Adolf Reindl: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (→Lebenslauf) |
|||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
* [[w:Alkuin Volker Schachenmayr | Alkuin Volker Schachenmayr]]: ''Prägende Professoren in der Entwicklung des theologischen Lehrbetriebes im Cistercienserstift Heiligenkreuz 1802–2002'' (Langwaden 2004), ISBN 3-937634-08-8. S. 184. | * [[w:Alkuin Volker Schachenmayr | Alkuin Volker Schachenmayr]]: ''Prägende Professoren in der Entwicklung des theologischen Lehrbetriebes im Cistercienserstift Heiligenkreuz 1802–2002'' (Langwaden 2004), ISBN 3-937634-08-8. S. 184. | ||
*{{watzl||840|227-228|245}} | *{{watzl||840|227-228|245|source=840. Adolf Reindl,}} | ||
{{SORTIERUNG:Reindl, Adolf}} | {{SORTIERUNG:Reindl, Adolf}} |
Version vom 23. Juni 2020, 09:00 Uhr
Adolf Reindl OCist. (*27. Mai 1812 in Niederleis; † 8. Juni 1865 in Heiligenkreuz) war Priester und Hochschullehrer in Heiligenkreuz.
Lebenslauf
Adolf Reindl begann sein Noviziat im Stift Heiligenkreuz am 15. September 1832 und primizierte am 6. August 1837. Zunächst war er als Lehrer im Sängerknabenkonvikt von Heiligenkreuz angestellt, gefolgt von Tätigkeiten als Bibliothekar und Festtagsprediger. An der Heiligenkreuzer Hochschule lehrte er das Alte Testament und orientalische Sprachen von 1842 bis 1848, gefolgt von seiner Ernennung zum Prior und Stiftspfarrer. Vor seinem Ableben in den Räumlichkeiten des Stifts war Reindl als Gutsverwalter in Niederleis eingesetzt.
Literatur
- Alkuin Volker Schachenmayr: Prägende Professoren in der Entwicklung des theologischen Lehrbetriebes im Cistercienserstift Heiligenkreuz 1802–2002 (Langwaden 2004), ISBN 3-937634-08-8. S. 184.
- Florian Watzl: Eintrag über Adolf Reindl in Die Cistercienser von Heiligenkreuz, S.227-228 (Digitalisat auf Wikimedia Commons)