ÖsterreichWiki:Löschkandidat/Peter Nigst: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Peter Nigst''' (* [[4. Januar]] [[1946]] in [[Wien]]) ist ein österreichischer [[Architekt]] und [[Publizist]]. Er lebt in [[Wien]] .
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'''Peter Nigst''' (* [[4. Jänner]] [[1946]] in [[Wien]]) ist ein österreichischer [[Architekt]] und [[Publizist]]. Er lebt in [[Wien]] .


== Leben ==
== Werdegang ==
Seine Mutter, Alice Nigst, geborene Bernhofer (1910–2002), war Modezeichnerin, sein Vater, Friedrich Nigst (1897–1963), lebte als Auslandsschweizer in Wien und war Lederwarenfabrikant. Nach dem Krieg Inhaber von Lederwaren Nigst am Neuen Markt 4 in 1010 Wien.


Seine Mutter,  Alice Nigst, geborene Bernhofer (1910-2002), war Modezeichnerin, sein Vater, Friedrich Nigst (1897-1963), lebte als Auslandsschweizer in Wien und war Lederwarenfabrikant. Nach dem Krieg Inhaber von Lederwaren Nigst am Neuen Markt 4 in 1010 Wien.  
Peter Nigst ist mit Monika Nigst, geborene Krassnig, verheiratet und hat zwei Söhne, Philip, geboren 1976 und Lorenz, geboren 1978.


Peter Nigst ist mit Monika Nigst, geborene Krassnig, verheiratet und hat zwei Söhne, Philip, geboren 1976 und Lorenz, geboren 1978.
=== Ausbildung ===


==Bildungsweg==
Peter Nigst maturierte 1964 am BRG 19 in Wien.
Danach studierte er Architektur an der [[Technische Universität Wien | Technischen Universität in Wien]]. Er erhielt den Förderungspreis der Steirischen Landesregierung Trigon ´69.
1973 diplomierte er bei Professor [[Karl Schwanzer]] mit einem Projekt für ein Bürogebäude an der Wiener Ringstraße.


Peter Nigst maturierte 1964 am BRG 19 in Wien.
Seine Dissertation über den Architekten, Kunstgewerbler, Aquarellmaler und Lithograf [[Robert Oerley]] stellt er 1995 fertig. Dem folgt eine Publikation <ref>[https://www.azw.at/de/produkt/robert-oerley/ Architekturzentrum Wien] Abgerufen am 19. Januar 2024</ref> und einige Ausstellungen.
Danach studierte er Architektur an der [[Technische Universität Wien | Technischen Universität in Wien]]. Er erhielt
den Förderungspreis  der Steirischen Landesregierung Trigon ´69.  
1973 diplomierte er bei Professor [[Karl Schwanzer]] mit einem Projekt für ein Bürogebäude an der Wiener Ringstrasse.  


Seine Dissertation über den Architekten, Kunstgewerbler, Aquarellmaler und Lithograf [[Robert Oerley]] stellt er 1995 fertig. Dem folgt eine Publikation und einige Ausstellungen.
=== Lehrtätigkeit===


==Lehrtätigkeit==
* 1974–1999: Lehrauftrag an der [[Akademie der bildenden Künste Wien]].
 
* 2002–2017: Aufbau des Architekturstudienganges ab 2004 (Bachelor und Master) mit Studiengangsleitung an der [[Fachhochschule Kärnten | FH Kärnten in Spittal an der Drau]]. Karl Nigst betreute in dieser Zeit über 150 Veranstaltungen/ Ausstellungen/ Vorträge und die Publikationen ''ausdruck'' in den ersten 10 Ausgaben sowie die ''Architekturreihe'' Band 1 – 7.
1974 - 99 Lehrauftrag an der [[Akademie der bildenden Künste]].
 
