Katharina Groiss: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Karl Gruber verschob die Seite Regiowiki:Löschkandidat/Katharina Groiss nach Katharina Groiss, ohne dabei eine Weiterleitung anzulegen: wurde bei WP gelöscht) |
K (→Literatur) |
||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* [[w:Ilse Korotin|Ilse Korotin]] (Hrsg.): ''biografiA. Lexikon österreichischer Frauen'', (vier Bände), 2016, Wien/Köln/Weimar, Böhlau Verlag, ISBN | * [[w:Ilse Korotin|Ilse Korotin]] (Hrsg.): ''biografiA. Lexikon österreichischer Frauen'', (vier Bände), 2016, Wien/Köln/Weimar, Böhlau Verlag, ISBN 978-3-205-79590-2 ([http://www.boehlau-verlag.com/download/163784/978-3-205-79590-2_BD01_OpenAccess.pdf Online]) | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 14. Juni 2017, 06:52 Uhr
Katharina Groiss (* 26. März 1808 als Katharina Haas in Brunn am Gebirge, ; † 18. Jänner 1893 in Wien, ) war Naturheilerin.
Leben und Karriere
Katharina Groiss wurde am 26. März 1808 als Katharina Haas in Brunn am Gebirge geboren, wo sie auch ihr ganzes Leben verbrachte. Sie war mit dem Viehhüter und Viehdoktor Matthias Groiss verheiratet und war als Kräuterdoktorin bekannt. Ihre Patienten kamen mitunter mit dem Fiaker aus Wien angefahren, um sich von ihr behandeln zu lassen. Sie wird allerdings auch als die „gerichtsbekannte Kurpfuscherin Katharina Groiß“ bezeichnet, die durch einen Tee den Tod einer jungen Frau verursacht haben soll und gegen die ein Strafverfahren eingeleitet wurde.[1]
Am 18. Jänner 1893 starb sie 84-jährig in der Hauptstadt Wien.
Literatur
- Ilse Korotin (Hrsg.): biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, (vier Bände), 2016, Wien/Köln/Weimar, Böhlau Verlag, ISBN 978-3-205-79590-2 (Online)
Einzelnachweise
- ↑ Tagesneuigkeiten: Die Holzwächtersgattin..... In: Fremden-Blatt der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien / Fremden-Blatt und Tags-Neuigkeiten der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien / Fremden-Blatt / Fremden-Blatt mit Vedette / Fremden-Blatt mit militärischer Beilage Die Vedette, 28. Mai 1873, S. 31 (online bei ANNO).