. In den 1970er Jahren platzierten sich die Eisenbahner vor dem Lokalrivalen. Zu Beginn der 1980er Jahren begann sich das Kräfteverhältnis sich zu verschieben und der 1. Saalfeldner SK wurde in der Saison 1982/83 Meister und stieg in die Regionalliga West auf und nach der Saison 1985/86 wieder ab, während der ESV Saalfelden in das untere Tabellendrittel absackte.

Dritte Leistungsstufe

Ende der 1980er Jahre änderte sich das Kräfteverhältnis abermals und in der Saison 1989/90 feierten die Eisenbahner den Salzburger Meistertitel und stiegen erstmals in die Regionalliga West auf. Eine zweite Mannschaft startete in der 2. Klasse Süd/West, die sich nach zwei Saisonen wieder auflöste. Durch eine Reform spielten die Pinzgauer von 1992/93 bis 1995/96 in der Salzburger Liga, die damalige zweite Leistungsstufe, der ESV Saalfelden wurde in dieser Zweit zweimal Meister der Salzburger Liga im Frühjahrsdurchgang. In der Saison 1996/97 wurde wieder die Regionalliga West eingeführt, in der der ESV Saalfelden bis zur Saison 1997/98 spielte und in die neueingeführte 1. Landesliga abstieg. Eine zweite Mannschaft spielte in der Saison 1996/97 in der 2. Klasse Süd/West.

Salzburger Landesliga

In der Landesliga gab es für eine Saison, 1999/2000, wieder seit längerer Zeit wieder Spiele gegen den 1. Saalfeldner SK, der nach der Saison wieder abstieg. Der Eisenbahnersportverein belegte den fünften Platz. In den nächsten Saisonen verblieben die Eisenbahner in der 1. Landesliga und platzierten sich im Mittelfeld. In der Saison 2002/03 schickte der Sportverein für eine Saison eine zweite Mannschaft in 3. Klasse, die für zweite Mannschaften eingeführt wurde. Eine Saison später, 2003/04, belegten die Eisenbahner mit 13 Punkten den letzten Platz und sollten in die 2. Landesliga Süd absteigen.

SG ESV/SK Saalfelden

Nach der Saison 2003/04 war die Situation der zwei Saalfeldner Fußballvereine so, dass der ESV Saalfelden in die 2. Landesliga Süd absteigen musste und der 1. Saalfeldner SK belegte mit gleich viel Punkten, aber der besseren Tordifferenz als der Absteiger FC Kaprun, den 13. Platz. Die zwei Fußballsektionen der Saalfeldner Vereine gründeten im Sommer 2004 die Spielgemeinschaft SG ESV/SK Saalfelden, die den sofortigen Aufstieg in der Saison 2004/05 in die 1. Landesliga feierte und drei Jahre in der höchsten Salzburger Leistungsklasse verblieb.

FC Pinzgau Saalfelden

Nach erfolgreichen drei Jahren SG ESV/SK Saalfelden gründeten der ESV Saalfelden und der 1. Saalfeldner SK einen eigenen Fußballverein, den FC Pinzgau Saalfelden, der die Spielgemeinschaft SG ESV/SK Saalfelden aufging.

Trainer
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  • 01.07.1996–30.06.1997: Hannes Rottenspacher
  • 01.07.1997–13.09.1997: Herbert Klingsbigl
  • 14.09.1997–01.11.1997: Adolf Tschaut
  • 02.11.1997–30.06.1998: Herbert Klingsbigl
Titel und Erfolge

Frauenfußball

ESV Saalfelden
Voller Name Eisenbahnersportverein
ASKÖ Saalfelden
Gegründet Sommer 1994
Aufgelöst Sommer 2000
Stadion ESV-Anlage Bürgerau
Zuschauerplätze k. A.
Lage des Stadions: 47° 26′ N, 12° 51′ O
Liga Salzburger Damenliga
1999/2000 1. Platz

Das Frauenteam trat in der Saison 1994/95 als HC Harham-Saalfelden in einer Salzburger Damenliga auf und verlor das als Turnier ausgetragene Meisterschaft gegen den USV Leopoldskron-Moos im Finale mit 4:2. In den nächsten zwei Saisonen, 1995/96, 1996/97, gewannen die Saalfeldnerinnen den Salzburger Meistertitel und wiederholte den Titel in der Saison 1999/2000. In der Saison 1998/99 gewannen die Pinzgauerinnen den Salzburger Landescup für Frauen, der erstmals ausgetragen wurde. Im Sommer 2000 wurde das Frauenteam aufgelöst.

Titel und Erfolge

Sektion Tennis

Über die Gründung des ESK ASKÖ Tennis Saalfelden liegen keine Informationen vor.[2]

Weblinks

ESV Saalfelden
ESK ASKÖ Tennis Saalfelden

Einzelnachweise

  1. ESV Saalfelden, Mannschaften, Saison 2020/21, Tabellen. In: oefb.at. Abgerufen am 15. August 2021.
  2. Homepage des ESV ASKÖ Tennis Saalfelden. In: tennis-saalfelden.at. Archiviert vom Original am 10. August 2020, abgerufen am 15. August 2021.