2002 - 17  Aufbau des Architekturstudienganges ab 2004 (Bachelor und Master) mit Studiengangsleitung an der [[Fachhochschule Kärnten | FH Kärnten in Spittal an der Drau]].
Karl Nigst betreute in dieser Zeit über 150 Veranstaltungen/ Ausstellungen/ Vorträge und die Publikationen  
''ausdruck'' in den ersten 10 Ausgaben sowie die ''Architekturreihe'' Band 1 – 7.
== Beruf ==


=== Beruf ===
Mitarbeit im Atelier [[Gustav Peichl]]
Mitarbeit im Atelier [[Gustav Peichl]]
* 1968 – 73 Mitarbeit an ORF-Funkhausneubauten (Landesstudios)
* 1968–1973: Mitarbeit an ORF-Funkhausneubauten (Landesstudios)
* 1968–1973: Revitalisierungsprojekt Freyung
* 1968 – 73 Revitalisierungsprojekt Freyung
* 1973–1975: Planungsteam Grinzing (Entwicklungsplan Grinzing + Publikation)
 
* 1976–1979: Mitarbeit [[Erdefunkstelle Aflenz]]
* 1973 – 75 Planungsteam Grinzing (Entwicklungsplan Grinzing + Publikation)
* 1980–1985: Mitarbeit Phosphateliminationsanlage in Berlin/Tegel
 
* 1984–1985: Mitarbeit Hamburg, Gestaltungsvorschlag City, Gestaltungsgutachten Mönckebergstraße - Spitalerstraße<ref> [https://archiv.adk.de/objekt/2952539 Archiv Akademie der Künste, Berlin] Abgerufen am 19. Januar 2024</ref>
* 1976 – 79 Mitarbeit [[Erdefunkstelle Aflenz]]
* 1987: Mitarbeit Wettbewerb [[Städelsches Kunstinstitut]] Frankfurt, 1. Preis
 
* ab 1988: selbständige Tätigkeit im Rahmen eines eigenen Büros
* 1980 – 85 Mitarbeit Phosphateliminationsanlage in Berlin/Tegel
* 1978–1979: Revitalisierungsprojekt Schopenhauerstraße, Wien 18
 
* 1985: Biennale Venedig: Ponte dell´ Accademia mit Fonatti, a`Venier dei Leoni (Architekturpreis: Steinerner Löwe für Erweiterung Guggenheimmuseum)
* 1987 Mitarbeit Wettbewerb [[Städelsches Kunstinstitut]] Frankfurt, 1. Preis
* 1994–1996: Realisierung des Projektes um die Alhambra in Granada (mit Hubmann und Vass)<ref> [https://www.nextroom.at/article.php?id=3806 Website nextroom.at] Abgerufen am 19. Januar 2024 </ref>
 
* 1990–1991: Projekt Mont Saint Michel mit Gustav Peichl, Zur Sicherung des maritimen Charakters in der Bucht von Mont Saint Michel
*ab 1988 selbständige Tätigkeit im Rahmen eines eigenen Büros'''
* 1989–2000: Expertenverfahren EXPO 95 mit Peichl/Fonatti, 1989/90
 
* 1978-79 Revitalisierungsprojekt Schopenhauerstraße, Wien 18
 
* 1985 Biennale Venedig: Ponte dell´ Accademia mit Fonatti,  
Ca`Venier dei Leoni (Architekturpreis: Steinerner Löwe für Erweiterung Guggenheimmuseum)
 
* 1994-96: Realisierung des Projektes um die Alhambra in Granada (mit Hubmann und Vass)
 
* 1990-91: Projekt Mont Saint Michel mit Gustav Peichl, Zur Sicherung des maritimen Charakters in der Bucht von Mont Saint Michel
 
* 1989-00 Expertenverfahren EXPO 95 mit Peichl/Fonatti, 1989/90
 
* 1993: Ausstellungskommissär und Katalog Rafael Moneo, Akademie der bildenden Künste
* 1993: Ausstellungskommissär und Katalog Rafael Moneo, Akademie der bildenden Künste
 
* 1994–1996: Projekt Leberberg/ SEG, Wohnungsbau, Planung und Realisierung
* 1994-96: Projekt Leberberg/ SEG, Wohnungsbau, Planung und Realisierung  
 
