Anna Staudacher: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahr 2011 wechselte in die [[w:Pension (Altersversorgung)|Pension]] und arbeitet seither an der ÖAW als Konsulentin. | Im Jahr 2011 wechselte sie in die [[w:Pension (Altersversorgung)|Pension]] und arbeitet seither an der ÖAW als Konsulentin. | ||
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* [https://www.derstandard.at/story/2916471/sagt-der-sauruessel-zum-kohn- Sagt der Saurüssel zum Kohn ...]: ''Anna Lea Staudacher verfolgt die Namensgebungen..'' im Standard | |||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
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Aktuelle Version vom 16. November 2023, 15:28 Uhr
Anna Lea Staudacher (* 1. Februar 1946 in Schönau im Mühlkreis) ist eine Historikerin.
Leben
Anna Staudacher, die Tochter von Erwin Staudacher und Margarethe Apollonia, geborene Treutwein adoptiert von Anna Staudacher, studierte an der Universität Wien in den Jahren 1966 bis 1976 Germanistik und Geschichte. Politologie, Geschichte und Romanistik studierte sie anschließend an der Universität Lausanne.
Nach den Studienaufenthalten in zahlreichen europäischen und außereuropäischen Ländern erhielt sie Lehraufträge am Institut für Geschichte der Universität Wien. In diesem Jahr begann sie auch als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte der Juden in Österreich (ATJB - Austrian Jewish Biography), die sie bis 1995 ausführte.
Ab 1996 arbeitete sie an der Akademie der Wissenschaften, wo sie dem Biographischen Lexikon zugeteilt war. Ab dem Jahr 2000 hatte sie auch die Venia Legendi für das Fach Neuere Österreichische Geschichte an der Universität Wien.
Im Jahr 2011 wechselte sie in die Pension und arbeitet seither an der ÖAW als Konsulentin.
Auszeichnungen
Übersicht der Publikationen
Literatur
- Sagt der Saurüssel zum Kohn ...: Anna Lea Staudacher verfolgt die Namensgebungen.. im Standard
Weblinks
- Univ.-Doz. Dr. Anna L. Staudacher, MAS bei der Universität Wien
- Eintrag zu Staudacher, Anna L. in: Austria-Forum, dem österreichischen Wissensnetz – online