Philippus Kausich: Unterschied zwischen den Versionen

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== Würdigung ==
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In der [[w:Pfarrkirche Zillingtal|Pfarrkirche Zillingtal]] erinnert seit 1994 eine Tafel an ihn. Zum 400. Geburtstag wurde in seiner Geburtsgemeinde eine Bronzebüste von der kroatischen Künstlerin ''Dijana Iva Sesartić'' errichtet. Im selben Jahr wurde auch eine Ausstellung in Zillingtal ausgerichtet.<ref>[https://www.zillingtal.eu/n/17571 Materialien zur Philippus Kausich- Ausstellung in Zillingtal / Celindof] vom 3. Juni 2018 abgerufen am 17. Juni 2023</ref><ref>[https://volksgruppen-orf-at.translate.goog/v2/hrvati/stories/2921090/?_x_tr_sl=hr&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc Büste von Filip Kaušić in Celindof] auf ORF-Volksgruppen vom 26. Juni 2018 abgerufen am 17. Juni 2023</ref> Sie wurde danach auch in Zagreb gezeigt.<ref>[https://europahaus.eu/wp-content/uploads/2021/04/weltgewissen_2018_Nr_33.pdf Rückblick Herbstprogramm 2018] abgerufen am 16. Juni 2023</ref>
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Benannt nach ihm ist auch die ''Kausich-Bibliothek'' in der zweisprachigen Gemeinde Zillingtal/Celindof.


== Literatur ==
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== Weblinks ==
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* [http://hrvati.icb.at/Publikacije/Izlo%C5%BEba-Ausstellung%20Filippus%20Kausich%20informationen%20auf%20%20Deutsch.pdf Philippus Kausich]  
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[[Kategorie:Mann]]
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Aktuelle Version vom 17. Juni 2023, 13:49 Uhr

Statue in Zillintgal

Philippus Kausich SJ (* 22. April 1618 in Zillingtal/Celindof; † 13. Oktober 1673 in Bratislava, Slowakei) war Jesuitenpater, Priester und Hochschullehrer.

Leben

Philippus Kausich absolvierte sein Noviziat in den Jahren 1639 bis 1640 in Wien, nahe der Kirche St. Anna, wo sich das Noviziatsgebäude der Jesuiten befand. In Tyrnau in der heutigen Slowakei studierte er in den Jahren 1641 bis 1644 Philosophie. Theologie studierte er zuerst (1645) in Passau danach in Graz in den Jahren 1646 bis 1648. In Graz erhielt er auch seine Priesterweihe. Als Priester diente er in der Slowakei und in Ungarn, wo besonders Andocs erwähnt wird, da zu dieser Zeit (1658) der Wallfahrtsort durch die Osmanen besetzt war.

In den Jahren 1667 bis 1669 war er Lehrer an der neugegründeten Universität Zagreb. In der Gründungsurkunde der Universität von Leopold I. wird Kausich auch namentlich erwähnt.

Würdigung

In der Pfarrkirche Zillingtal erinnert seit 1994 eine Tafel an ihn. Zum 400. Geburtstag wurde in seiner Geburtsgemeinde eine Bronzebüste von der kroatischen Künstlerin Dijana Iva Sesartić errichtet. Im selben Jahr wurde auch eine Ausstellung in Zillingtal ausgerichtet.[1][2] Sie wurde danach auch in Zagreb gezeigt.[3]

Benannt nach ihm ist auch die Kausich-Bibliothek in der zweisprachigen Gemeinde Zillingtal/Celindof.

Literatur

  • Herbert Gassner: Philippus Kausich S.J. (1618–1673) und seine Zeit. [Filip Kaušić (1618.–1673.), Eisenstadt: Kroatisches Kultur— und Dokumentationszentrum, 2018

Einzelnachweise

  1. Materialien zur Philippus Kausich- Ausstellung in Zillingtal / Celindof vom 3. Juni 2018 abgerufen am 17. Juni 2023
  2. Büste von Filip Kaušić in Celindof auf ORF-Volksgruppen vom 26. Juni 2018 abgerufen am 17. Juni 2023
  3. Rückblick Herbstprogramm 2018 abgerufen am 16. Juni 2023

Weblinks

 Philippus Kausich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons