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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 08:16 Uhr

Lisa Aldali (* 13. September 1989 in Oberndorf bei Salzburg) ist Pädagogin und Politikerin. Seit Oktober 2023 ist sie Landessprecherin der Partei NEOS im Land Salzburg.

lEBEN

Lisa Aldali besuchte die Hauptschule Lofer, danach absolvierte sie die zweijährige Caritas-Schule für Wirtschaft und Soziales in Salzburg, bis sie 2007 ihre Lehre zur Bürokauffrau begann. Nach Abschluss holte sie die Berufsreifeprüfung nach und schrieb sich an der Pädagogischen Hochschule in Salzburg ein. Ihren Bachelor of Education schloss sie in den Fächern Deutsch und Geschichte / politische Bildung ab. Ihr politischer Werdegang wurde von dem Ausbildungsprogramm „Talentboard“[1] der Parteiakademie NEOS Lab begleitet. In diesem Rahmen befasste sie sich unter anderem mit dem österreichischen sowie dem belgischen EU-Parlament. In und nach der Lehre arbeitete Lisa Aldali bei akzente Salzburg. Während ihrer Berufsreifeprüfung arbeitete sie bei pro Mente Salzburg als Büroleiterin. Aktuell ist sie Angestellte beim Land Salzburg und unterrichtet in Lofer als Mittelschullehrerin.[2]

Politische Karriere

Ab 2016 war Aldali stilles Mitglied der NEOS. Im April 2022 trat sie innerparteilich auf die Bildfläche und bewarb sich beim Listenerstellungsprozess für die Salzburger Landtagswahl 2023 als Kandidatin und ebenso für einen weiteren Listenplatz im Landesteam.[3] Im November wurde sie Regionalkoordinatorin im Pinzgau und wurde als Highpotential für eine sechsmonatige Ausbildung innerparteilich nominiert.

Nach der Landtagswahl in Salzburg 2023, bei der die NEOS an der 5-%-Hürde scheiterten und damit aus dem Landtag ausschieden, gab Landessprecherin Andrea Klambauer am 25. April 2023 ihren Rücktritt bekannt.[4] Im Oktober 2023 wurde Lisa Aldali mit 85 % der Mitgliederstimmen zur Landessprecherin von NEOS Salzburg gewählt.[5]

Im März 2024 trat Aldali, die Mitglied der Gemeindevertretung in ihrer Heimatgemeinde Unken ist, als Kandidatin für den Bürgermeisterposten an, unterlag aber klar dem amtierenden Florian Juritsch (ÖVP), der über 90% der Stimmen erhielt.[6]

Privatleben

Lisa Aldali ist verheiratet und hat einen Sohn.[7]

Einzelnachweise

  1. Talentboard 2023. Abgerufen am 12. Dezember 2023 (deutsch).
  2. Mittelschule Lofer Austria: Das Lehrer-Kollegium: Lehrer an der Mittelschule Lofer. Abgerufen am 12. Dezember 2023 (deutsch).
  3. PressReader.com - Zeitungen aus der ganzen Welt. Abgerufen am 12. Dezember 2023.
  4. SALZBURG24: Salzburger NEOS-Chefin Andrea Klambauer tritt zurück. 25. April 2023, abgerufen am 12. Dezember 2023 (deutsch).
  5. Salzburger NEOS wählen Lisa Aldali zur neuen Landessprecherin salzburg24.at vom 15. Oktober 2023
  6. Vorlage:Internetquelle/Wartung/Datum nicht im ISO-FormatLukas Rupsch und Lisa Aldali kandidieren für den Nationalrat. In: Salzburger Nachrichten. 24. März 2024, abgerufen am 26. August 2024.
  7. VielfaltsAgentin: Khaled, 29 Jahre staatenlos. Mit Happy End! • Gedanken der VielfaltsAgentin. In: Gedanken der VielfaltsAgentin. 2. September 2021, abgerufen am 12. Dezember 2023 (de-de).