Hainburg an der Donau: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
(21 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 3: Zeile 3:
== Gemeindegliederung ==
== Gemeindegliederung ==
{|
{|
|{{Gliederung-AT-Gde|BL|10}}
|{{Gliederung-AT-Gde|BL|10|0}}
|-
|-
|{{Legende AT Bezirk|3}}
|{{Legende AT Bezirk|3}}
|}
|}
== Geschichte - Ergänzungen ==
* Zumindest die ursprüngliche Burg und ihr Umland dürften Anfang des 11. Jahrhunderts zum Einflussbereich der [[w:Diepoldinger-Rapotonen|Diepoldinger-Rapotonen]] gehört haben.<ref name ="Weltin232">vgl. [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]]: ''Landesfürst und Adel - Österreichs Werden''. In: [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - Maximilian Weltin (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278''. Die Länder und das Reich. Der Ostalpenraum im Hochmittelalter. Verlag Ueberreuter, Wien, 1999. ISBN 3-8000-3525-1. S. 232</ref> Um 1081 befand sich dieses Gebiet unter der Herrschaft der [[Babenberger]], die auch die dort ansässigen Gefolgsleute der Diepoldinger-Rapotonen übernommen haben dürften.<ref name ="Weltin233">vgl. [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]]: ''Landesfürst und Adel - Österreichs Werden''. In: [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - Maximilian Weltin (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278''. Die Länder und das Reich. Der Ostalpenraum im Hochmittelalter. Verlag Ueberreuter, Wien, 1999. ISBN 3-8000-3525-1. S. 233</ref>


== Sehenswürdigkeiten ==
== Sehenswürdigkeiten ==
* [[Burgruine Hainburg]]
* [[Burgruine Röthelstein]]
== Gemeindebetriebe ==
== Gemeindebetriebe ==
== Freizeitanlagen ==
== Freizeitanlagen ==
== Blaulichtorganisationen ==
== Öffentliche Einrichtungen ==
{{POL|w:Polizei (Österreich)|Polizeiinspektion Hainburg}}<br/>
=== Blaulichtorganisationen ===
{{POL|w:Polizei (Österreich)|Grenzpolizeiinspektion Hainburg}}<br/>
 
{{FF|Freiwillige Feuerwehr (Österreich)|Freiwillige Feuerwehr}}
* {{POL}}
:[[Abschnittsfeuerwehrkommando Hainburg an der Donau|AFK Hainburg]]
:Polizeiinspektion Hainburg
*{{FF-3|Hainburg/Donau|1}}
:[[Freiwillige Feuerwehr Hainburg an der Donau|FF Hainburg]]
:[[Freiwillige Feuerwehr Hainburg an der Donau|FF Hainburg]]
{{RK|Bezirksstelle Hainburg des Roten Kreuzes|Bezirksstelle Hainburg}}
* {{RK|Österreichisches Rotes Kreuz-Landesverband Niederösterreich|''Rotes Kreuz NÖ''}}
:[[Bezirksstelle Hainburg des Roten Kreuzes|Bezirksstelle Hainburg]]


== Schulen ==
=== Schulen ===
== Unternehmen ==
== Wirtschaft ==
== Vereine ==
== Vereine ==
== Personen ==
== Personen ==
=== Ehrenbürger ===
=== Sonstige ===
* [[w:Jon Fosse|Jone Fosse]] (*1959), norwegischer Literaturnobelpreisträger. Er hat seit seiner Ehe mit einer slowakischen Wissenschafterin einen Zweitwohnsitz in der Stadt.<ref>[https://www.noen.at/bruck/auszeichnung-literaturnobelpreis-geht-an-wahl-hainburger-jon-fosse-388801258 Literaturnobelpreisträger Jon Fosse ist Wahl-Hainburger] in den [[Niederösterreichische Nachrichten|NÖN]] vom 5. Oktober 2023 abgerufen am 6. Oktober 2023</ref>
* [[w:Victoria Hudson|Victoria Hudson]] (* 1996), Leichtathletin, Europameisterin in Speerwurf von 2024
== Hainburg an der Donau in Sage und Legende ==
=== Attilas Grab ===
Eine Sage erzählt, dass der Hunnenkönig [[Attila]] nach seinem Tod zunächst in Hainburg beigesetzt wurde. Um den Ort der Grabstätte geheim zu halten, wurden die drei Männer, die sie "geschaufelt" hatten, danach getötet. Trotzdem wurde das Geheimnis gelüftet, worauf die Hunnen ihren toten König wieder ausgruben und nach Italien brachten, wo er ein zweites Mal beigesetzt wurde. Dieses Mal funktionierte die Geheimhaltung.<ref>vgl. [[w:Leander Petzoldt|Leander Petzoldt]] (Hrsg.): ''Attilas Grab''. In: ders.: ''Sagen aus Österreich''. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S. 211</ref>
:''Siehe auch: [[:Kategorie:Sage aus Niederösterreich]]
== Literatur ==
== Literatur ==
==Einzelnachweise ==
 
<references />
== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat}}
{{Commonscat}}
Zeile 34: Zeile 52:
{{StatistikAustria|30710}}
{{StatistikAustria|30710}}


