Stift Zwettl: Unterschied zwischen den Versionen
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* Ursula Pechloff: ''Stift Zwettl''. Kunstverlag Peda, Passau, 1995, ISBN 3-930102-71-4 | * Ursula Pechloff: ''Stift Zwettl''. Kunstverlag Peda, Passau, 1995, ISBN 3-930102-71-4 | ||
* Johann Tomaschek: ''Zisterzienserstift Zwettl''. Brandstätter, Wien 1989, ISBN 3-85447-323-0 | * Johann Tomaschek: ''Zisterzienserstift Zwettl''. Brandstätter, Wien 1989, ISBN 3-85447-323-0 | ||
* Walter Exner: ''Der Bernhardi-Altar im Stift Zwettl''. Siebenberg-Verlag, Bad Wildungen, 1981 | * Walter Exner: ''Der Bernhardi-Altar im Stift Zwettl''. Siebenberg-Verlag, Bad Wildungen, 1981 | ||
* [[Gerhard Stenzel]]: ''Von Stift zu Stift in Österreich''. Mit Luftbildaufnahmen von Lothar Beckel. Wien 1977, ISBN 3-218-00298-2. S. 54 bis 57, Kuenring oder Babenberg. Zwettl Niederösterreich, Zisterzienserstift. Mit einer Luftbildaufnahme der Gesamtanlage. S. 258 f. Stiftgeschichte. S. 259 Ehemaliges Kollegstift Zwettl. | * [[Gerhard Stenzel]]: ''Von Stift zu Stift in Österreich''. Mit Luftbildaufnahmen von Lothar Beckel. Wien 1977, ISBN 3-218-00298-2. S. 54 bis 57, Kuenring oder Babenberg. Zwettl Niederösterreich, Zisterzienserstift. Mit einer Luftbildaufnahme der Gesamtanlage. S. 258 f. Stiftgeschichte. S. 259 Ehemaliges Kollegstift Zwettl. |
Version vom 11. Februar 2016, 13:49 Uhr
Stift Zwettl (lat. Abbatia B. M. V. de Clara Valle in Austria) ist eine Zisterzienser-Abtei und liegt im Waldviertel in Niederösterreich. Es besteht ohne Unterbrechung seit seiner Gründung im Jahr 1138 und ist damit nach dem Stift Rein und Stift Heiligenkreuz das drittälteste Zisterzienserkloster weltweit. Das Stift liegt unweit der gleichnamigen Stadt Zwettl. Der Klosterbau liegt typisch für eine Zisterze am Talboden und wurde in einer Flussschleife des Kamps errichtet.
Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Stift Zwettl behandelt. Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit). |
Stift Zwettl | |
---|---|
Prälatenhof mit Turm | |
Lage | Österreich |
Liegt in der Diözese | St. Pölten |
Koordinaten: | 48° 37′ N, 15° 12′ O |
Ordnungsnummer nach Janauschek |
133 |
Gründungsjahr | 1138 |
Mutterkloster | Stift Heiligenkreuz |
Primarabtei | Kloster Morimond |
Kongregation | Österreichische Zisterzienserkongregation |
Literatur
- Karl Kubes, Joachim Rössl, Herbert Fasching: Stift Zwettl und seine Kunstschätze. Verlag Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten, Wien 1979, ISBN 3-85326-481-6
- Ursula Pechloff: Stift Zwettl. Kunstverlag Peda, Passau, 1995, ISBN 3-930102-71-4
- Johann Tomaschek: Zisterzienserstift Zwettl. Brandstätter, Wien 1989, ISBN 3-85447-323-0
- Walter Exner: Der Bernhardi-Altar im Stift Zwettl. Siebenberg-Verlag, Bad Wildungen, 1981
- Gerhard Stenzel: Von Stift zu Stift in Österreich. Mit Luftbildaufnahmen von Lothar Beckel. Wien 1977, ISBN 3-218-00298-2. S. 54 bis 57, Kuenring oder Babenberg. Zwettl Niederösterreich, Zisterzienserstift. Mit einer Luftbildaufnahme der Gesamtanlage. S. 258 f. Stiftgeschichte. S. 259 Ehemaliges Kollegstift Zwettl.
Weblinks
Stift Zwettl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- http://www.stift-zwettl.at/ - Homepage
- Stift Zwettl auf Monasterium.net
- Foto-Galerie: Stift Zwettl
- HDR-Fotos vom Stift Zwettl