Hans Kliment senior: Unterschied zwischen den Versionen
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* Paul Frank, Burchard Bulling, Florian Noetzel, Helmut Rosner: ''Kurzgefasstes Tonkünstler Lexikon - Zweiter Teil: Ergänzungen und Erweiterungen seit 1937'', 15. Aufl., Wilhelmshaven: Heinrichshofen, Band 1: A-K. 1974. ISBN 3-7959-0083-2; Band 2: L-Z. 1976. ISBN 3-7959-0087-5 | |||
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Aktuelle Version vom 12. Januar 2023, 12:51 Uhr
Hans Kliment senior (* 15. November 1877 in Wien oder Böhmen[Anm. 1]; † 8. März 1951 in Wien) war Komponist, Kapellmeister und Verleger.
Leben
Hans Kliment arbeitete im Brotberuf als Postbeamter. Daneben war er Kapellmeister in verschiedenen Jugendkapellen nach dem Vorbild der damaligen Militärkapellen. Für sie arrangierter und komponierte er auch zahlreiche Stücke. Erste Erfolge erzielte er mit der Musikkapelle des städtischen Knabenhortes Wien-Döbling, wo er auch als Musiklehrer den Buben Unterricht auf Blasinstrumenten gab.
Im Jahr 1928 gründete er gemeinsam mit seinem Sohn Hans Kliment junior (1906-2006) in der Döblinger Kaasgrabengasse, wo sie auch wohnten, einen auf Blas- und Salonmusik spezialisierten Verlag.
Kliment starb im Jahr 1951 und wurde am Grinzinger Friedhof bestattet.[1]
Literatur
- Elisabeth Th. Hilscher: Kliment, Familie. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 2, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2003, ISBN 3-7001-3044-9.
- Wolfgang Suppan, Armin Suppan: Das Neue Lexikon des Blasmusikwesens, 4. Auflage, Freiburg-Tiengen, Blasmusikverlag Schulz GmbH, 1994, ISBN 3-923058-07-1
- Paul Frank, Burchard Bulling, Florian Noetzel, Helmut Rosner: Kurzgefasstes Tonkünstler Lexikon - Zweiter Teil: Ergänzungen und Erweiterungen seit 1937, 15. Aufl., Wilhelmshaven: Heinrichshofen, Band 1: A-K. 1974. ISBN 3-7959-0083-2; Band 2: L-Z. 1976. ISBN 3-7959-0087-5
Einzelnachweise
- ↑ Johann Kliment in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien.at
Anmerkungen
Weblinks
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Niederländisch |