==Einzelnachweise ==
<references />
{{Navigationsleiste Gemeindegliederung von Hainburg an der Donau}}
{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Bruck an der Leitha}}
{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Bruck an der Leitha}}
{{Normdaten|TYP=g|GND=4022967-1|LCCN=n/86/112534|VIAF=159531594|WIKIDATA=Q752107}}
[[Kategorie:Hauptort einer Gemeinde im Bezirk Bruck an der Leitha]]
[[Kategorie:Hauptort einer Gemeinde im Bezirk Bruck an der Leitha]]
[[Kategorie:Hainburg an der Donau|!]]
[[Kategorie:Hainburg an der Donau|!]]
[[Kategorie:Gemeinde an der Landesstraße B9]]
[[Kategorie:Gemeinde an der Landesstraße B49]]
[[Kategorie:Schauplatz einer Sage aus Niederösterreich]]

Aktuelle Version vom 21. Juli 2024, 07:14 Uhr

Hainburg an der Donau ist eine Stadtgemeinde im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich mit 6376 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016).

Übersicht der Gemeinde in Wikipedia
Die ausklappbaren Informationen werden aus dem aktuell verfügbaren Artikel bei der Deutschsprachigen Wikipedia eingebunden.
Zur Ansicht der kompletten Information kann mit der Bildlaufleiste (Scrollbar) an der rechten Seite des Fensters navigiert werden. Das Anklicken von Verweisen (Links) innerhalb des Fensters ruft die entsprechenden Seiten der Deutschsprachigen Wikipedia auf. Um die ursprüngliche Anzeige wieder herzustellen, ist die gesamte Seite erneut zu laden. Um einen Wikipedia-Artikel zu bearbeiten, muss man den Artikel direkt in Wikipedia aufrufen! Der Link dazu ist Hainburg an der Donau .

Regionales aus der Gemeinde
Du weißt sicher mehr über diese Gemeinde oder diesen Bezirk - deshalb mach mit, mit Texten oder Fotos - wie? das siehst Du hier

48.147777777816.9419444444Koordinaten: 48° 9′ N, 16° 57′ O

Die Karte wird geladen …
Ganzseitige Karten: Hainburg an der Donau48.147777777816.9419444444


Gemeindegliederung

Geschichte - Ergänzungen

  • Zumindest die ursprüngliche Burg und ihr Umland dürften Anfang des 11. Jahrhunderts zum Einflussbereich der Diepoldinger-Rapotonen gehört haben.[1] Um 1081 befand sich dieses Gebiet unter der Herrschaft der Babenberger, die auch die dort ansässigen Gefolgsleute der Diepoldinger-Rapotonen übernommen haben dürften.[2]

Sehenswürdigkeiten

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Öffentliche Einrichtungen

Blaulichtorganisationen

Polizeiinspektion Hainburg
  • FW-KZ.jpg Feuerwehr (AFKDO: Hainburg/Donau, 1 Feuerwehr)
FF Hainburg
Bezirksstelle Hainburg

Schulen

Wirtschaft

Vereine

Personen

Ehrenbürger

Sonstige

  • Jone Fosse (*1959), norwegischer Literaturnobelpreisträger. Er hat seit seiner Ehe mit einer slowakischen Wissenschafterin einen Zweitwohnsitz in der Stadt.[3]
  • Victoria Hudson (* 1996), Leichtathletin, Europameisterin in Speerwurf von 2024

Hainburg an der Donau in Sage und Legende

Attilas Grab

Eine Sage erzählt, dass der Hunnenkönig Attila nach seinem Tod zunächst in Hainburg beigesetzt wurde. Um den Ort der Grabstätte geheim zu halten, wurden die drei Männer, die sie "geschaufelt" hatten, danach getötet. Trotzdem wurde das Geheimnis gelüftet, worauf die Hunnen ihren toten König wieder ausgruben und nach Italien brachten, wo er ein zweites Mal beigesetzt wurde. Dieses Mal funktionierte die Geheimhaltung.[4]

Siehe auch: Kategorie:Sage aus Niederösterreich

Literatur

Weblinks

 Hainburg an der Donau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. vgl. Maximilian Weltin: Landesfürst und Adel - Österreichs Werden. In: Heinz Dopsch - Karl Brunner - Maximilian Weltin (Hrsg.): Österreichische Geschichte 1122–1278. Die Länder und das Reich. Der Ostalpenraum im Hochmittelalter. Verlag Ueberreuter, Wien, 1999. ISBN 3-8000-3525-1. S. 232
  2. vgl. Maximilian Weltin: Landesfürst und Adel - Österreichs Werden. In: Heinz Dopsch - Karl Brunner - Maximilian Weltin (Hrsg.): Österreichische Geschichte 1122–1278. Die Länder und das Reich. Der Ostalpenraum im Hochmittelalter. Verlag Ueberreuter, Wien, 1999. ISBN 3-8000-3525-1. S. 233
  3. Literaturnobelpreisträger Jon Fosse ist Wahl-Hainburger in den NÖN vom 5. Oktober 2023 abgerufen am 6. Oktober 2023
  4. vgl. Leander Petzoldt (Hrsg.): Attilas Grab. In: ders.: Sagen aus Österreich. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S. 211