Reptilienzoo Schloss Scharnstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Reptilienzoo Schloss Scharnstein''' war eine privat geführte Einrichtung, die im Rahmen des ''Hauses der Gifte'' neben Giftpflanzen auch einen [[w:Reptilien|Reptilienzoo]] mit über 40 [[w:Terrarium|Terrarien]] und [[w:Aquarium|Aquarien]] auf etwa 130 m² präsentierte. Der 1986 eröffnete Zoo war der einzige Gifttier-Zoo in Österreich.<ref>[http://www.autnet.at/wordpress/2008/02/21/reptilienzoo-scharnstein/ Reptilienzoo Scharnstein]</ref>
Der '''Reptilienzoo Schloss Scharnstein''' war eine privat geführte Einrichtung in der oberösterreichischen Gemeinde [[Scharnstein]], die im Rahmen des ''Hauses der Gifte'' neben Giftpflanzen auch einen [[w:Reptilien|Reptilienzoo]] mit über 40 [[w:Terrarium|Terrarien]] und [[w:Aquarium|Aquarien]] auf etwa 130 m² präsentierte. Der 1986 eröffnete Zoo war der einzige Gifttier-Zoo in Österreich.<ref>[http://www.autnet.at/wordpress/2008/02/21/reptilienzoo-scharnstein/ Reptilienzoo Scharnstein]</ref>


Er befand sich im [[w:Schloss Scharnstein|Schloss Scharnstein]] in [[Oberösterreich]] und wurde 2012 geschlossen.
Er befand sich im [[w:Schloss Scharnstein|Schloss Scharnstein]] in [[Oberösterreich]] und wurde 2012 geschlossen.

Version vom 11. Juni 2016, 07:13 Uhr

Scharnstein

Der Reptilienzoo Schloss Scharnstein war eine privat geführte Einrichtung in der oberösterreichischen Gemeinde Scharnstein, die im Rahmen des Hauses der Gifte neben Giftpflanzen auch einen Reptilienzoo mit über 40 Terrarien und Aquarien auf etwa 130 m² präsentierte. Der 1986 eröffnete Zoo war der einzige Gifttier-Zoo in Österreich.[1]

Er befand sich im Schloss Scharnstein in Oberösterreich und wurde 2012 geschlossen.

Neben zahlreichen Giftschlangen aus aller Welt, zahlreiche Spinnentiere wie Schwarze Witwen, Taranteln, Vogelspinnen oder Pfeilgiftfröschen waren auch einheimische Reptilien und Amphibien in Terrarien zu betracheten. Darüber hinaus bestand auch die Möglichkeit, sich über diese Tiere zu informieren, um sich vor möglichen Gefahren in der freien Natur zu schützen.

Viele Tiere der Sammlung waren auch in der Fernsehserie Universum zu sehen.

Einzelnachweise

Weblinks