1939: Unterschied zwischen den Versionen
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* Am [[25. Oktober]] fuhr der D-Zug 54 mit voller Geschwindigkeit durch den Bahnhof [[St. Valentin]], obwohl das Einfahrsignal verminderte Geschwindigkeit anzeigte. Die Lokomotive 12 006 passierte die erste, in Ablenkung stehende erste Weiche. Dadurch begann sie zu schwanken und entgleiste bei der nächsten Weiche. Der Unfall forderte 17 Tote, darunter der berühmte Chirurg [[w:Anton von Eiselsberg|Anton von Eiselsberg]] und acht Angehörige der deutschen [[w:Wehrmacht|Wehrmacht]].<ref>{{Literatur |Autor=Josef Dultinger |Titel=150 Jahre Lokomotiv-Eisenbahnen in Österreich |Jahr=1987 |Verlag=Verlag Dr. Rudolf Erhard |Seiten=244}}</ref> | * Am [[25. Oktober]] fuhr der D-Zug 54 mit voller Geschwindigkeit durch den Bahnhof [[St. Valentin (Niederösterreich)|St. Valentin]], obwohl das Einfahrsignal verminderte Geschwindigkeit anzeigte. Die Lokomotive 12 006 passierte die erste, in Ablenkung stehende erste Weiche. Dadurch begann sie zu schwanken und entgleiste bei der nächsten Weiche. Der Unfall forderte 17 Tote, darunter der berühmte Chirurg [[w:Anton von Eiselsberg|Anton von Eiselsberg]] und acht Angehörige der deutschen [[w:Wehrmacht|Wehrmacht]].<ref>{{Literatur |Autor=Josef Dultinger |Titel=150 Jahre Lokomotiv-Eisenbahnen in Österreich |Jahr=1987 |Verlag=Verlag Dr. Rudolf Erhard |Seiten=244}}</ref> | ||
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Version vom 17. Dezember 2016, 11:55 Uhr
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- Am 25. Oktober fuhr der D-Zug 54 mit voller Geschwindigkeit durch den Bahnhof St. Valentin, obwohl das Einfahrsignal verminderte Geschwindigkeit anzeigte. Die Lokomotive 12 006 passierte die erste, in Ablenkung stehende erste Weiche. Dadurch begann sie zu schwanken und entgleiste bei der nächsten Weiche. Der Unfall forderte 17 Tote, darunter der berühmte Chirurg Anton von Eiselsberg und acht Angehörige der deutschen Wehrmacht.[1]
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1939 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ Josef Dultinger: 150 Jahre Lokomotiv-Eisenbahnen in Österreich. Verlag Dr. Rudolf Erhard, 1987, S. 244.