Bildstock St. Maria im Wald: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Bildstock St. Maria im Wald - heute '''Der Bildstock St. Maria im Wald''', auch '''Bildstock Hl. Maria im Walde''', markiert die Gemeindegrenze zwischen den Gemeinden Wienerwald und Heiligenkreuz. Der heute vorhandene Bildstock stammt aus den 1920er-Jahren und ersetzt einen älteren Bildstock aus dem frühen 18. Jahrhundert. == Lage == Der Bildstock St. Maria im Wald befindet sich in Sittendorf (Gemeinde Wi…“) |
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Der Bildstock St. Maria im Wald ist eine helle Steinsäule mit einem vierkantigen Aufsatz, der vier Nischen enthält und von einem Steinkreuz gekrönt wird. In einer dieser Nische befindet sich ein Marienbild vom Typus der Maria Hilf.<ref group="A">Beschreibung | Der Bildstock St. Maria im Wald ist eine helle Steinsäule mit einem vierkantigen Aufsatz, der vier Nischen enthält und von einem Steinkreuz gekrönt wird. In einer dieser Nische befindet sich ein Marienbild vom Typus der Maria Hilf.<ref group="A">Beschreibung nach der Fotographie in: Johanna Weigl - Erwin Wagenhofer (Hrsg.): Am Wegesrand ..., 2008, S. 72</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 27. März 2024, 08:59 Uhr
Der Bildstock St. Maria im Wald, auch Bildstock Hl. Maria im Walde, markiert die Gemeindegrenze zwischen den Gemeinden Wienerwald und Heiligenkreuz. Der heute vorhandene Bildstock stammt aus den 1920er-Jahren und ersetzt einen älteren Bildstock aus dem frühen 18. Jahrhundert.
Lage
Der Bildstock St. Maria im Wald befindet sich in Sittendorf an der Gemeindegrenze zwischen den Gemeinden Wienerwald) und Heiligenkreuz. [1]
Der Bildstock
Der Bildstock St. Maria im Wald ist eine helle Steinsäule mit einem vierkantigen Aufsatz, der vier Nischen enthält und von einem Steinkreuz gekrönt wird. In einer dieser Nische befindet sich ein Marienbild vom Typus der Maria Hilf.[A 1]
Geschichte
Der erste Bildstock St. Maria im Wald wurde 1723 von Pater Bernhard Schwarzbauer errichtet. Damals befand er sich gegenüber jener Stelle, wo der heutige Bildstock steht. Nachdem dieser erste Bildstock am 2. Juni 1929 zerstört worden war, organisierte Ottilie Rudolf eine Sammlung, mit deren Ertrag sie eine Kopie des ersten Bildstockes anfertigen lassen konnte. Dessen Einweihung erfolgte bereits am 1. September 1929 von Dechant Pater Berthold Scheibenreiter.[1]
Literatur
- Johanna Weigl - Erwin Wagenhofer (Hrsg.): Am Wegesrand .... Kirchen, Kapellen, Bildstöcke und Marterln in der Biosphärenpark-Gemeinde Wienerwald. Eigenverlag Kulturverein Wienerwald, 2008. ISBN 978-3-200-01306-3. S. 72
Einzelnachweise
Anmerkungen
- ↑ Beschreibung nach der Fotographie in: Johanna Weigl - Erwin Wagenhofer (Hrsg.): Am Wegesrand ..., 2008, S. 72