Adolf Obendrauf: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Adolf Obendrauf''' (* [[23. September]] [[1970]] in [[Gnas]] in der Steiermark) ist [[w:Offizier|Offizier]] und Lehrer und Musiker.
'''Adolf Obendrauf''' (* [[23. September]] [[1970]] in [[Gnas]] in der Steiermark) ist [[w:Offizier|Offizier]] und Lehrer und Musiker.


== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Adolf Obendrauf besuchte die Volks- und Hauptschule in [[St. Stefan im Rosental]], sowie die HTL in [[Graz]].
Adolf Obendrauf besuchte die Volks- und Hauptschule in [[Sankt Stefan im Rosental]], sowie die HTL in [[Graz]].


Im Jahr 1990 rückte er bei der Militärmusik Steiermark ein, wo er von 1990 bis 2010 Solotrompeter war. Die Ausbildung auf [[w:Trompete|diesem Instrument]] hatte er zuerst in der [[Landesmusikschule St. Stefan im Rosental]] und anschließend [[w:Johann-Joseph-Fux-Konservatorium Graz|Johann-Joseph-Fux-Konservatorium]] in Graz. Im Jahr 1992 legte er die Diplomprüfungen für Blasorchesterdirigenten bei [[Rudolf Bodingbauer]] und 2004 für Chor- und Orchesterleitung bei [[w:Johannes Prinz|Johannes Prinz]] ab.
Im Jahr 1990 rückte er bei der Militärmusik Steiermark ein, wo er von 1990 bis 2010 Solotrompeter war. Die Ausbildung auf [[w:Trompete|diesem Instrument]] hatte er zuerst in der [[Landesmusikschule Sankt Stefan im Rosental]] und anschließend [[w:Johann-Joseph-Fux-Konservatorium Graz|Johann-Joseph-Fux-Konservatorium]] in Graz. Im Jahr 1992 legte er die Diplomprüfungen für Blasorchesterdirigenten bei [[Rudolf Bodingbauer]] und 2004 für Chor- und Orchesterleitung bei [[w:Johannes Prinz|Johannes Prinz]] ab.


Ab dem Jahr 2002 studierte er [[w:Universität für Musik und darstellende Kunst Graz|Universität für Musik und darstellende Kunst Graz]] Instrumentalpädagogik  mit Schwerpunkt [[w:Orchesterleiter|Orchesterleitung]]. 2005 erlangte er die Lehrbefähigungsprüfung mit Auszeichnung und im Jahr 2007 den akademischen Grad [[w:Magister#Österreich|Mag. art.]].
Ab dem Jahr 2002 studierte er [[w:Universität für Musik und darstellende Kunst Graz|Universität für Musik und darstellende Kunst Graz]] Instrumentalpädagogik  mit Schwerpunkt [[w:Orchesterleiter|Orchesterleitung]]. 2005 erlangte er die Lehrbefähigungsprüfung mit Auszeichnung und im Jahr 2007 den akademischen Grad [[w:Magister#Österreich|Mag. art.]].
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Im Jahr 2010 schloss er seine 2008 begonnene Ausbildung zum Militärkapellmeister erfolgreich ab und wurde im Folgejahr ''Musikoffizier'' bei der [[w:Gardebataillon (Bundesheer)|Gardemusik Wien]]. Seit August 2011 ist der [[w:Oberstleutnant|Oberstleutnant des Bundesheeres]]<ref>[http://www.bundesheer.at/organisation/beitraege/mil_musik/niederoesterreich.shtml Militärmusik Niederösterreich] auf der Seite des Bundesheeres abgerufen am 2. Jänner 2016</ref>  Militärkapellmeister der Militärmusik Niederösterreich und folgt darauf Oberst [[Anton Pistotnig]], der 31 Jahre lang die Musik leitete. Wohnhaft ist er weiterhin in St. Stefan.<ref>[http://www.noen.at/nachrichten/noe/kultur-gesellschaft/Ein-Steirer-dirigiert-in-NOe;art79522,342485#sthash.MtpA16g3.dpuf Ein Steirer dirigiert in NÖ] in den [[Niederösterreichische Nachrichten|NÖN]] vom 15. August 2011 abgerufen am 2. Jänner 2016</ref> Seit dem Herbst 2015 unterrichtet er auch Trompete an der [[Musikschule St. Pölten]].<ref>[https://www.stp-konkret.at/wirtschaft/bildung/931/neue-spitzenkraefte-an-der-musikschule.htm Neue Spitzenkräfte an der Musikschule] auf St. Pölten-konkret vom 10. September 2015 abgerufen am 2. Jänner 2016</ref>
Im Jahr 2010 schloss er seine 2008 begonnene Ausbildung zum Militärkapellmeister erfolgreich ab und wurde im Folgejahr ''Musikoffizier'' bei der [[w:Gardebataillon (Bundesheer)|Gardemusik Wien]]. Seit August 2011 ist der [[w:Oberstleutnant|Oberstleutnant des Bundesheeres]]<ref>[http://www.bundesheer.at/organisation/beitraege/mil_musik/niederoesterreich.shtml Militärmusik Niederösterreich] auf der Seite des Bundesheeres abgerufen am 2. Jänner 2016</ref>  Militärkapellmeister der Militärmusik Niederösterreich und folgt darauf Oberst [[Anton Pistotnig]], der 31 Jahre lang die Musik leitete. Wohnhaft ist er weiterhin in St. Stefan.<ref>[http://www.noen.at/nachrichten/noe/kultur-gesellschaft/Ein-Steirer-dirigiert-in-NOe;art79522,342485#sthash.MtpA16g3.dpuf Ein Steirer dirigiert in NÖ] in den [[Niederösterreichische Nachrichten|NÖN]] vom 15. August 2011 abgerufen am 2. Jänner 2016</ref> Seit dem Herbst 2015 unterrichtet er auch Trompete an der [[Musikschule St. Pölten]].<ref>[https://www.stp-konkret.at/wirtschaft/bildung/931/neue-spitzenkraefte-an-der-musikschule.htm Neue Spitzenkräfte an der Musikschule] auf St. Pölten-konkret vom 10. September 2015 abgerufen am 2. Jänner 2016</ref>