* 1995: Gutachterverfahren Steinergasse, Arbeiten und Wohnen, MA24 (mit Stöcklin und Wettstein)
* 1995: Gutachterverfahren Steinergasse, Arbeiten und Wohnen, MA24 (mit Stöcklin und Wettstein)
 
* 1996–1999: Projekt Steinergasse / MA24, Wohnungsbau und Jugendzentrum Planung und Realisierung <ref> [https://www.nextroom.at/article.php?id=1732 Website nextroom.at] Abgerufen am 19. Januar 2024 </ref>
* 1996-99: Projekt Steinergasse / MA24, Wohnungsbau und Jugendzentrum Planung und Realisierung
* 2000–2001: Privates Mehrfamilienhaus, Planung und Realisierung
 
* 2000–2004: Projekt Höchstädtplatz (mit Horst Gaisrucker und Markus Lang), Planung und Realisierung <ref> [https://www.nextroom.at/article.php?id=129562 Website nextroom.at] Abgerufen am 19. Januar 2024 </ref>
* 2000-01: Privates Mehrfamilienhaus, Planung und Realisierung
* 2001: Erweiterung Volksschule der Stadt Wien in der Wagramerstrasse 27 1220 Wien (mit Horst Gaisrucker und Markus Lang), Planung und Realisierung.<ref> [https://www.nextroom.at/article.php?id=2055 Website nextroom.at] Abgerufen am 19. Januar 2024 </ref>
 
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* 2000-04: Projekt Höchstädtplatz (mit Horst Gaisrucker und Markus Lang), Planung und Realisierung
 
* 2001: Erweiterung Volksschule der Stadt Wien in der Wagramerstrasse 27 1220 Wien (mit Horst Gaisrucker und Markus Lang), Planung und Realisierung.
 
==Wettbewerbe (Auswahl)==
==Wettbewerbe (Auswahl)==
* Rossauerkaserne
* Rossauerkaserne
* Trigon-Museum Graz,
* 1988 Trigon-Museum Graz <ref> [https://www.museum-joanneum.at/kunsthaus-graz/entdecken/architektur/geschichte-des-kunsthauses-graz Website museum-joanneum] Abgerufen am 19. Januar 2024 </ref>
* Mobile Halle (mit Hubmann und Vass),
* Mobile Halle (mit Hubmann und Vass),
* Messepalast/ Museumsquartier
* 1986 Messepalast/ [[MuseumsQuartier]]
* Akropolismuseum (mit Lamprecht)
* Akropolismuseum (mit Lamprecht)
* Vorbereich Alhambra in Grenada 2-stufiger, internationaler Wettbewerb 1990-91 (Team mit Erich Hubmann und Andreas Vass), 
* 1990-93: Neuordnung und Erschließung des Landschaftsraumes um die [[Alhambra]] (Team mit Erich Hubmann und Andreas Vass), 1. Preis<ref> https://bauarchiv-kaernten.at/verein/ Website Architektur Haus Kärnten]Bericht Abgerufen am 19. Januar 2024 </ref>
* Neuordnung und Erschließung des Landschaftsraumes um die [[Alhambra]] (mit Hubmann und Vass), 1991-93: 1. Preis,
* Kindertagesheim Moos, Salzburg,
* Kindertagesheim Moos, Salzburg,  
* Finanzlandesdirektion Innsbruck,
* Finanzlandesdirektion Innsbruck,  
* Wohnen am Thalhammergut, Hallein
* Wohnen am Thalhammergut, Hallein
* Straßenmeisterei Klagenfurt
* Straßenmeisterei Klagenfurt
* Städtebauliches Gutachterverfahren Wien Aspern mit [[Martin Kohlbauer]]
* Städtebauliches Gutachterverfahren Wien Aspern mit [[Martin Kohlbauer]]
* Gestaltung der U-Bahnstationen mit Martin Kohlbauer
* Gestaltung der U-Bahnstationen mit Martin Kohlbauer
* Wettbewerb „The Grand Egyptian Museum“, Giza 2002 , (u.a. mit Rudolf Lamprecht)
* Wettbewerb „The Grand Egyptian Museum“, Giza 2002 , (u.a. mit Rudolf Lamprecht)-->
 
