Adolf Plank: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Adolf Plank''' (* [[12. April]] [[1938]] in [[Sankt Dionysen (Gemeinde Bruck an der Mur)|Sankt Dionysen]] in der Steiermark) ist Musiker und in seiner aktiven Zeit [[w:Offizier|Offizier]] beim [[w:Bundesheer|Bundesheer]].
'''Adolf Plank''' (* [[12. April]] [[1938]] in [[Sankt Dionysen (Gemeinde Bruck an der Mur)|Sankt Dionysen]] in der Steiermark) ist Musiker und war in seiner aktiven Zeit [[w:Offizier|Offizier]] beim [[w:Bundesheer|Bundesheer]].


== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Adolf Plank absolvierte nach seiner Schulpflicht eine Kunstsschlosserlehre. Schon in der Jugend beschäftigt er sich [[w:Autodidakt|autodidaktisch]] mit der Musik und wechselte seinen Beruf. 1957 begann er als [[w:Akkordeon|Akkordeonlehrer]] in der [[Musikschule Knittelfeld]]. Ab dem Jahr 1962 studierte er selbst [[w:Johann-Joseph-Fux-Konservatorium Graz|Landeskonservatorium Graz]]. An der [[w:Universität für Musik und darstellende Kunst Wien|Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien]] setzte er das Studium für [[w:Oboe|Oboe]] fort und schloss es mit Auszeichnung ab.
Adolf Plank absolvierte nach seiner Schulpflicht eine Kunstsschlosserlehre. Schon in der Jugend beschäftigt er sich [[w:Autodidakt|autodidaktisch]] mit der Musik und wechselte seinen Beruf. 1957 begann er als [[w:Akkordeon|Akkordeonlehrer]] in der [[Musikschule Knittelfeld]]. Ab dem Jahr 1962 studierte er selbst am [[w:Johann-Joseph-Fux-Konservatorium Graz|Landeskonservatorium Graz]]. An der [[w:Universität für Musik und darstellende Kunst Wien|Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien]] setzte er das Studium für [[w:Oboe|Oboe]] fort und schloss es mit Auszeichnung ab.


In der Folge war er wieder als Lehrer und in verschiedenen Gruppen tätig. Seinen Präsenzdienst leistete er bei der Militärmusik Kärnten in den Jahren 1964/1965 ab. Das weckte den Wunsch Kapellmeister zu werden. Die notwendige Miltärkapellmeisterprüfung legte er 1972 mit Erfolg ab.  
In der Folge war er wieder als Lehrer und in verschiedenen Gruppen tätig. Seinen Präsenzdienst leistete er bei der Militärmusik Kärnten in den Jahren 1964/1965 ab. Das weckte den Wunsch Kapellmeister zu werden. Die notwendige Miltärkapellmeisterprüfung legte er 1972 mit Erfolg ab.  


Zuerst war noch eine einjährige Praxis notwendig, die er bei [[Rudolf Zeman]] absolvierte, bekam aber 1973 die Leitung der Militärmusik Niederösterreich übertragen. Diese Tätigkeit musste er aber aus gesundheitlichen Gründen bereits 1974 wieder abgeben.
Zuerst war noch eine einjährige Praxis notwendig, die er bei [[Rudolf Zeman]] absolvierte, bekam dann aber 1973 die Leitung der Militärmusik Niederösterreich übertragen. Diese Tätigkeit musste er aber aus gesundheitlichen Gründen bereits 1974 wieder abgeben.
 
== Literatur ==
== Literatur ==
* [[Anton Othmar Sollfelner]]: ''Die österreichische Militärmusik in der II. Republik 1955-2000''
* [[Anton Othmar Sollfelner]]: ''Die österreichische Militärmusik in der II. Republik 1955-2000''
== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.bundesheer.at/truppendienst/ausgaben/artikel.php?id=848 Die Kapellmeister] im Trupopendienst
* [http://www.bundesheer.at/truppendienst/ausgaben/artikel.php?id=848 Die Kapellmeister] im Truppendienst
* [http://militaermusikfreunde.at/index.php/2-republik/19-geschichte/kapellmeister/126-plank-adolf Adolf Plank] auf Militärmusikfreunde.at
* [http://militaermusikfreunde.at/index.php/2-republik/19-geschichte/kapellmeister/126-plank-adolf Adolf Plank] auf Militärmusikfreunde.at


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Aktuelle Version vom 29. November 2023, 18:28 Uhr

Adolf Plank (* 12. April 1938 in Sankt Dionysen in der Steiermark) ist Musiker und war in seiner aktiven Zeit Offizier beim Bundesheer.

Leben und Wirken

Adolf Plank absolvierte nach seiner Schulpflicht eine Kunstsschlosserlehre. Schon in der Jugend beschäftigt er sich autodidaktisch mit der Musik und wechselte seinen Beruf. 1957 begann er als Akkordeonlehrer in der Musikschule Knittelfeld. Ab dem Jahr 1962 studierte er selbst am Landeskonservatorium Graz. An der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien setzte er das Studium für Oboe fort und schloss es mit Auszeichnung ab.

In der Folge war er wieder als Lehrer und in verschiedenen Gruppen tätig. Seinen Präsenzdienst leistete er bei der Militärmusik Kärnten in den Jahren 1964/1965 ab. Das weckte den Wunsch Kapellmeister zu werden. Die notwendige Miltärkapellmeisterprüfung legte er 1972 mit Erfolg ab.

Zuerst war noch eine einjährige Praxis notwendig, die er bei Rudolf Zeman absolvierte, bekam dann aber 1973 die Leitung der Militärmusik Niederösterreich übertragen. Diese Tätigkeit musste er aber aus gesundheitlichen Gründen bereits 1974 wieder abgeben.

Literatur

Weblinks

VorgängerAmtNachfolger
Hans Schadenbauer (interimistisch)
bei Wikipedia: Johann Schadenbauer
Kapellmeister der Militärmusik Niederösterreich
1973 - 1974
Rudolf Schrumpf