== Quellen und Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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== Weblinks ==
*[http://www.oesterreichische-militaermusik.com/Milmusik/Bundeslaender/Niederoesterreich/Kapellmeister_Obendrauf.html Militärkapellmeister Major Mag. Adolf Obendrauf]
*[http://www.oesterreichische-militaermusik.com/Milmusik/Bundeslaender/Niederoesterreich/Kapellmeister_Obendrauf.html Militärkapellmeister Major Mag. Adolf Obendrauf]
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Aktuelle Version vom 9. September 2022, 20:35 Uhr

Adolf Obendrauf (2022)

Adolf Obendrauf (* 23. September 1970 in Gnas in der Steiermark) ist Offizier und Lehrer und Musiker.

Leben und Wirken

Adolf Obendrauf besuchte die Volks- und Hauptschule in Sankt Stefan im Rosental, sowie die HTL in Graz.

Im Jahr 1990 rückte er bei der Militärmusik Steiermark ein, wo er von 1990 bis 2010 Solotrompeter war. Die Ausbildung auf diesem Instrument hatte er zuerst in der Landesmusikschule Sankt Stefan im Rosental und anschließend Johann-Joseph-Fux-Konservatorium in Graz. Im Jahr 1992 legte er die Diplomprüfungen für Blasorchesterdirigenten bei Rudolf Bodingbauer und 2004 für Chor- und Orchesterleitung bei Johannes Prinz ab.

Ab dem Jahr 2002 studierte er Universität für Musik und darstellende Kunst Graz Instrumentalpädagogik mit Schwerpunkt Orchesterleitung. 2005 erlangte er die Lehrbefähigungsprüfung mit Auszeichnung und im Jahr 2007 den akademischen Grad Mag. art..

Ab dem Jahr 2005 ist er Lehrer an der Landesmusikschule für Blechblasinstrumente und ist Substitut am Opernhaus Graz. So wurde er Kapellmeister bei der Marktmusikkapelle St. Stefan im Rosental und Bezirkskapellmeister des Blasmusikbezirks Feldbach.

Im Jahr 2010 schloss er seine 2008 begonnene Ausbildung zum Militärkapellmeister erfolgreich ab und wurde im Folgejahr Musikoffizier bei der Gardemusik Wien. Seit August 2011 ist der Oberstleutnant des Bundesheeres[1] Militärkapellmeister der Militärmusik Niederösterreich und folgt darauf Oberst Anton Pistotnig, der 31 Jahre lang die Musik leitete. Wohnhaft ist er weiterhin in St. Stefan.[2] Seit dem Herbst 2015 unterrichtet er auch Trompete an der Musikschule St. Pölten.[3]

Einzelnachweise

  1. Militärmusik Niederösterreich auf der Seite des Bundesheeres abgerufen am 2. Jänner 2016
  2. Ein Steirer dirigiert in NÖ in den NÖN vom 15. August 2011 abgerufen am 2. Jänner 2016
  3. Neue Spitzenkräfte an der Musikschule auf St. Pölten-konkret vom 10. September 2015 abgerufen am 2. Jänner 2016

Weblinks

VorgängerAmtNachfolger
Anton PistotnigKapellmeister der Militärmusik Niederösterreich
seit 2011
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