== Ausstellungen ==
== Ausstellungen ==
* 1967 Personalausstellung: Forum Stadtpark Graz, Werkgruppe Graz, "Kristallisationen".
* 1967 Personalausstellung: Forum Stadtpark Graz, Werkgruppe Graz, "Kristallisationen".
* 1996 Ausstellung und Monographie zu Robert Örley, im Architekturzentrum Wien und der Postsparkasse
* 1996 Ausstellung und Monographie zu Robert Örley, im Architekturzentrum Wien und der Postsparkasse
* 1999 „Mont Saint Michel“, Galerie Göttlicher
* 1999 „Mont Saint Michel“, Galerie Göttlicher
* 2000 „Granada“, Galerie Göttlicher
* 2000 „Granada“, Galerie Göttlicher
* 2005 NFOG 2005, FH Kärnten
* 2005 NFOG 2005, FH Kärnten
* 2017 Annäherung an das Mögliche, FH Kärnten
* 2017 Annäherung an das Mögliche, FH Kärnten
 
<!-- interessiert hier nicht--
==Mitgliedschaften==
==Mitgliedschaften==
* [[Forum Stadtpark]]
* [[Forum Stadtpark]]
* [[Österreichische Gesellschaft für Architektur]]
* [[Österreichische Gesellschaft für Architektur]]
* [[Zentralvereinigung der Architekten Österreichs]]
* [[Zentralvereinigung der Architekten Österreichs]]
 
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== Publikationen ==
== Publikationen ==
Peter Nigst / Otto Kapfinger: Robert Örley
Peter Nigst / [[Otto Kapfinger]]: Robert Örley
Portraits österreichischer Architekten.  
Portraits österreichischer Architekten.
Band 3. Architekturzentrum Wien, 1996, ISBN 3-211-82776-5.
Band 3. Architekturzentrum Wien, 1996, ISBN 3-211-82776-5.


Annäherung an das Mögliche
Annäherung an das Mögliche
Peter Nigst – Arbeiten und Lehre.
Peter Nigst – Arbeiten und Lehre.
2017, Archimappublishers, 3-940874-99-X
2017, Archimappublishers, 3-940874-99-X
 
== Auszeichnungen ==
* Träger des österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst l. Klasse <ref> [https://architektur-kaernten.at/news/2018-06-01_peter-nigst Website Architektur Haus Kärnten] Abgerufen am 19. Januar 2024 </ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==

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Peter Nigst (* 4. Jänner 1946 in Wien) ist ein österreichischer Architekt und Publizist. Er lebt in Wien .

Werdegang

Seine Mutter, Alice Nigst, geborene Bernhofer (1910–2002), war Modezeichnerin, sein Vater, Friedrich Nigst (1897–1963), lebte als Auslandsschweizer in Wien und war Lederwarenfabrikant. Nach dem Krieg Inhaber von Lederwaren Nigst am Neuen Markt 4 in 1010 Wien.

Peter Nigst ist mit Monika Nigst, geborene Krassnig, verheiratet und hat zwei Söhne, Philip, geboren 1976 und Lorenz, geboren 1978.

Ausbildung

Peter Nigst maturierte 1964 am BRG 19 in Wien. Danach studierte er Architektur an der Technischen Universität in Wien. Er erhielt den Förderungspreis der Steirischen Landesregierung Trigon ´69. 1973 diplomierte er bei Professor Karl Schwanzer mit einem Projekt für ein Bürogebäude an der Wiener Ringstraße.

Seine Dissertation über den Architekten, Kunstgewerbler, Aquarellmaler und Lithograf Robert Oerley stellt er 1995 fertig. Dem folgt eine Publikation [1] und einige Ausstellungen.

Lehrtätigkeit

  • 1974–1999: Lehrauftrag an der Akademie der bildenden Künste Wien.
  • 2002–2017: Aufbau des Architekturstudienganges ab 2004 (Bachelor und Master) mit Studiengangsleitung an der FH Kärnten in Spittal an der Drau. Karl Nigst betreute in dieser Zeit über 150 Veranstaltungen/ Ausstellungen/ Vorträge und die Publikationen ausdruck in den ersten 10 Ausgaben sowie die Architekturreihe Band 1 – 7.

