Bernhard Braumann: Unterschied zwischen den Versionen

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Braumann studierte von 1959 bis 1965 an der [[w:Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste Wien]] in der Meisterklasse Malerei bei [[w:Robin Christian Andersen|Robin Christian Andersen]]. Von 1972 bis 1978 unterrichtete er bildnerische Erziehung am Privatgymnasium der Ursulinen in Salzburg. Der ist seit 1981 Mitglied der [[w:Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs|Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs]] und seit 1986 der [[Innviertler Künstlergilde]]. Von 1980 bis 1995 gehörte er dem Salzburger Kunstverein an.<ref>[http://books.google.at/books?id=_sZrG1Xc5kcC&pg=PA120&lpg=PA120&dq=Bernhard+Braumann+Maler+K%C3%B6stendorf&source=bl&ots=uW-EGM1AzB&sig=Z_7O_S2FSBFNNylKmhwF_xF57R0&hl=de&sa=X&ei=dZtxVIfHNYLjywORgIHQDg&ved=0CDkQ6AEwCDgK#v=onepage&q=Bernhard%20Braumann%20Maler%20K%C3%B6stendorf&f=false ''Braumann, Bernhard'', in: Kürschners Handbuch der Bildenden Künstler: Deutschland, Österreich, Schweiz, Band 2, Walter de Gruyter, 2007, S 120f]</ref>
Braumann studierte von 1959 bis 1965 an der [[w:Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste Wien]] in der Meisterklasse Malerei bei [[w:Robin Christian Andersen|Robin Christian Andersen]]. Von 1972 bis 1978 unterrichtete er bildnerische Erziehung am Privatgymnasium der Ursulinen in Salzburg. Der ist seit 1981 Mitglied der [[w:Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs|Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs]] und seit 1986 der [[Innviertler Künstlergilde]]. Von 1980 bis 1995 gehörte er dem Salzburger Kunstverein an.<ref>[http://books.google.at/books?id=_sZrG1Xc5kcC&pg=PA120&lpg=PA120&dq=Bernhard+Braumann+Maler+K%C3%B6stendorf&source=bl&ots=uW-EGM1AzB&sig=Z_7O_S2FSBFNNylKmhwF_xF57R0&hl=de&sa=X&ei=dZtxVIfHNYLjywORgIHQDg&ved=0CDkQ6AEwCDgK#v=onepage&q=Bernhard%20Braumann%20Maler%20K%C3%B6stendorf&f=false ''Braumann, Bernhard'', in: Kürschners Handbuch der Bildenden Künstler: Deutschland, Österreich, Schweiz, Band 2, Walter de Gruyter, 2007, S 120f]</ref>
== Werke ==
== Werke ==
Sein gesamtes l[[w:Lithographie|ithografisches Werk]] sowie [[w:Tafelbild|Tafelbilder]], [[w:Zeichnung|Zeichnungen]] und Gestaltungsentwürfe befinden sich in eigenem oder privaten Besitz, vereinzelt in Salzburger und Wiener Museen bzw. sind Auftragswerke. Arbeiten im öffentlichen Raum befinden sich u.a. in der Volksschule Köstendorf, im Seniorenheim Taxham, in der Eingangshalle des Krankenhauses Schwarzach, auf zahlreichen weiteren Objekten im Bundesland Salzburg, z.B. auf Fassaden von Wohnbauten des Salzburger Siedlungswerkes.
Sein gesamtes l[[w:Lithografie|ithografisches Werk]] sowie [[w:Tafelbild|Tafelbilder]], [[w:Zeichnung|Zeichnungen]] und Gestaltungsentwürfe befinden sich in eigenem oder privaten Besitz, vereinzelt in Salzburger und Wiener Museen bzw. sind Auftragswerke. Arbeiten im öffentlichen Raum befinden sich u.a. in der Volksschule Köstendorf, im Seniorenheim Taxham, in der Eingangshalle des Krankenhauses Schwarzach, auf zahlreichen weiteren Objekten im Bundesland Salzburg, z.B. auf Fassaden von Wohnbauten des Salzburger Siedlungswerkes.


== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==
* Zum Topographisch-Lithographischen in der [[w:Rezess von Wien 1535|Salzburg-Frage]], bibliophiler lithographischer Eigendruck (1996)
* Zum Topographisch-Lithografischen in der [[w:Rezess von Wien 1535|Salzburg-Frage]], bibliophiler lithografischer Eigendruck (1996)


== Ausstellungen ==
== Ausstellungen ==
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== Literatur ==
== Literatur ==
* [[w:Walter Koschatzky|Walter Koschatzky]] und [[w:Kristian Sotriffer|Kristian Sotriffer]]: ''Die Kunst vom Stein, Künstlerlithographien von ihren Anfängen bis zur Gegenwart'', Ausstellungskatalog, 1985
* [[w:Walter Koschatzky|Walter Koschatzky]] und [[w:Kristian Sotriffer|Kristian Sotriffer]]: ''Die Kunst vom Stein, Künstlerlithografien von ihren Anfängen bis zur Gegenwart'', Ausstellungskatalog, 1985
* ''Druckgrafik Bernhard Braumann 1982 bis 1988'', Ausstellungskatalog, 1988
* ''Druckgrafik Bernhard Braumann 1982 bis 1988'', Ausstellungskatalog, 1988
* [[Anton Gugg]]: ''Kunst auf dem Land. Das Salzburger Jahr'', 1987/88
* [[Anton Gugg (Kunsthistoriker)|Anton Gugg]]: ''Kunst auf dem Land. Das Salzburger Jahr'', 1987/88
* Anton Gugg: ''Die Moderne in Salzburg - Kunst nach 1945'', 1988
* Anton Gugg: ''Die Moderne in Salzburg - Kunst nach 1945'', 1988
* [[Michaela Slatner]]: ''Das Werk des Bernhard Braumann'', Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde, 1996/97
* [[Michaela Slatner]]: ''Das Werk des Bernhard Braumann'', Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde, 1996/97
* [[w:Hans Höller (Germanist)|Hans Höller]]: ''Das Lithographische und das Wirkliche'', anlässlich der Bernhard-Tage in Ohlsdorf 1999
* [[w:Hans Höller (Germanist)|Hans Höller]]: ''Das Lithografische und das Wirkliche'', anlässlich der Bernhard-Tage in Ohlsdorf 1999
* Baukokumentation der Landesbaudirektion des Amtes der Salzburger Landesregierung Band 24/93 und Band 39/99
* Baukokumentation der Landesbaudirektion des Amtes der Salzburger Landesregierung Band 24/93 und Band 39/99


== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 25. April 2024, 18:12 Uhr

Bernhard Braumann (* 31. Dezember 1938 in Salzburg) ist ein österreichischer Maler und Lithografiker sowie Lehrer für Bildnerisches Gestalten.

Leben und Wirken

Braumann studierte von 1959 bis 1965 an der Akademie der bildenden Künste Wien in der Meisterklasse Malerei bei Robin Christian Andersen. Von 1972 bis 1978 unterrichtete er bildnerische Erziehung am Privatgymnasium der Ursulinen in Salzburg. Der ist seit 1981 Mitglied der Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs und seit 1986 der Innviertler Künstlergilde. Von 1980 bis 1995 gehörte er dem Salzburger Kunstverein an.[1]

Werke

Sein gesamtes lithografisches Werk sowie Tafelbilder, Zeichnungen und Gestaltungsentwürfe befinden sich in eigenem oder privaten Besitz, vereinzelt in Salzburger und Wiener Museen bzw. sind Auftragswerke. Arbeiten im öffentlichen Raum befinden sich u.a. in der Volksschule Köstendorf, im Seniorenheim Taxham, in der Eingangshalle des Krankenhauses Schwarzach, auf zahlreichen weiteren Objekten im Bundesland Salzburg, z.B. auf Fassaden von Wohnbauten des Salzburger Siedlungswerkes.

Veröffentlichungen

  • Zum Topographisch-Lithografischen in der Salzburg-Frage, bibliophiler lithografischer Eigendruck (1996)

Ausstellungen

Der Künstler stellt seine Werke seit 1983 immer wieder im Rahmen von Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen großteils in Österreich, fallweise aber auch im Ausland aus.

Auszeichnungen

  • Füger Medaille in Gold (1962)
  • Stipendium für Arbeitsaufenthalt in Istanbul (1967)
  • Ankaufspreis des Innsbrucker Graphikwettbewerbs (1984)
  • Großer Preis der Salzburger Wirtschaft für Bildende Kunst (1987)
  • Salzburger Förderpreis für Druckgraphik (1992)
  • Karl Weiser Preis (1996)

Literatur

  • Walter Koschatzky und Kristian Sotriffer: Die Kunst vom Stein, Künstlerlithografien von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, Ausstellungskatalog, 1985
  • Druckgrafik Bernhard Braumann 1982 bis 1988, Ausstellungskatalog, 1988
  • Anton Gugg: Kunst auf dem Land. Das Salzburger Jahr, 1987/88
  • Anton Gugg: Die Moderne in Salzburg - Kunst nach 1945, 1988
  • Michaela Slatner: Das Werk des Bernhard Braumann, Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde, 1996/97
  • Hans Höller: Das Lithografische und das Wirkliche, anlässlich der Bernhard-Tage in Ohlsdorf 1999
  • Baukokumentation der Landesbaudirektion des Amtes der Salzburger Landesregierung Band 24/93 und Band 39/99

Einzelnachweise