Franz Schrittwieser: Unterschied zwischen den Versionen

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Bischof [[w:Kurt Krenn|Kurt Krenn]] berief ihn 1992 in das Domkapitel am [[w:Dom zu St. Pölten|Dom zu St. Pölten]]; seit 2009 war er dessen Domdechant. Im Jahr 2011 ernannte ihn Bischof [[w:Klaus Küng|Klaus Küng]] zum [[w:Bischofsvikar|Bischofsvikar]] für die kategoriale Seelsorge.


Seit Dezember 2014 war er Obmann des Pressvereins der Diözese St. Pölten und als dieser Herausgeber der Niederösterreichischen Nachrichten.<ref name="nachruf-orf">[http://noe.orf.at/news/stories/2818191/ ''„NÖN“-Herausgeber Schrittwieser gestorben''.] [[ORF-Niederösterreich]], 4. Jänner 2017, abgerufen am 4. Jänner 2017.</ref>
Seit Dezember 2014 war er Obmann des Pressvereins der Diözese St. Pölten und als dieser Herausgeber der Niederösterreichischen Nachrichten.<ref name="nachruf-orf">[http://noe.orf.at/news/stories/2818191/ ''„NÖN“-Herausgeber Schrittwieser gestorben''.] [[ORF-Niederösterreich]], 4. Jänner 2017, abgerufen am 4. Jänner 2017.</ref> und folgt damit [[Josef Eichinger]].


Bestattet wird Schrittwieser im Familiengrab in Purgstall.
Bestattet wird Schrittwieser im Familiengrab in Purgstall.

Version vom 11. Januar 2017, 14:28 Uhr

Franz Schrittwieser (* 5. Oktober 1940 in Purgstall an der Erlauf; † 3. Jänner 2017 in Kittsee[1]) war ein römisch-katholischer Geistlicher, Bischofsvikar der Diözese St. Pölten und Mitherausgeber der Niederösterreichischen Nachrichten.

Leben

Schrittwieser besuchte das Stiftsgymnasium Melk und studierte anschließend Theologie. Am 29. Mai 1965 empfing er die Priesterweihe von Bischof Franz Zak. Seine erste Stelle als Kaplan trat er in Ulmerfeld an, ab 1967 war er Kaplan und danach Pfarrer in der Pfarre Krems-St. Paul bis 1988, sowie Religioslehrer an der dortigen HTL.

Daneben war er auch in verschiedenen Funktionen als Geistlicher, wie Geistlicher Assistent der Berufsgemeinschaft der Laienreligionslehrer an Pflichtschulen oder der Caritas der Diözese St. Pölten.

1988 bis 2001 wirkte Schrittwieser als Regens des Priesterseminars der Diözese St. Pölten, 1989 bis 2000 leitete er zusätzlich die Diözesanstelle "Berufe der Kirche". Seit 1989 war er auch Geistlicher Assistent der diözesanen Caritas.

Schrittwieser war von 1988 bis 2001 Regens des Priesterseminars in St. Pölten, bis 2010 war er Rektor des Propädeutikums in Horn und danach Dechant der Stadtpfarre St. Pölten.

Bischof Kurt Krenn berief ihn 1992 in das Domkapitel am Dom zu St. Pölten; seit 2009 war er dessen Domdechant. Im Jahr 2011 ernannte ihn Bischof Klaus Küng zum Bischofsvikar für die kategoriale Seelsorge.

Seit Dezember 2014 war er Obmann des Pressvereins der Diözese St. Pölten und als dieser Herausgeber der Niederösterreichischen Nachrichten.[2] und folgt damit Josef Eichinger.

Bestattet wird Schrittwieser im Familiengrab in Purgstall.

Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. Prälat Franz Schrittwieser verstorben auf der Seite der Emmausgesellschaft vom 11. Jänner 2017
  2. 2,0 2,1 „NÖN“-Herausgeber Schrittwieser gestorben. ORF-Niederösterreich, 4. Jänner 2017, abgerufen am 4. Jänner 2017.

Weblinks