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Nina Rike Springer studierte von 2001 bis 2007 Fotografie bei | Nina Rike Springer studierte von 2001 bis 2007 Fotografie bei [[Gabriele Rothemann]] am Institut für Bildende und Mediale Kunst an der [[w:Universität für angewandte Kunst Wien|Universität für angewandte Kunst]] Wien, wo sie mit Auszeichnung abschloss. Im Studienjahr 2004/2005 verbrachte sie einen Aufenthalt an der [[w:Bauhaus-Universität Weimar|Bauhaus Universität Weimar]].<ref name = "Bio">[https://www.sturmschober.com/wp-content/uploads/2021/07/SPRINGER-NINA-RIKE__NinaRikeSpringer_CV_19.pdf Nina Rike Springer CV] sturmschober.comm</ref> 2011 war sie als Lektorin an der Universität für angewandte Kunst Wien tätig.<ref name = "koll">[https://kunsthaus.kollitsch.eu/KuenstlerInnen/Nina-Rike-Springer Nina Rike Springer] kollitsch.eu</ref> | ||
Springer erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter das Staatsstipendium für Bildende Kunst im Jahr 2011, den Kulturpreis Kärnten 2013 und den | Springer erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter das Staatsstipendium für Bildende Kunst im Jahr 2011, den Kulturpreis Kärnten 2013 und den Outstanding Artist Award 2016 des [[w:Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung|BMUKK]].<ref name = "koll" /><!--- Ihre Arbeiten wurden in Ausstellungen in Europa und den USA gezeigt. Wo genau? Belege?---> | ||
== Künstlerischer Ansatz == | == Künstlerischer Ansatz == | ||
Für Nina Rike Springer steht der Mensch im Mittelpunkt ihres Interesses. Ihre fotografischen Arbeiten sind präzise durchkomponierte und collagen hafte Werke, für die sie häufig sich selbst abbildet. Ihr geht geht es dabei jedoch nicht um Selbstinszenierung, sonder sie setzt sich als Instrument zum Ausdruck von Gefühlen und Befindlichkeiten ein. Ihre Werke pärgen ein klarer Bildaufbau, der sich an der Formensprache von Bauhaus und Konstruktivismus orientiert. zudem prägen Buntheit, der Humor und die Dynamik von Pop, Comic und Body Art ihre Arbeiten.<ref name = "Bundesministerium für Kunst">[https://www.bmkoes.gv.at/kunst-und-kultur/kulturinstitutionen-des-bundes/fotosammlung-des-bundes/ankaeufe/springer-nina-rike.html Ankäufe zur Fotosammlung Nina Rike Springer] [[w:Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport|BMKÖS]]</ref> Dabei schweben in ihren Fotoarbeiten die Figuren bisweilen losgelöst von Zeit und Raum beinahe unbeobachtet in einer Art Zwischenwelt.<ref>[https://www.ursula-blickle-stiftung.de/de/projektarchiv/2023/heidrun-holzfeind-und-nina-rike-springer/ Heidrun Holzfeind und Nina Rike Springer] ursula-blickle-stiftung.de</ref> | |||
== Publikationen == | |||
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== Einzelnachweise == | |||
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== Weblinks == | |||
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Aktuelle Version vom 7. Dezember 2024, 14:20 Uhr
Nina Rike Springer (* 1976 in Klagenfurt am Wörthersee) ist eine österreichische Fotokünstlerin. Sie lebt und arbeitet in Wien.
Leben
Nina Rike Springer studierte von 2001 bis 2007 Fotografie bei Gabriele Rothemann am Institut für Bildende und Mediale Kunst an der Universität für angewandte Kunst Wien, wo sie mit Auszeichnung abschloss. Im Studienjahr 2004/2005 verbrachte sie einen Aufenthalt an der Bauhaus Universität Weimar.[1] 2011 war sie als Lektorin an der Universität für angewandte Kunst Wien tätig.[2]
Springer erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter das Staatsstipendium für Bildende Kunst im Jahr 2011, den Kulturpreis Kärnten 2013 und den Outstanding Artist Award 2016 des BMUKK.[2]
Künstlerischer Ansatz
Für Nina Rike Springer steht der Mensch im Mittelpunkt ihres Interesses. Ihre fotografischen Arbeiten sind präzise durchkomponierte und collagen hafte Werke, für die sie häufig sich selbst abbildet. Ihr geht geht es dabei jedoch nicht um Selbstinszenierung, sonder sie setzt sich als Instrument zum Ausdruck von Gefühlen und Befindlichkeiten ein. Ihre Werke pärgen ein klarer Bildaufbau, der sich an der Formensprache von Bauhaus und Konstruktivismus orientiert. zudem prägen Buntheit, der Humor und die Dynamik von Pop, Comic und Body Art ihre Arbeiten.[3] Dabei schweben in ihren Fotoarbeiten die Figuren bisweilen losgelöst von Zeit und Raum beinahe unbeobachtet in einer Art Zwischenwelt.[4]
Publikationen
- Nina Rike Springer: I believe I can fly. Verlag Modo, Freiburg im Breisgau, 2018. ISBN 978-3-86833-256-8.
Auszeichnungen (Auswahl)
- 2011: Staatsstipendium für Bildende Kunst
- 2013: Kulturpreis Kärnten (Förderungspreis)
- 2016: Outstanding Artist Award des BMUKK[5]
Ausstellungen (Auswahl)
- 2018: "I believe I can Fly", Zeppelin Museum, Friedrichshafen[6]
Gruppenausstellungen (Auswahl)
- 2017: focus Sammlung 05, w:Museum Moderner Kunst Kärnten, Klagenfurt am Wörthersee
- 2015: 2015 Nach Picasso, Kunsthalle Krems
- 2014: I am woman, Casoria Contemporary Art Museum, Neapel
- 2014: Konstruktion und Wirklichkeit, Stadtgalerie Klagenfurt
- 2011: Körper Codes, Museum der Moderne Salzburg[1]
Sammlungen
Ihre Werke sind Teil von vielen Sammlungen wie:
- Sammlung Belvedere, Wien, Österreich
- Bank Austria Kunstsammlung, Wien
- Sammlung des Bundes Rupertinum, Salzburg, Österreich
- Museum Moderner Kunst Kärnten, Klagenfurt, Österreich
- Kulturabteilung der Stadt Wien, Österreich
- Sammlung European Economic Social Committe, Belgien[1]
- Sammlung des Bundes[3]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Nina Rike Springer CV sturmschober.comm
- ↑ 2,0 2,1 Nina Rike Springer kollitsch.eu
- ↑ 3,0 3,1 Ankäufe zur Fotosammlung Nina Rike Springer BMKÖS
- ↑ Heidrun Holzfeind und Nina Rike Springer ursula-blickle-stiftung.de
- ↑ Outstanding Artist Awards 2016 gv.at
- ↑ Stipendiatin zeigt Installation „I Believe I Can Fly“ Schwäbische, 17. Oktober 2018, abgerufen am 21. Oktober 2024
Weblinks
- Homepage der Künstlerin
- Besprechung Ausstellung von Nina Rike Springer im Kunstmagazin Parnass