Beruf

Mitarbeit im Atelier Gustav Peichl

  • 1968–1973: Mitarbeit an ORF-Funkhausneubauten (Landesstudios)
  • 1968–1973: Revitalisierungsprojekt Freyung
  • 1973–1975: Planungsteam Grinzing (Entwicklungsplan Grinzing + Publikation)
  • 1976–1979: Mitarbeit Erdefunkstelle Aflenz
  • 1980–1985: Mitarbeit Phosphateliminationsanlage in Berlin/Tegel
  • 1984–1985: Mitarbeit Hamburg, Gestaltungsvorschlag City, Gestaltungsgutachten Mönckebergstraße - Spitalerstraße[2]
  • 1987: Mitarbeit Wettbewerb Städelsches Kunstinstitut Frankfurt, 1. Preis
  • ab 1988: selbständige Tätigkeit im Rahmen eines eigenen Büros
  • 1978–1979: Revitalisierungsprojekt Schopenhauerstraße, Wien 18
  • 1985: Biennale Venedig: Ponte dell´ Accademia mit Fonatti, a`Venier dei Leoni (Architekturpreis: Steinerner Löwe für Erweiterung Guggenheimmuseum)
  • 1994–1996: Realisierung des Projektes um die Alhambra in Granada (mit Hubmann und Vass)[3]
  • 1990–1991: Projekt Mont Saint Michel mit Gustav Peichl, Zur Sicherung des maritimen Charakters in der Bucht von Mont Saint Michel
  • 1989–2000: Expertenverfahren EXPO 95 mit Peichl/Fonatti, 1989/90
  • 1993: Ausstellungskommissär und Katalog Rafael Moneo, Akademie der bildenden Künste
  • 1994–1996: Projekt Leberberg/ SEG, Wohnungsbau, Planung und Realisierung
  • 1995: Gutachterverfahren Steinergasse, Arbeiten und Wohnen, MA24 (mit Stöcklin und Wettstein)
  • 1996–1999: Projekt Steinergasse / MA24, Wohnungsbau und Jugendzentrum Planung und Realisierung [4]
  • 2000–2001: Privates Mehrfamilienhaus, Planung und Realisierung
  • 2000–2004: Projekt Höchstädtplatz (mit Horst Gaisrucker und Markus Lang), Planung und Realisierung [5]
  • 2001: Erweiterung Volksschule der Stadt Wien in der Wagramerstrasse 27 1220 Wien (mit Horst Gaisrucker und Markus Lang), Planung und Realisierung.[6]

Ausstellungen

  • 1967 Personalausstellung: Forum Stadtpark Graz, Werkgruppe Graz, "Kristallisationen".
  • 1996 Ausstellung und Monographie zu Robert Örley, im Architekturzentrum Wien und der Postsparkasse
  • 1999 „Mont Saint Michel“, Galerie Göttlicher
  • 2000 „Granada“, Galerie Göttlicher
  • 2005 NFOG 2005, FH Kärnten
  • 2017 Annäherung an das Mögliche, FH Kärnten

Publikationen

Peter Nigst / Otto Kapfinger: Robert Örley Portraits österreichischer Architekten. Band 3. Architekturzentrum Wien, 1996, ISBN 3-211-82776-5.

Annäherung an das Mögliche Peter Nigst – Arbeiten und Lehre. 2017, Archimappublishers, 3-940874-99-X

Auszeichnungen

  • Träger des österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst l. Klasse [7]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Architekturzentrum Wien Abgerufen am 19. Januar 2024
  2. Archiv Akademie der Künste, Berlin Abgerufen am 19. Januar 2024
  3. Website nextroom.at Abgerufen am 19. Januar 2024
  4. Website nextroom.at Abgerufen am 19. Januar 2024
  5. Website nextroom.at Abgerufen am 19. Januar 2024
  6. Website nextroom.at Abgerufen am 19. Januar 2024
  7. Website Architektur Haus Kärnten Abgerufen am 19. Januar 2024