Eisenbeiss: Unterschied zwischen den Versionen
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
* [http://www.eisenbeiss-industrie-getriebe.at/ Unternehmenshomepage] | * [http://www.eisenbeiss-industrie-getriebe.at/ Unternehmenshomepage] | ||
[[Kategorie:Unternehmen in | [[Kategorie:Unternehmen in Enns]] | ||
[[Kategorie:Maschinenbauunternehmen]] | [[Kategorie:Maschinenbauunternehmen]] | ||
[[Kategorie: | [[Kategorie:Betriebsstätte im Bezirk Linz-Land]] | ||
[[Kategorie:Staatswappenträger]] | |||
[[Kategorie:ÖsterreichWiki:Von Wikipedia importiert]] |
Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 07:40 Uhr
Eisenbeiss GmbH | |
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 1911 |
Sitz | Enns, Oberösterreich |
Leitung | Valbourg Burgholzer-Kaiser (Finanzen und Personalwesen), Karl Hahn (Technik und Vertrieb) |
Mitarbeiter | 194 |
Umsatz | 35,05 Mio. Euro |
Branche | Getriebebau |
Website | www.eisenbeiss-industrie-getriebe.at |
Die Eisenbeiss GmbH ist ein Hersteller von Industriegetrieben.
Er wurde 1911 durch Emil Eisenbeiss und seinen Söhnen in Ebelsberg (heute zu Linz) gegründet. 1928 siedelten sie an den jetztigen Standort in Enns um. Im Jahre 1943 galten sie als wichtiger Betrieb für die Rüstungsproduktion. Nach dem Krieg 1946 begann der Wiederaufbau. 1954 wurde die Gießerei und die Zahnradfertigung erweitert. Ab 1989 begann eine Unternehmenskrise, die 1994 in die Insolvenz führte. Im selben Jahr wurde die Firma von Gerhard Burgholzer übernohmen und konnte sich konsolidieren. 2005 wurde die Geschäftsführung durch Burgholzers Tochter Valbourg Burgholzer-Kaiser sowie Karl Hahn erweitert. 2008 wurde Eisenbeiss das Österreichische Staatswappen verliehen.